• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Haushalt

  • Ersteller Ersteller Amuthiel
  • Erstellt am Erstellt am
Werbung:
Also, ich räum eigentlich nur in meinem Zimmer auf und dann auch nur, wenns mich freut. Aber manchmal hab ich dann solche Putzanfälle, da saug ich dann Staub, mach alles sauber etc. Das kommt aber nur selten vor ;). Ansonsten überzieh ich immer mein Bett selber und kümmer mich auch meistens um das Geschirr. Wäsche waschen tu ich nur, wenns sehr notwendig ist, was es meistens nicht ist, da ich eh genug zum Anziehen hab ;).
Aber wenn ich bald alleine wohn, muss ich sowieso alles selbst machen. Wie ich das alles hinkrieg, überleg ich mir dann, wenns soweit ist ;).
 
mr.mair schrieb:
Ähm.. Dawn_Piper... nur eine Frage :

warum und seit wann habt ihr eine Putzfrau?

Also meine Eltern hatten schon eine Putzfrau bevor ich zur Welt kam. Und warum? Na ja, meine Mutter und mein Vater sind beide Berufstätig und wollten Abends, wenn sie nach Hause kommen nicht auch noch das Haus putzen.

Meja schrieb:
@Dawn_Piper: Gar nichts zu machen find ich aber auch nicht gut.
Ein bisschen Arbeit hat noch nie jemandem geschadet :) und es hilft dir sehr später nicht "hilflos" vor der Waschmaschine zu stehen und dir zu denken "was will das Ding bloss von mir" .. tz ..
Ich finds nicht gut wenn man Kinder zum Nichtstun erzieht. Mag sein, dass ich jetzt ziemlich "alt" klinge, aber ich bin eben so erzogen worden. Klar es ist in einem Gewissen Alter schon sehr nervig, da möchte man anderes machen. Aber wer immer alles gemacht kriegt wird nie selbstständig.
Und eine Putzfrau wird man sich auch nicht ewig leisten können.

Ich verstehe schon was du meinst und meine Mutter hat mir auch schon 2 mal gezeigt wie eine Waschmaschine funktioniert, bloß wenn ich das eben dann mal so 6 Monate nicht machen muss, dann vergesse ich es nunmal.
Und zum nichts-tun wurde ich sicherlich nicht erzogen, ganz im Gegenteil. Mein Vater achtet sehr darauf das ich meiner Mutter helfe und auch überhuapt auf Ordnung, aber da er nicht mehr bei uns lebt, kann er das schlecht überwachen.
Es ist mir auch klar, dass ich nicht ewig eine Putzfrau haben werde. Na ja, vielleicht schon, aber falls nicht dann wohne ich eh in einer kleinen Wohnung, wo ich den Haushalt und das putzen erledigen kann.
 
Wie sich das immer anhört. "Ja, dann wohne ich in meiner eigenen Wohnung und muss auch Haushalt führen."

Früher habe ich mir das auch einfacher vorgestellt, doch neben den alltäglichen Arbeiten wie kochen, putzen, waschen, gibt es auch eine finazielle Seite.

Einfach so eien Wohnung zu haben ist nicht so einfach wie das klingen mag.

Wohne selbst in einem großen Haus und habe mich eigentlich schon an mein großes Zimmer gewöhnt, doch irgendwann, wenn man so an Studium denkt, dann muss man diesen Luxus einfach aufgeben.

Da wird das dann eine Einzimmerwohnung mit Bett, Schreibtisch, Kleiderschrank und ein Regel mit Haushaltswaren, Gemeinschaftstoilette und Bad und das wars dann. 20 m² sind da sicher noch gute Zahlen ;D

Naja, aber man sammel (hoffe ich doch) im Laufe des Erwachsen werdens immer mehr Erfahrungen in Sachen Haushalt. Kochen ist doch gar nicht so schwer, wenn man es kann und abspühlen ist doch auch gleich erledigt, wenn man es eben gleich macht.

Ich glaube das liegt aber auch oft daran wie verwöhnt die Kinder sind. Ein Kind, dass noch nie abspühlen musste oder nur ab und zu mal das Zimmer aufräumen darf wird es als eigenständige Person schwer haben.

Ich bin froh, dass meine Eltern solche Sachen von mir verlangen, da solche Erfahrungen wichtig sind. Die muss jeder machen...

Ich frage mich wie mein eigenen Haushalt sein wird, aber wir werden ja sehen ;D
 
Also als ich noch zuhause gelebt habe mußte ich immer Abwaschen und einheizen, wir hatten zwar eine Heizung aber im Winter wurde immer ein Ofen zusätzlich eingeheizt.
Ja und sonst hab ich auch meiner Mutter einiges mehr geholfen da meine Schwester und mein Vater woanders lebten und leben.
Seit meinem 16ten Lebensjahr bin ich von zuhause weg, lebte in Internaten, da mußten wir sowieso immer putzen weil sonst gab es Strafpunkte und als ich dann zum Arbeiten anfing also mit 19 hatte ich immer Personalwohnungen, welche zwischen 21 und 35 qm groß waren, da war der Haushalt auch noch leicht ;)

Seit vier jahren leben mein Freund und ich zusammen bin bei ihm eingezogen und da habe ich einen Haushalt auf 76 qm zu führen und ich sags euch die Fenster zu putzen hasse ich auf die Pest ;)

Sonst ich mache alles am Anfang mit Widerwillen doch wenn es gemacht ist bin ich ganz froh wenn es erledigt ist.

Ceridwen
 
Meine Mum schmeist den Haushalt. Und die Putzfrau!!!

Ich muss manchmal den Geschirrspäüler ausräumen, staubsauen, Chinchillas und Degus ausmischten, und kochen helfen.

Ach ja und mein Zimmer aufräumen! ( ächts)
 
also ich muss nicht viel machen außer mein zimmer aufräumen und sogar das tue ich nciht :D
 
@ phoebedence: Nette Mutter. Meine würd mir die Hölle heiß machen. Wer räumt dann dein Zimmer auf???
 
Ich halt mein Zimmer sauber, helfe meistens meiner Mutter beim kochen, decke Tisch (dann räumt mein Schwester ab oder umgekehrt, sie deckt Tisch und ich räum ab) und räume die Geschirrspülmaschine ein, trockne ab (was nicht in die Spülmaschine passt) und ab und zu bügle ich auch (aber keine Hemden ;))
 
@katki_prue: Uhm... Sie meinte, dass sie ihr Zimmer schon aufräumen muss, es aber nicht macht. (Also soo unverständlich war das ja nicht ausgedrückt von phoebedence!)

Ich helfe eigentlich noch recht viel im Haushalt: Habe jede zweite Woche sogenannten "Tischdienst", das heisst, ich helfe beim Kochen, decke den Tisch und räume nach dem Essen wieder ab. Dann halte ich natürlich mein Zimmer sauber und reinige den Käfig meines Meerschweins jede Woche, aber das sind für mich selbstverständliche Dinge.
Wenn mich meine Mutter bittet, beim Staubsaugen, -wischen oder Bügeln (einfache Sachen, wie zB Hosen und T-Shirts) zu helfen, dann mache ich das natürlich auch...

OT: Putzfrau klingt ziemlich abwertend. Mir wurde beigebracht, dass man "Putzfrauen" freundlicherweise als "Putzhilfen" bezeichnet. Aber das ist meine Meinung, und ich will euch nicht in irgendeiner Weise "belehren" oder Vortäge halten...

mfg
 
@Psy: Das ist aber ihre Berufsbezeichnung. Ich kann nichts dafür. Das Wort Putzhilfe habe ich in diesem zusammenhang noch nie gehört.
Aber du hast warscheinlich recht.
 
katki_prue schrieb:
@Psy: Das ist aber ihre Berufsbezeichnung. Ich kann nichts dafür. Das Wort Putzhilfe habe ich in diesem zusammenhang noch nie gehört.
Aber du hast warscheinlich recht.

Sicher mögen manche "Putzfrau" als Berufsbezeichnung ansehen - ich dagegen nicht, da mir diese Betitelung zu abwertend erscheint. Deswegen verwende ich den Begriff "Putzhilfe", aber das ist nicht so wichtig.
Entschuldigt bitte den Off-Topic
mfg
 
Unter der Woche mach ich so gut wie nichts im Haushalt. Außer meinem Zimmer, staubsaugen, staubwischen und aufräumen. Dass ich nichts mach, liegt aber eher daran, dass ich einfach kaum daheim bin. manchmal gerade mal ne halbe stunde und komm dann erst so gegen 10 wieder heim.

Dafür gehört am WE dann die Küche "uns", also meinem Bruder und mir. Ich darf dann kochen, Tischdecken, und hinterher abspülen (das teilen mein Bruder und ich uns dann, er spült ab, ich trockne ab).
Wäsche waschen, aufhängen und bügeln darf ich auch ab und zu.

Generell mach ich diese Arbeiten eigentlich gar nicht so ungerne, nur wenn ich nicht dazu gezwungen werd. Dann mach ich gar nichts mehr gerne und maul nur die ganze Zeit rum.

Kochen und Backen tu ich total gern. Allerdings folgt darauf dann die Beschäftigung, die ich überhaupt nicht mag: Abspülen. Deswegen lass ich das Kochen dann doch öfters mal sein ;)
 
Meine frau und ich sind vor 8 Jahren zusammengezogen.
Wir waren damals total euphorisch ein eigenes häuschen,das ich vor 10 jahren von meinem Opa geerbt habe,gemeinsam zu bewohnen
Zuvor war es ein Männer-Single-Haus,wo ich selten war und wenn,herrschte ein ziemliches Chaos.
Als wir zusammenzogen,weil meine Frau schwanger war,machte es uns beiden freude den haushalt zu schmeißen.
mittlerweile ist es ein übles Muß geworden,das wir uns,so gut es geht teilen oder gemeinsam erledigen.
Ach,war es noch schön,als ich nur mein Zimmer hatte..!

Es ist schonziemlich schwierig,alles zu managen,am Anfang auf alle Fälle..
Später wächst man hinein.
Die Rechnungen bezahlen sich durch daueraufträge und man ist es gewohnt Geld zu haben und auf einen Urlaub oder ein Auto zu sparen.
Das muß man jedoch anfangs lernen.....
 
Werbung:
Ich muss immer in Haushalt helfen, vor allem wenn ich Ferien habe und meine Eltern arbeiten, dann sind meine Schwester und ich für den Haushalt alleine verantwortlich, aber inzwischen macht mir das schon gar nichts mehr aus.
 
Zurück
Oben