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Eiskalte Engel

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Ich mache jetzt einfach mal da weiter, wo ich aufgehört habe ;)

:: Keighley legt nach einigen Minuten wieder den Hörer auf und dreht sich wieder zu Josh, der immernoch bei ihr auf dem Bett liegt/sitzt. Sie streckt sich ein wenig und lächelt als sie ihn so ansieht ::

Das war mein Vater.
 
:: Als Matt sich wieder zu dem Haus umdreht, bemerkt er, wie eine zierliche Gestalt aus dem Haus tritt und dann hektisch davon rennt. Dann fällt sein Blick auf das 2. Auto und die 3. Gestalt, die eben aus dem Eingang tritt. ::

Ashley!

:: entfährt es ihm und Matt setzt an, zu ihr zu laufen und ihr zu helfen. Er reagiert jedoch nicht schnell genug, und so haben die Entführer Ashley bereits wieder eingefangen, noch bevor Matt bei ihnen ankommt. Trotz seiner Angst um Ashley, die ihn fast den Verstand kosten lässt, duckt sich Matt noch rechtzeitig hinter einem Busch, damit die Entführer ihn nicht sehen. Leise schleicht er in Richtung Haus und versucht, irgendwie an Ashley ranzukommen. ::
 
Josh, der Keighley während des Telefontas betrachtet hat, erwidert ihr Lächeln und wirft ihr einen fragenden Blick zu

Und was wolte der Gute?
Wenn die Frage gestattet ist, heißt das

Eigentlich hatte er ja vor, etwas anderes zu sagen, da es ihm nicht gefällt, wenn die Kinder hierher abgeschoben werden und die Eltern rufen einfach so an, aber für Keighley beißt er sich auf die Zunge und schluckt den Kommentar hinunter
 
Natürlich ist sie gestatte. Er hat einen gebrochenen Arm und da ich ihm gesagt habe, dass er anrufen soll, wenn er beim Arzt wa, hat er sich jetzt gemeldet.

:: Erklärt sie, während sie es sich auf dem Bett wieder gemütlich macht und ihn anschaut ::
 
Ein gebrochener Arm ist übel
Wie gehts ihm denn jetzt?

Er rückt näher zu Keighley, streckt einen Arm aus und streicht ihr über die Wange, bevor er einen sanften Kuss folgen lässt
 
Mmmh...ich schätze nicht so gut wie mir jetzt gerade.

:: Sagt Keighley nach dem Kuss, während sie langsam ihre Augen öffnet und ihn leicht anlächelt ::
 
Kein Wunder, ich küsse ihn ja auch nicht antwortet Josh mit einem Grinsen

Aber das werte ich mal als Kompliment für mich, wenn du nichts dagegen hast
Und ich selbst könnte mir auch bei weiten schlimmer Situationen vorstellen...
 
Natürlich
Du könntest nicht bei mir sein, ganz einfach antwortet Josh und zwinkert Keighley zu, während er wieder ein Stückchen näher zu ihr rückt

Was hast du denn gedacht, was ich meine?
 
Gar nichts...ehrlich gesagt.

:: Keighley beobachtet ihn, als er sich ihr immer ein Stückchen nähert. Sie lehnt sich etwas weiter in die großen gemütlichen Kissen ::
 
Wie finde ich denn das jetzt? hakt Josh nach und blickt sein Gegenüber durchdringend an. Nachdenklich fährt er sich mit der Zungenspitze über die Lippen und verzieht das Gesicht

Eigentlich habe ich doch ein bisschen mehr erwartet, mein Schatz, nur das dus weißt
 
::Ashley sitzt noch immer mit angezogenen Beinen und leicht zitternd auf der Pritsche und verfluchte innerlich ihre Lage.
Wenn sie sich gar nicht erst auf Leo eingelassen hätte, dann hätte sie nie versucht, ihm aus dem Weg zu gehen und wäre auch nie hier gelandet... und wer wusste schon, wann sie wieder von hier wegkommen würde?
Es war einfach zum Verzweifeln, aber trotz allem versucht sie, einen möglichst klaren Kopf zu behalten. Es würde auf dauer nichts nutzen, wenn sie bei sich selbst alle Schuld suchte und an ihrer Situation vollständig verzweifelte.
Trotz allem vermeidet sie aber jeden Blick zu den beiden Männern::
 
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Das glaube ich dir jetzt aber wirklich nicht

Josh grinst Keighley an und rückt demonstrativ von ihr weg

Überzeug mich
 
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