*~Lilith~*
reach the stars
AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe
Akastos
Er haßte das alles hier, die Erde auf der er stand und die Luft die er atmete, und noch viel mehr sich selbst. Warum hatte er nicht aufpassen können, was war falsch mit ihm gelaufen in den letzten Wochen. Er hatte sich genau in diese Frau verliebt der er niemals würde nah sein können, denn immer wieder holte ihn seine Vergangenheit ein.
Wahrscheinlich hätte die Sache mit Iris nie eine Chance auch wenn sie ihn lieben würde standen sie noch immer zwei großen Problemen gegenüber die sie beide mitten ins Herz trafen. Akastos konnte Iris gut verstehen, Rhea war ihre beste Freundin ein Teil ihrer Seele, ihre Schwester. Genauso war es auch bei ihm und Iolaos gewesen, doch nun hatte er seinen Bruder verloren, vielleicht für immer.
Der Ares-Krieger starrte immer noch wie in Trance auf den Boden während er seine Hände zu Fäusten geballt hatte, erst das Aufstöhnen um ihn herum ließ ihn langsam wieder in die Wirklichkeit zurückkehren. Eine Realität die noch unausstehlicher war sie seine Gedanken da alles um ihn mehr als real war und noch lange nicht Vergangenheit.
Die Einteilung der Trainer ließ ihm im Gegensatz zu seinen beiden Trainingspartnern völlig kalt, es war ihm egal wer ihm gegenüber stand. Er wusste nicht einmal ob er noch wütend war oder gar nichts mehr fühlte, er war fast wie ausgebrannt. Dennoch bewegte er sich auf die Puppe zu und nahm Aufstellung, heute war sein erster Trainingstag seid der Verletzung und er würde beweisen das er nicht zurück gefallen war. Wenn der Kampf das einzige war was ihm noch blieb so wollte er wenigstens da der Beste sein.
Der Blick des Ares-Kriegers richtete sich starr auf die Puppe und er sah wieder Egeas genau an noch Rhea, der erste Schlag kam überraschend und schnell, natürlich war er gegen ihn gerichtet, es verwunderte ihn nicht.
Je länger der Kampf dauerte um so leerer wurde sein Kopf, es schien fast so als würde die körperliche Anstrengung all die Gedanken vertreiben die ihn quälten. Er wollte nicht aufhören, er wollte mehr kämpfen, diese verdammte Puppe sollte sich schneller bewegen, mehr Schläge austeilen an ihn so daß er seine Reaktion und seine Schnelligkeit auf die Probe stellen konnte und sein Schwert musste härter zuschlagen damit seine Gegner spürten das er noch lange nicht mit ihnen fertig war. Es war weder etwas gegen Rhea noch gegen Egeas, heute waren ihm beide Gleichgültig sein Gegner war er selbst.
Der Schweiß lief ihm über sein Gesicht während sein Körper hier und da schon blaue Flecke aufwies, doch dies alles schien Akastos gar nicht zu bemerken.
Akastos
Er haßte das alles hier, die Erde auf der er stand und die Luft die er atmete, und noch viel mehr sich selbst. Warum hatte er nicht aufpassen können, was war falsch mit ihm gelaufen in den letzten Wochen. Er hatte sich genau in diese Frau verliebt der er niemals würde nah sein können, denn immer wieder holte ihn seine Vergangenheit ein.
Wahrscheinlich hätte die Sache mit Iris nie eine Chance auch wenn sie ihn lieben würde standen sie noch immer zwei großen Problemen gegenüber die sie beide mitten ins Herz trafen. Akastos konnte Iris gut verstehen, Rhea war ihre beste Freundin ein Teil ihrer Seele, ihre Schwester. Genauso war es auch bei ihm und Iolaos gewesen, doch nun hatte er seinen Bruder verloren, vielleicht für immer.
Der Ares-Krieger starrte immer noch wie in Trance auf den Boden während er seine Hände zu Fäusten geballt hatte, erst das Aufstöhnen um ihn herum ließ ihn langsam wieder in die Wirklichkeit zurückkehren. Eine Realität die noch unausstehlicher war sie seine Gedanken da alles um ihn mehr als real war und noch lange nicht Vergangenheit.
Die Einteilung der Trainer ließ ihm im Gegensatz zu seinen beiden Trainingspartnern völlig kalt, es war ihm egal wer ihm gegenüber stand. Er wusste nicht einmal ob er noch wütend war oder gar nichts mehr fühlte, er war fast wie ausgebrannt. Dennoch bewegte er sich auf die Puppe zu und nahm Aufstellung, heute war sein erster Trainingstag seid der Verletzung und er würde beweisen das er nicht zurück gefallen war. Wenn der Kampf das einzige war was ihm noch blieb so wollte er wenigstens da der Beste sein.
Der Blick des Ares-Kriegers richtete sich starr auf die Puppe und er sah wieder Egeas genau an noch Rhea, der erste Schlag kam überraschend und schnell, natürlich war er gegen ihn gerichtet, es verwunderte ihn nicht.
Je länger der Kampf dauerte um so leerer wurde sein Kopf, es schien fast so als würde die körperliche Anstrengung all die Gedanken vertreiben die ihn quälten. Er wollte nicht aufhören, er wollte mehr kämpfen, diese verdammte Puppe sollte sich schneller bewegen, mehr Schläge austeilen an ihn so daß er seine Reaktion und seine Schnelligkeit auf die Probe stellen konnte und sein Schwert musste härter zuschlagen damit seine Gegner spürten das er noch lange nicht mit ihnen fertig war. Es war weder etwas gegen Rhea noch gegen Egeas, heute waren ihm beide Gleichgültig sein Gegner war er selbst.
Der Schweiß lief ihm über sein Gesicht während sein Körper hier und da schon blaue Flecke aufwies, doch dies alles schien Akastos gar nicht zu bemerken.