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Eiskalte Engel

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Dann... das ändert doch auch nichts daran, dass sie bisher keine Zeit gehabt haben.

::erklärt Ashley, aber das Jake davon sprach wenn sie zurück war, ließ zumindest kurz einen Hoffnungsschimmer aufblitzen. Aber der Gedanke an ihre Eltern, damit auch ans Camp und somit auch an Matt, Sam, Dave und die anderen schmerzte. Zum wiederholten Male fragte sie sich, warum so etwas hatte passieren müssen::
 
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Josh kann sich ein über die Lippen lecken nicht verkneifen, dann folgt er Keighley langsam ins Schlafzimmer, wo er sich neben sie setzt und sie einfach mal betrachtet
Vorsichtig streckt er eine Hand aus und streicht ihr sanft über die Wange



Jake zuckt einfach nur teilnahmslos mit den Schultern, al sich plötzlich sein Handy in der Brusttasche meldet. Genervt fischt er es heraus, wirft einen Blick auf das Display und steht dann auf

Ich komm gleich wieder, lauf ja nicht weg...

Er grinst, und verlässt den Raum, während er das Handy aufklappt

Ja...?
 
Lauf ja nicht weg...

::waren eindeutig die falschen Worte. Es war doch absurd, anzunehmen, dass sie es nicht wenigstens versuchen würde.
Hastig tastet Ashley zu dem Ring hinunter, der sich um ihren Knöcheln schließt, aber das Schloss war zu, fest zu. Was hatte sie eigentlich erwartet? Dass ihr alles in den Schoß fallen würde?
Sie will schon seufzend aufgeben, als ihr Blick auf den Ring in der Wand fälllt. Könnte es sein...? Ihr Herz macht einen kleinen Hüpfer, als sie sieht, dass der Ring nicht perfekt geschlossen ist. Jake musste ihn vorher nicht richtig zugemacht haben. Rasch, aber so leise wie möglich öffnet sie ihn, steigt von der Pritsche und geht durch den Raum, ihren Blick immer zu der Tür gewandt, hinter der Jake verschwunden war.
Ihr Herzschlag geht aus Aufregung und Nervosität immer schneller, als sie die Tür erreicht hat und sie leise hinter sich schließt. Draußen stand ein kleiner Tisch, den sie zur Sicherheit vor die Tür schiebt.
Jetzt musste sie nur noch die Haustür finden...::
 
Das wäre möglich. Sie ist immer gut informiert...

:: stimmt Matt dem Vorschlag, Miss Valmont zu fragen zu. Gemeinsam machen sich die beiden auf die Suche nach der Lehrerin. Thara hielt sich immer noch eng an Matts Seite und der zog einen Moment lang überrascht die Augen hoch. Eigentlich machte es ihm nichts aus, von allen Mädels umgarnt zu werden, aber seit der Sache mit Ashley... Ashley. Plötzlich fiel es ihm siedend heiß wieder ein. Wo war sie nur? Sie wollte sich nur eine Jacke holen, nicht mehr. Hoffentlich war ihr nichts zugestoßen. ::

Ach da ist sie ja... Miss Valmont!!

:: ruft er nach ihr, Thara immer noch an seiner Seite. ::

Was ist hier los? Was macht das FBI auf dem Gelände?

:: fragt er sie. Als die Lehrerin ihm erzählt, dass Ashley entführt wurde zieht er entsetzt die Luft ein und lässt Thara los. Alles was er im ersten Moment rausbringt ist ein leises, verzweifeltes "nein, das kann doch nicht wahr sein". Mit einem Schlag wird ihm bewusst, was er schon die ganze Zeit über wusste. Wieviel ihm Ashley bedeutete... Er liebte sie, mehr als alles andere.
Matt wandte sich von Miss Valmont und von Thara ab und entfernte sich tief in Gedanken versunken einige Schritte von den beiden. Die Gedanken rasten in seinem Kopf, aber sie drehten sich nur um ein Thema: Ashley. Irgendetwas musste er tun, um ihr zu helfen. Beiläufig beobachtete er die Männer vom FBI, die gerade zufällig an ihm vorbei liefen. Leise und unauffällig folgte er ihnen, vielleicht konnte er ja etwas in Erfahrung bringen, wo Ashley gefangen gehalten wurde. ::
 
Etwas überrascht blickte Thara auf und sah Matt nach.... Ashley war also weg... auch recht....

Sie blickte sich um und nckte mit einem besorgten gesichtsausdruck miss valmont zu und folgte damm Matt welcher seiner seits wiederum dem FBI Typen folgte.

"so leicht wirst du mich nicht los matt" lachte sie leise zu sich slebst
 
:: Keighley öffnet ihre Augen als sie seine Hand auf ihrer Wange spürt und lächelt ihn warm an ::

Ich liebe dich.

:: Sagt sie noch einmal und rückt etwas näher zu ihm ::
 
:: Matt folgte den FBI-Agenten einige Zeit unauffällig, konnte aber nicht wirklich was aufschnappen. Schließlich blieb er stehen und lehnte sich an die Hauswand. Seinen Kopf konnte man förmlich rauchen sehen. Matt überlegte. Wäre er ein Entführer, wo würde er seine Geisel hinbringen. Sehr weit würde er nicht fahren.
Leonardo und er waren vor einigen Jahren mal aus dem Camp abgehauen und hatten die Gegend erkundet. Matt erinnerte sich an ein altes Haus, das sie von einiger Entfernung gesehen hatten.
Er ging zum Haupteingang des Camps und dann verließ er durch ein kleines unbewachtes Tor in der Nähe des Haupttores das Gelände. Mit schnellen Schritten machte er sich auf den Weg zu diesem Haus. ::
 
Thara viel es nicht leicht unbemerkt in Matts nähe zu bleiben, aber da außer matt und miss valmont sie hier niemand kannte was es für sie einfach ihm nachzuschleichen.

sie blieb immer geduckt hinter säulen und sträucher und sah sich vorsichtig um, erstens weil sie nicht endeckt werden wollte und zweitens weil sie den anschluss nicht verlieren wollte.
 
:: Als Matt dem alten Gemäuer immer näher kommt, verlangsamt er schließlich seine Schritte. Immer wieder sah er sich hektisch um, ob ihm jemand folgte. Er hatte das Gefühl, dass ihm jemand folgte, aber er konnte niemand entdecken.
Der Weg war weiter gewesen, als er ihn in Erinnerung hatte. In einiger Entfernung zu dem Gebäude bleibt Matt stehen und schaut vorsichtig durch die Zweige hindurch auf das Haus. Es war ziemlich alt und heruntergekommen und die Fensterscheiben im oberen Stock waren teilweise zerbrochen und die Rahmen hingen lose in den Angeln. Entdecken konnte Matt jedoch niemand. Vielleicht waren die Entführer doch nicht hier. ::
 
Blitzschnell duckte sich Thara zurück ins dickicht als matt sich umsah, ihr herz schlug wie wild und sie fand diese verfolgung sehr aufregend. als sie matts besorges gesicht sah merkte sie wie sehr er doch an Ashley hängen musste.

Sie ging weiter und biss sich auf die lippen als sie auf einen zweig trat und dieser zerbrach und knackte, hätte sie doch bloß bequemere schuhe an.

sie verfluchte innerlich ihr schuhwerk und duckte sich zurück hinter einen busch und wartete dort leise atmend ab
 
:: Als es hinter Matt kracht, dreht er sich ruckartig um. Regungslos verharrt er auf der Stelle und blickt gebannt in die Richtung, aus der das Knacken kam. Doch Matt kann nichts entdecken. Als er auch nach einigen Augenblicken immer noch niemand entdecken kann, dreht Matt sich wieder um und macht einige vorsichtige Schritte auf das Haus zu. Auch wenn es dort verdächtig ruhig war, man konnte nie wissen. ::
 
Jake beendte erleichtert das Telefongespräch, erfreut, dass sein Komplize wieder auf dem Weg hierher war. Thom hatte zwar ein paar Probleme mit Polizeisperren gehabt, aber er ist trotzdem beinahe problemlos durchgekommen
Zufrieden steckt er sein Handy wieder ein und will die Tür öffnen, was aber nicht geht. Erst denkt er, sie klemmt noch, doch als sie auch beim zweiten Versuch zu bleibt, macht es Klick! und er schüttelt den Kopf


Was muss ich auch in einen Raum mit nur einer Tür gehen...

Jake nimmt also Anlauf und springt mit voller Wucht gegen die Tür, die sich nur ein Stück bewegt, der Tisch als Speere hält. Beim zweiten, wie auch beim dritten Mal öffnet sich die Tür nur spaltweise, aber beim vierten Anlauf schwingt die Tür krachend auf und er stolpert über den Tisch. Benommen fragt er sich kurz, wie er auf dem Boden gekommen ist, dann springt er auf und wirft einen Blick in Ashleys Zelle, die, wie er erwartet hat, leer ist. Schließlich schieben sich Tische ja nicht selbst vor die Tür
Also wird JAke suchen müssen, was ihm gar nicht behagt...
 
::Ashley wird immer aufgeregter, als immer mehr Zeit vergeht und sie die Tür nach draußen immer noch nicht gefunden hat. All zu lange würde Jake wohl sicher nicht telefonieren, also musste sie sich beeilen.
Trotz allem öffnet sie so leise wie möglich eine der Türen, findet aber wieder nur einen leeren Raum mit alten Möbeln dahinter. Verdammt!
Schließlich - nachdem sie wie es ihr scheint tausend Türen geöffnet hat und sie schon ständig das Gefühl hat, Jake hinter sich zu hören - führt die Tür, die sie gerade geöffnet hat, nach draußen. Ohne lange nachzudenken. Läuft sie nach draußen, schließt die Tür hinter sich und versucht dann, möglichst schnell im Wald zu verschwinden::
 
Jake fluchte über die Größe von diesem Ding, das sie als Unterschlupf auserkoren haben, denn er hat sich noch immer nicht den Weg nach draußen eingeprägt. Er konnte nur hoffen, das Thom bald kommt


Selbiger fährt gerade den Feldweg entlang, der zu der Hütte führt, als er plötzlich Licht sieht, das durch die geöffnete Türe nach draußen fällt. Als er aber nicht Jakes Gestalt erkennt, sondern eine, die viel feiner ist, macht er sich sofort um die Geisel sorgen, denn sie könnte sich ja verletzen
Er tritt das Gaspedal durch und jagt auf die fliehende Ahsley zu, darauf bedacht, wenn möglich, vor ihr dden Wald zu erreichen und ihr damit den Fluchtweg abzuschneiden
 
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::Ashley erschrickt völlig, als auf einmal ein Auto vor ihr auftaucht, da sie den Motor die ganze Zeit über nicht gehört hatte. Im ersten Moment hofft sie, dass es irgendjemand sein könnte, der ihr helfen würde, aber als das Auto zielsicher zwischen sie und den Wald fährt, schließt sich diese Möglichkeit von selbst aus.
Sofort dreht sie um und kann nur hoffen, auf der anderen Seite der Hütte, den Wald zu erreichen. Sie hatte nicht gewusst, dass Jake nicht alleine war und das stellte jetzt ein großes Problem dar. Sie musste einfach schneller sein...::
 
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