Erdbärchen
5.000er-Club
so, der letzte teil, den ich schon hab, kommt jetzt...
danke, linda...
Kapitel 5 – Der Brief
Verwirrt liege ich im bett. Die letzte nacht hier. Endlich. Juhu. Wieder nach hause...
Vor mir liegt ein brief. Ein sehr interessanter, rätselhafter und verwirrender brief. Mehr fragen als antworten.
hallo, ki
ich weiß genau, wo du bist. und vor allem, wer du bist. ich kenne dich besser als jeder andere mensch, der dich kennt. Ich kenne niemanden so gut wie ich dich kenne. Seit deiner geburt kenne ich dich, immer war ein teil von mir bei dir. Nur bei dir. Du fragst dich jetzt bestimmt, wieso!? Nur leider kann ich dir diese frage nicht beantworten. Genauso wenig wie die frage, was ich denn nun wirklich für dich empfinde... kann ich dich schon nicht mehr sehen, weil ich dauernd bei dir bin? Vielleicht ja. Doch ich fühle es... liebe, kann ich es so nennen? oder ist es noch mehr... oder weniger? Ich kann es dir nicht sagen, obwohl ich will. Es tut mir leid. Alles. Doch ich gebe dich nicht auf.
Je länger ich an diesem briefe schreibe, desto sicherer bin ich mir... Und glaub mir, das ist sehr lange... wir sind füreinander bestimmt, voneinander abhängig...
Ich weiß ganz genau, was du jetzt brauchst. Antworten. Ich kann sie dir geben. Ich weiß, wo du heute warst. Ich war bei dir. Und mir haben sie die erinnerung daran nicht weggenommen.
Doch dafür, dass ich dir das alles gebe, möchte ich auch etwas bekommen... dich! Ich brauche dich... mehr als du vielleicht denkst.
In Liebe,
dein ständiger Begleiter.
wer? Wer bist du? Was willst du von mir? Was? Wieso von mir? Was, bitteschön, soll das?
ich horche tief in mich hinein, während mir diese fragen im kopf herumschwirren. Ich will antworten, doch ich bekomme keine. ich will es wissen... doch ich spüre nichts, ich höre nichts, ich sehe nichts... und ich weiß nichts.
Langsam entschwinde ich dem normalen leben... weg, ab in die welt der magischen träume.
danke, linda...
Kapitel 5 – Der Brief
Verwirrt liege ich im bett. Die letzte nacht hier. Endlich. Juhu. Wieder nach hause...
Vor mir liegt ein brief. Ein sehr interessanter, rätselhafter und verwirrender brief. Mehr fragen als antworten.
hallo, ki
ich weiß genau, wo du bist. und vor allem, wer du bist. ich kenne dich besser als jeder andere mensch, der dich kennt. Ich kenne niemanden so gut wie ich dich kenne. Seit deiner geburt kenne ich dich, immer war ein teil von mir bei dir. Nur bei dir. Du fragst dich jetzt bestimmt, wieso!? Nur leider kann ich dir diese frage nicht beantworten. Genauso wenig wie die frage, was ich denn nun wirklich für dich empfinde... kann ich dich schon nicht mehr sehen, weil ich dauernd bei dir bin? Vielleicht ja. Doch ich fühle es... liebe, kann ich es so nennen? oder ist es noch mehr... oder weniger? Ich kann es dir nicht sagen, obwohl ich will. Es tut mir leid. Alles. Doch ich gebe dich nicht auf.
Je länger ich an diesem briefe schreibe, desto sicherer bin ich mir... Und glaub mir, das ist sehr lange... wir sind füreinander bestimmt, voneinander abhängig...
Ich weiß ganz genau, was du jetzt brauchst. Antworten. Ich kann sie dir geben. Ich weiß, wo du heute warst. Ich war bei dir. Und mir haben sie die erinnerung daran nicht weggenommen.
Doch dafür, dass ich dir das alles gebe, möchte ich auch etwas bekommen... dich! Ich brauche dich... mehr als du vielleicht denkst.
In Liebe,
dein ständiger Begleiter.
wer? Wer bist du? Was willst du von mir? Was? Wieso von mir? Was, bitteschön, soll das?
ich horche tief in mich hinein, während mir diese fragen im kopf herumschwirren. Ich will antworten, doch ich bekomme keine. ich will es wissen... doch ich spüre nichts, ich höre nichts, ich sehe nichts... und ich weiß nichts.
Langsam entschwinde ich dem normalen leben... weg, ab in die welt der magischen träume.