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Gilmore Girls - The RPG

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Das Bad ist nebenan...

::murmelt Luke, und zeigt auf die weiterführende Tür, während er den Schrank öffnet, um für sich eine Decke zu suchen. Dann sieht er kurz zu Lorelai, als sie aufs Bett fällt::

Kommst du schon noch ins Bett?
 
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::Luke muss irgendwie lächeln, als er Lorelai völlig angekleidet auf dem Bett liegen sieht, die Augen schon geschlossen, als würde sie schlafen.
Er geht hin und legt die Decke, die er eigentlich für sich geholt hätte über sie::

Schlaf gut.

::meint er noch leise, holt sich eine neue Decke und geht dann ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch legt::
 
:: Lorelai rutscht etwas höher und kuschelt sich ins Kissen. Sie muss lächeln, denn alles hier riecht wie Luke - was nichts schlechtes bedeuten soll (;) ). Sie atmet tief durch und sagt ebenfalls... ::

Gute Nacht Luke...ich liebe dich...

:: ...klar verständlich - auch für Luke ::
 
::Als Luke fast schon auf der Couch liegt, hört er noch, was Lorelai sagt. Im ersten Moment ist er ziemlich verwirrt und zweifelt schon an seinem Gehör, aber sie hatte definitiv Ich liebe dich gesagt... aber sie hatte zuviel getrunken und war schon im Halbschlaf...
Luke legt sich auf die Couch, deckt sich zu und versucht einzuschlafen, aber immer wieder spuken Lorelais Worte durch seine Gedanken. Sie waren genau das, was er sich gewünscht hätte...::
 
:: Auch Lorelai liegt wach im Bett ::

Er wird es doch nicht gehört haben...

:: Nach einer Weile schläft sie jedoch ein - vor Erschöpfung ::
 
(So, jetzt werde ich mal die Zeit weiterdrehen, bevor ich dann off gehe... ;))

::Am nächsten Morgen wacht Luke auf dem Boden des Wohnzimmers auf und ist erst einmal ziemlich verwirrt, wie er überhaupt hierher gekommen ist, bevor ihm der Abend gestern wieder einfällt.
Er und Lorelai hatten wohl etwas zu viel getrunken und sie schlief jetzt in seinem Bett und er war offensichtlich in der Nacht von der Couch gefallen. Lorelai hatte Recht gehabt: seine Wohnung und vor allem sein Sofa waren wirklich zu klein::
 
::Langsam steht Luke auf und stellt dabei fest, dass er anscheinend längere Zeit am Boden gelegen hat, da ihm so ziemlich alles weh tut. Er wirft einen kurzen Blick ins Schlafzimmer, stellt fest, dass Lorelai noch schläft und geht daher in die Küche, um Frühstück zu machen::
 
:: Durch die vielen Sonnenstrahlen, die durch das Fenster das Zimmer erhellen, wacht Lorelai auf. Jedenfalls glaubt sie das. Langsam öffnet sie die Augen und schaut sich um. Erst jetzt fällt ihr ein, dass sie ja bei Luke ist und der Abend kommt, wenn auch in Bruchteilen, in ihre Erinnerung zurück ::

Oh mann...

:: sagt sie leise ::
 
::Luke hat Toastbrot in den Toaster gelegt und mehrere Eier in eine Pfanne geschlagen, um Spiegeleier zuzubereiten, aber gedanklich ist er eigentlich bei Lorelai und dem, was sie gestern Abend im Halbschlaf gesagt hat. Oder was er glaubt, dass sie gesagt hat. Dabei achtet er weniger auf die Eier, so dass es ziemlich bald beginnt, verbrannt zu riechen::
 
:: Lorelai setzt sich auf und vernimmt den Gerucht von Toasts und schließlich von halbverbrannten Eiern. Sie muss schmunzeln ::

Er ist wieder mit seinen Gedanken woanders...

:: Sie seufzt und steht auf ::
 
::Schließlich wird Luke von dem Geruch der verbrannten Eier aus seinen Gedanken gerissen und schnell reißt er die Pfanne von der Herdplatte und hält sie im Waschbecken unter den Wasserhahn::

Verdammte Schei...

::beginnt er laut zu fluchen, erinnert sich dann aber daran, dass Lorelai noch schläft und unterbricht sich selbst::
 
:: Lorelai muss schmunzeln. ::

Wie süß er doch ist, wenn er flucht... erinnert mich an... mich.. naja das sagt Rory!

:: Sie schaut in den Spiegel und richtet ihre Haare her, die schrecklich Aussehen. Dann geht sie langsam aus dem Zimmer und geht ins Badezimmer. ::
 
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::Irgendwie ging dieser Tag schon von Anfang an schief, was Luke nicht unbedingt fröhlich stimmt. Er schmeißt die Pfanne einfach in die Spüle und lässt sie dort liegen.
Dann öffnet er den Kühlschrank und sucht dort nach etwas passendem zum Frühstück und stellt schließlich zumindest Milch, Butter und Marmeladen auf den Tisch und macht sich dann auf die Suche nach abgespülten Tellern. Seine Haushaltung war wirklich miserabel, fiel ihm in diesem Moment auf::
 
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