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Eiskalte Engel

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:: Keighley beschließt ihm dabei zu helfen und zieht eigenhändig einen Träger ihres Kleides herunter. Dann widmet sie sich jedoch wieder ihm, streicht ihm über seinen nackten Oberkörper und küsst ihn immer leidenschaftlicher ::
 
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Zeitgleich mit Keighley zieht Josh den zweiten Träger hinunter und das Kleid rutscht langsam nach unten, was ihm ein Stöhnen entlockt, dass aber durch Keighleys Küsse erstickt wird, die er hungrig und wild erwiedert. Langsam wächst seine Erregung in Unermeßliche und bald kann er sich nicht mehr halten, dass weiß Josh
 
:: Keighley drückt ihn jetzt mit sanfter Gewalt aufs Bett. Hört aber nicht auf ihn dabei zu küssen, es ist für sie fast wie atmen. Etwas schnell, ja sogar irgendwie in Eile zieht sie ihm den Rest aus, auch wenn es im liegen etwas umständlich ist und versucht ihm dabei nicht wehzutun ::
 
Josh liegt jetzt ohne ein einziges Kleidungsstück vor Keighley und mustert sie schwer atmend. Lächelnd legt er eine Hand in ihren Nacken und zieht sie wieder zu sich hinunter, um sie zu küssen und zu streicheln. Sanft wandern seine Lippen ihren Hals entlang und erkunden dann ihren Körper
 
(Ich verkürze das Ganze mal ein wenig, hoffe es ist nicht schlimm ;))

:: Keighley genießt seine Küsse und Berührungen, die noch die folgenden Stunden andauerten und weit darüber hinausgingen. Sie fühlte sich lange nicht mehr so geborgen und sicher wie bei ihm. Jetzt, wo sie eng an ihn gekuschelt liegt und sein Gesicht beobachtet, wird ihr klar, dass sie vielleicht wirklich tiefe Gefühle für ihn hat ::
 
(Es hätte ja sowieso zensiert werden müssen :) )

Josh blickt Keighley gedankenverloren in die Augen und schaudert ein wenig. Jetzt, nachdem es vorbei ist, fällt es ihm wie Schuppen von den Augen und er fragt sich, warum er das eigentlich nicht früher erkannt hat. Er war verliebt, einfach nur verliebt. Für ihn eigentlich ein seltenes Gefühl und obwohl er sich ändern wollte und sich auch geändert hat, ein wenig der alten Unsicherheit war noch immer vorhanden; und sie klopfte jetzt geradezu an die Tür. Was, wenn es nicht gut ging, was, wenn er etwas falscht macht?
Diese Gedanken drängt er beiseite und sich drängt er ein wenig näher an Keighleys Körper, der noch erhitzt vom Liebesspiel in seinen Armen liegt. Sanft küsst er sie auf die Lippen
 
:: Keighley erwidert seinen Kuss in dem sie leicht mit ihren Lippen über seine streicht. Es ist warm, geradezu heiß in seinem Schlafzimmer, trotzdem rückt sie keinen Zentimeter von Josh weg. Sie will ihn bei sich spüren und dieses Gefühl nicht so schnell verlieren. Als sie sich ein kleines Stück von seinem Gesicht entfernt schenkt sie ihm ein warmes aber auch etwas erschöpftes Lächeln ::
 
Nachdem Josh seine Gefühle für den Augenblick in eine Schublade gesperrt hat, macht sich plötzlich die Erschöpfung in ihm breit. Er streicht Keighley mit den Fingerspitzen über die Wange - noch immer kann er die Finger nicht von ihr lassen - küsst sie auf die Stirn und macht es sich dann so angenehm wie möglich. Er spürt, wie der Schlaf seine Finger nach ihm austreckt, aber noch will er nicht schlafen und erwiedert Keighleys Lächeln, wenn auch schon mit halb geschlossenen Augen
 
Hey...

:: Keighley streicht ihm liebevoll über die Wange, er hatte vorhin etwas erwähnt an das sie jetzt denken muss ::

...hattest du nicht etwas von Natur gesagt?

:: fragt sie leise und muss lächeln als sie merkt wie müde er doch tatsächlich ist ::
 
Stimmt, habe ich antwortet er und unterdrückt dabei ein Gähnen aber ich habe nicht gesagt, wann

Josh grinst verschmitzt, dann kommt es ihm vor, als hätte jemand eine Leitung in seinem Kopf durchtrennt und er schläft einfach ein
 
:: Keighley kichert leise als sie sieht wie er wieder die Augen schließt. Sie muss leicht den Kopf schütteln und setzt sich langsam und vorsichtig auf. Ihre langen, etwas zerzausten Haare streicht sie sich etwas zurück ::
 
Thara lächelte und nickte still

"Strand klingt sehr gut" meint sie und streift ihr haar zurück.

"Wieviele leute wohnen eigentlich hier?" fragt sie interessiert und hofft das er ihr etwas über diese personen hier erzählen würde
 
::Ashley hatte schließlich beschlossen, dass sie diese Zeit, in der anscheinend jeder mit sich selbst oder mit jemand anderem beschäftigt und sie alleine war, zu nutzen, indem sie einfach mal wieder einen ruhigen Tag genießt.
Daher ist sie an den Pool gegangen, wo sie zuerst einige Runden geschwommen ist und jetzt auf einer der Liegen liegt, ein Buch liest und ab und zu aus dem Cocktail trinkt, der neben ihr auf einem kleinen Tischchen steht.
Aber irgendwie kann sie sich doch nicht so richtig auf ihre Lektüre konzentrieren, da ihr immer wieder Matt durch den Kopf spukt... sollte sie noch einmal mit ihm reden, oder wäre das Zeitverschwendung?::
 
Na ja, so arg viele sinds nicht mehr... Ein paar sind aus verschiedensten Gründen abgefahren, kurz bevor du gekommen bist...

:: meinte Matt und überlegte kurz. ::

Ich würde so auf vielleicht 15 - 20 Jugendliche insgesamt schätzen, davon ungefähr 6 Leute mit denen ich so rumhänge.
Die meisten sind eigentlich ganz ok. Manche sind etwas arrogant und von sich selbst eingenommen, aber es sind doch eigentlich alle nett. Ich komm mit allen gut aus.

:: meinte Matt grinsend, während die beiden zusammen in Richtung Strand schlenderten. Matt ging jedoch absichtlich in die andere Richtung um nicht an der Stelle vorbei zu kommen, an der er den gestrigen Abend mit Ashley verbracht hatte. Eine Weile lief er schweigend neben Thara her, während seine Gedanken immer wieder um Ashley kreisten. ::
 
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"Na dann hoffe ich das ich schnell anschluss finde" meinte Thara lächelnd und beobachtete Matt immer wieder verstohlen.

Der WEg zum strand war wunderschön, sie fühlte sich richtig wohl.

"Was denkst du den so angestrengt nach?" fragte sie höflich und sah Matt an
 
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