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Eure verhassten Bücher

uha...hab en neues hass-buch...

mh..kennt einer "Kleider machen Leute" ? das ist so eine schullektüre....und ich kanns nich leiden,weil
a.) es sehr sehr kompliziert geschrieben is (is noch in eimen alten deutsch *herrje* ~.~)
und b.) isses total langweilig...nix spannung oder so
 
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meine hassbücher sind meist die die in der schule gelesen werden müssen...(z.b. das gold von caxamalka(irgendwie so zumindest ausgesprochen;), antigone oder die drei groschenoper)... privat gelsesn... ich weiß nicht die die sich nicht gut anhören les ich einfach nicht.)
 
ich hasse eigendlich noch kein buch falls sich das jedoch ändert werde ich es dazu editiren. habe eines gefunden : es gibt ja sollche harry potter veraschungen (sorry wegen dem austruck) die find eich einfach schrecklich,furchtbar und blöd.
 
Das Buch das ich überhaupt nicht mag, heißt "Herr der Fliegen" von Wiliam Golging, oder so ähnlich. Wir mußten es damals im Deutschunterricht lesen. Es war so langweilig.Man kam nur langsam weiter.
 
Hi also ich find alle bücher blöd, die wir bis jetzt in der schule gelesen haben: Ben liebt Anna, Milchkaffee und Streuselkuchen, Hilfe die Herdmanns kommen; die Vorstadtkrokodile, Als Hitler das rosa Kaninchen stahl, Der Hund der unterwegs zu einem Stern war, Fahrerflucht. Alle absolut langweilig, null Spannung und blöde Interpretationen. Bei den beiden letzten hat die Hälfte unserer Klasse (mich eingeschlossen) nicht kapiert worums überhaupt geht.
Blöd finde ich auch Gretchen Asmussen und die rätselhaften Briefe von Christa König. Irgendwie spielt das früher un ist echt ätzend. na dann
 
das blödste buch in der schule war folge dem nordstern ich hasse dieses buch
alle bücher die wir in deutsch lesen hasse ich
außer 1 es heißt liebe macht blond dass war voll cool
aber alle andren was wir in der schule lesen sind sch****
 
Also am meisten gehasst hab ich ein Buch das wir in der Schule lesen mussten!!!
Odysseus! es war total schwierig zu lesen und voll laaaangweilig!!! ^^
 
Ein verhasstes Buch gibt es eigentlich nicht so wirklich, aber es gibt zwei Bücher die ich nicht ausstehen kann. Beides sind außerdem noch Bücher, die wir in der Schule lesen mussten :
an erster Stelle : Woyzeck von Georg Büchner . . . ansich ist es gar nicht so schlimm, aber wenn man es in der Schule immer wieder interpretieren muss. . . . *uaaaaa*
und an zweiter Stelle : The Handmaid's tale . Wahrscheinlich ist es eigentlich gar nicht so schlimm, aber unsere Lehrerin hat es so zerpflückt und naja mit dem Thema konnte ich von Anfang an nicht wirklich was anfangen.

Sunny
 
Hallo
Also meine verhasstes buch Nummer 1 ist ganz klar:
Der Schimmelreiter von Theodor Storm, haben wir in der schule gelesen.
War voll der blöde Satzbau, lange und unvollständige Sätze. Außerdem wechselte der Erzähler immer von vor hundert Jahren zu jetzt!
Also ein voll beschissenes und langweiliges Buch :nein: :nein: *nie wieder les*
 
Wir hassen doch alle die Schulbuecher oder?
Ich musste diese lesen:
Schimmelreiter
Robinson Crusoe
Die Leiden des jungen W.
Die neuen Leiden des Werthers
Emilia Galotti

an die anderen kann ich mich nicht erinnern. jedenfalls hasse ich die auch. ausserhalb der schule wuerde ich kein hassbuch lesen.
 
Oceanwind schrieb:
Wir hassen doch alle die Schulbuecher oder?

Ich denke da hast du recht, ich hab bisher noch nie eine Schullektüre gelesen und werd's auch in den letzten 3 Monaten meiner Schulzeit nicht tun.

Also ich hab vor ein paar Jahren mal Harry Potter gelesen und fand's echt schrecklich. Was ich nie lesen würde wären Bücher wie Herr der Ringe und so.



Liebe Grüße,
B!tch
 
ich habe einiges in meiner schulzeit gelesen, aber das schlimmste war EFFI BRIEST ... gott war das langweilig und furchtbar, wenn man zum beginn "20" seite zur beschreibung des gartens lesen muß
 
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Ich hab auch ne "Allergie" gegen so einige Reclam-Bücher. Wir haben in der Schule ne ganze Menge Bücher gelesen. Viele waren ganz ok, manche im Nachhinein betrachtet sogar recht gut und andere waren wiederum grottenschlecht.
Wobei ich auch sagen muss, dass manche Bücher vl nicht halb so schlimm wären, wenn man sie nicht in alle Einzelteile auseinanderreißen und irgendwelche Sachen reininterpretieren müsste.

Was normale Bücher - also Nicht-Schulbücher - angeht, hab ich eigentlich kein Hassbuch. Denn wenn mir ein Buch nicht gefällt, hör ich auf zu lesen. Es zwingt mich ja schließlich keiner, im Gegensatz zur Schule.

Daher stammt mein absolutes Hassbuch auch aus dem Schulunterricht. 13. Klasse, um genau zu sein. Und der Titel dieses verabscheuungswürdigen Buches lautet "Katz und Maus", geschrieben von Günter Grass.
Darin erzählt der Pilenz irgendwas über den übergroßen Adamsapfel seines Schulkollegen Mahlke, der durch diesen irgendwie zum Außenseiter der Gesellschaft wird und alles versucht, den Adamsapfel zu verstecken. Er klaut z.B. das Ritterkreuz von irgendeinem Offizier, der ne Rede in der Schule gehalten hat oder so. Außerdem versucht er, sich irgendwie wieder in die Gesellschaft einzugliedern durch irgendwelche Höchstleitungen im Sport, etc. (Und ja, ich hab bei Amazon gespickt ;))

Jedenfalls war dieses Buch so dermaßen langweilig, unglaublich. Die Geschichte hatte irgendwie keinen wirklichen roten Faden, der sich durchzieht. Es waren immer nur so einzelne Abschnitte über eben diesen Mahlke, die zwar irgendwie doch schon im Zusammenhang standen, aber andererseits doch wieder nicht.
Grass hat seitenweise beschrieben, welche Fische in diesem Schiffswrack rumschwimmen und ähnliches.

Unser Lehrer meinte immer, wir sollen so 20 Seiten weiterlesen. Ja, wann liest ein anständiger Schüler diese 20 Seiten? Klar, abends im Bett.
Blöd ist es nur, wenn diese 20 Seiten so langweilig sind, dass einem nach 2 Seiten schon die Augen zufallen. Ich bin echt mehr als nur einmal über dem Buch eingeschlafen.

Ich hab mir von meinen Klassenkameraden immer erzählen lassen, was passiert ist. ;) Blöd war nur, dass das Buch im Abi drankam. Aber Gott sei Dank nur als Erörterung, die hätt ich eh nicht genommen... *"Das Leben des Galilei" hoch lob, hat mir mein Abi gerettet* ;)
 
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