AW: Eure Leseliste 2012
Leseliste 2012
Januar
01. Meg Cabot: Plötzlich Prinzessin
D, 286 Seiten
02. Meg Cabot: Power, Prinzessin!
D, 256 Seiten
03. Meg Cabot: Prinzessin sucht Prinz
D, 256 Seiten
04. Meg Cabot: Dein Auftritt, Prinzessin!
D, 256 Seiten
05. Nicole Peeler: Nachtstürme
D, 445 Seiten
06. Pia Ostermann: Fräuleinwunder
D, 235 Seiten
07. Cally Taylor: Heiter bis himmlisch
D, 408 Seiten
08. Truman Capote: Summer Crossing
E, 142 Seiten
Februar
09. Muriel Zagha: High Heels und Gummistiefel
D, 412 Seiten
10. Rob Scott: 15 Meilen
D, 527 Seiten
11. Jutta Profijt: Blogging Queen
D, 302 Seiten
12. William Shakespeare: The Taming of the Shrew
E, 109 Seiten
13. Tessa de Loo: Die Zwillinge
D, 477 Seiten
14. David Safier: Jesus liebt mich
D, 299 Seiten
März
15. Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werthers
D, 123 Seiten
16. Bertolt Brecht: Furcht und Elend des Dritten Reiches
D, 125 Seiten
17. Kristín Marja Baldursdóttir: Die Eismalerin
D, 462 Seiten
18. David Nicholls: Zwei an einem Tag
D, 541 Seiten
19. Heinrich Heine: Deutschland. Ein Wintermärchen
D, 90 Seiten
April
20. Bjørn Ingvaldsen: Tote Finnen essen keinen Fisch
D, 332 Seiten
21. Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise
D, 159 Seiten
22. Ryan Boudinot: Sperm & Egg
D, 215 Seiten
23. Philip Pullman: Northern Lights
E, 397 Seiten
23 Bücher, 6854 Seiten
#19 Normalerweise muss ich mich durch Gedichte hindurchquälen. Aber bei Deutschland. Ein Wintermärchen fällt es mir wirklich schwer, das Buch zwischendurch wegzulegen. Ein ganz großes Kunstwerk. Es macht mir Spaß es zu lesen, gleichzeitig zerfrisst mich der Neid - ich wäre auch gern so genial. Manche Stellen muss ich einfach laut lesen
#20 Hat da etwa jemand Drogen genommen? :lol: Ich will dem Autor ja nichts unterstellen, aber falls nicht, hätte ich auch gern so eine Fantasie. Eine Katastrophe jagt die nächste und man denkt wirklich, schlimmer gehts nimmer, aber... ja, doch. Solange das Ganze nicht auf wahren Begebenheiten beruht :lol: Für das Ende ziehe ich den Hut, ich war ja total auf dem Glatteis. Ich wusste ja nichtmal, dass es sich dabei um ein wohlgehütetes Geheimnis handelt. Genial.
#21 Den Nathan lese ich immer wieder gern, er inspiriert mein Gehirn jedesmal wieder zu neuen philosophischen Vorgängen und Überlegungen über Glaube und Toleranz.
So glaube jeder seinen Ring den echten.
#22 Ich bin mir nicht sicher, was ich von diesem Buch halte. Der Klappentext (Auszug aus dem Buch) ist jedenfalls einer der coolsten, die ich je gelesen habe. Ich hatte erwartet, dass es einfach lustig und harmlos zugeht. Aber die Ereignisse überschlagen sich dann ja doch. Das ist ja nicht unbedingt schlecht, aber gefiel mir nicht, weil ich halt etwas anderes erwartet hatte. Ich finde das Buch aber super geschrieben. Und vor allem die Wechsel der Perspektive (mag ich eigentlich nicht, aber hier ist es gut gemacht) gefallen mir.
#23 Großartig, ich fange gleich mal mit dem zweiten Buch an