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Eiskalte Engel

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::Bei den Worten des Mannes wird Ashley blass. Natürlich hatten ihre Eltern vor so etwas immer Angst gehabt, aber sie hatte es als Übervorsicht abgeurteilt. Und außerdem sollte das Camp doch sicher sein... Das Camp. Matt. Als er in ihren Gedanken auftaucht, wird Ashley eigentlich erst bewusst, was passiert ist. Er würde sie doch sicher suchen, wenn sie nicht zurückkommen würde und sich Sorgen machen. Und ihre Eltern erst.
Als der Mann ihr das Wasser reicht, will Ashley zuerst ablehnen, aber da bemerkt sie erst, wie durstig sie ist. Zögerlich nimmt sie die Flasche und trinkt einen kleinen Schluck::

Damit kommen sie nicht durch.

::versucht sie leise wenigstens etwas entgegen zu setzen::
 
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Jake schmunzelt bei Ashleys blassem Gesicht und lässt sich wieder auf den Stuhl fallen. Er zuckt mit den Schultern und lächelt dabei

Hm, das wird sich zeigen, und falls etwas geschieht, können wir dich immer noch zurückgeben. Stückchenweise, versteht sich
Also solltest du mit uns kooperieren, in deinem eigenen Interessen

Er lehnt sich zurück und deutet dann auf einen Ring, der sich enga an Ashleys Knöchel schmiegt und von dem eine dünne, aber sehr robust wirkende Kette zu einen Ring in der Wand läuft

Und Weglaufen zahlt sich nicht aus, das ist echte Qualität und hält etwas aus

Er fährt sich über das Kinn, auf dem die Bartstoppeln eines Drei-Tages-Bartes zu sehen sind und runzelt die Stirn. Er sollte sich wieder mal rasieren
 
::Als der Mann erwähnt, dass sie Ashley ja immer noch stückchenweise zurückgeben könnten, beginnt sie leicht zu weinen. In was war sie da hineingeraten? Und das alles nur, weil sie nicht wollte, dass noch einmal etwas zwischen Matt und sie kam und deshalb Leo aus dem Weg gegangen war.
Sofort wischt sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Es brachte schließlich nichts, jetzt zu weinen, aber als der Mann auf die Kette weist, die sie bis dahin noch gar nicht bemerkt hatte, wird es schwer, die Beherrschung zu behalten::
 
Jake verdreht die Augen, als er die Tränen in Ashleys Augen schimmern sieht und schüttelt sich genervt. Warum immer wieder Tränen? Wegen einer Warnung, die er wahrscheinlich nicht einmal wahr machen müsste? Er seufzt leise auf

Lass das, das bringt dich auch nicht weiter. Und wenn du keine vernünftige Unterhaltung zustande bringst, sei bitte ruhig, ja? befiehlt er grummelnd, lehnt sich mit dem Sessel an die Wand, und schließt die Augen, um sich ein wenig zu entspannen

Wenn etwas sein sollte, nenn mich Jake...
 
Ebenso verwirrt wie Keighley schwimmt er an den Rand und klettert hinter aus dem Pool. Langsam tritt Josh neben Keighley und runzelt die Stirn

Was zum... ? fragt er niemand bestimmten und fährt sich über das Kinn. Was ist denn jetzt schon wieder los? Immer wenn er sich amüsiert, geschieht irgend etwas und macht alles wieder kaputt. Josh schüttelt sich unwillig und legt Keighley einen Arm um die Schultern
 
Also, das macht mir Angst...irgendwie.

:: Sagt Keighley als sie sich zu Josh lehnt. Was ist denn jetzt passiert? Hat Leo was angestellt? Sie weiß es nicht, doch interessieren tut es sie. Sie verschränkt die Arme und schaut zu Josh hoch ::

Gehen wir uns umziehen?
 
Stimmt, es wird langsam ein wenig kühl...

Josh schüttelt sich und mit einem letzten Blick auf die FBI-Leute, nimmt er Keighleys Hand und zieht sie in Richtung Suiten mit

Vielleicht sollten wir später fragen, was passiert ist, ich würds wirklich gerne wissen... meint er nachdenklich und blickt sie fragend an

Was sagst du dazu?
 
::Im ersten Moment ist Ashley etwas eingeschüchtert, als Jake sie anherrscht, sie solle aufhören zu weinen. So starrt sie eine Weile lang ohne ein Wort zu sagen gegen die Wand und denkt nach. Ihre Situation war ziemlich schlecht, aber sie musste zumindest versuchen, etwas zu unternehmen. Schließlich war Jake, soweit sie das beurteilen konnte, alleine hier und wenn sie ncht zumindest etwas versuchen würde, dann würde sie sich selbst das noch lange vorhalten::

Ich muss zur Toilette.

::erklärt sie daher::
 
Na bitte, es geht doch meint Jake befriedigt, als Ashley seiner Aufforderung tatsächlich nachkommt. Er beobachtet sie aus den Augenwinkeln und stellt fest, dass es hinter ihrer Stirn zu arbeiten anfängt, und ihre Bitte hat er schon beinahe erwartet. Aber auch dafür ist vorgesorgt

Bitte...

Jake erhebt sich, löst die Kette aus dem Ring und wartet, bis Ashley ebenfalls aufgestanden ist, dann geht er mit ihr durch einige Räume, bis sie zur Toilette kommen. Dort macht er die Kette an einem Ring fest und verlässt den Raum

Wenn du fertig bist, melde dich lässt er noch hören, bevor die Tür ins Schloss fällt
 
::Ashley setzt sich mit einem leichten Seufzen auf den Boden und lehnt ihren Kopf gegen die Wand. Diese ganze Situation war einfach zu bescheuert. Natürlich hatte sie nicht wirklich daran geglaubt, dass ihre Idee funktionieren hätte können, aber einen Versuch war es wert gewesen. Nicht einmal ein Fenster hatte diese dämliche Toilette... Schließlich geht sie doch noch auf die Toilette und klopft dann an die Tür::

Fertig.

::meint sie nur leise::
 
Sehr schön

Jake öffnet die Tür und löst die Kette wieder und führt Ashley in ihre "Zelle" zurück. Er hängt die Kette wieder ein und sich selbst verfrachtet er auf den selben Stuhl wie vorher, nur rutscht er mit dem Stuhl näher zu Ashleys Pritsche

Nun denn, Miss Van Damme, da du dich nicht langweilen sollst, wie wärs, wenn du mir ein bisschen aus deinem Leben erzählst?
Freunde, Familie, ich habe für alles ein offenes Ohr

Jake grinst breit und zwinkert seinem Opfer zu
 
Wieso sollte ich das tun?

::fragt Ashley im ersten Moment und rückt ein Stück weit näher an die Wand, um sich anzulehnen, aber auch, um Abstand zwischen sich und Jake zu bringen.
Dann denkt sie kurz nach... was sollte sie sonst schon tun, als irgendetwas zu erzählen? Den ganzen Tag die Wand anstarren? Das war auch nicht das Wahre...::

Naja, anfangs wollte ich nicht in das Camp, meine Eltern haben mich wieder mal nur abgeschoben... aber dann waren zufällig meine besten Freunde da und viele andere nette Leute.
 
Ja, du hast Recht. Es muss ja irgend etwas schlimmes sein, sonst wäre das FBI nicht hier.

:: Sagt sie mit einem mulmigen Gefühl im Magen als sie vor ihrer Suite stehen ::

Ich ziehe mich schnell um...treffen wir uns in ein paar Minuten wieder hier?
 
Hm, ich find es nur interessant, dass wir nichts gemerkt haben, scheint ja sehr wichtig zu sein, bei dem Großauflauf...

Josh zuckt mit den Schultern, zieht Keighley kurz an sich und küsst sie leicht auf die Lippen

Vielleicht dauerts auch ein wenig länger, ich dusch mich noch schnell

Er küsst sie noch einmal, dann lässt er Keighley los und macht sich auf den Weg zu seiner Suite
 
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:: Keighley geht in ihre Suite und duscht sich dann auch schnell. Diese ganze Sache macht sie nervös. Warum ist das FBI hier? Sie zieht sich nach dem Duschen an und wartet auf Josh, der sicher bei ihr klopfen wird. Langsam legt sie sich auf die Couch und schaut nachdenklich an die Decke ::
 
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