Piper_16
1.000er-Club
AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe
Asimina
Die neue Amazone hatte es tatsächlich irgendwann geschafft den Frühstücksaal zu finden. Ok, es war keine Topleistung, aber sie war irgendwie ein wenig stolz. Immerhin war das LAger doch ziemlich groß und sie war nur einmal hier gewesen. Sie hatte ein wenig was gefrühstückt und war froh, dass sie wohl nciht wie anderen an den Prüfungen teilnehmen musste. Sie hoffte wirklich das die anderen Recht hatten. Was sollte sie denn sonst tun? Sie würde kläglich versagen und sie würde mit Sicherheit sofort rausgeworfen werden. Sie stocherte noch ein wenig in ihrem Frühstück herum, bevor sie beschloss, dass sie nun doch nichts mehr essen würde. Gerade als sie gehen wollte, kamen Nyx zu ihr. Die Amazone lächelte als sie sich setzte und fragte wie ihre Nacht war.
Naja.. es ging so... ich hab irgendwie.. mein Bett erst heute morgen zum schlafen gefunden... ich bin irgendwie vorher schon eingeschlafen... aber leider nciht im BEtt, naja... war doch alles etwas ungewohnt..
Sie lächelte leicht und nickte dann dem Krieger zu, der sich zu ihnen setzte. Sie wusste nciht mehr genau, ob sie ihn schon kannte oder noch nicht. Sie lächelte einfach sanf. Als sie fertig gefrühstückt hatten, räumten sie alles weg und folgten den anderen in Richtung Trainingsplatz. Nun war die junge Amazone doch mächtig nervös. Was, wenn die anderen unrecht hatten? NErvös nestelte sie an ihren Fingern herum. Ihr Herz klopfte ganz schnell, immerhin hatte sie dies noch nie getan und sie wusste einfach nciht, was nun auf sie zukommen würde. Es konnte alles passieren oder aber auch nichts. Sie atmete tief durch als die Trainer erschienen. Als sie ihren Namen hörte und wusste, dass auch sie dabei war, ruschte ihr Herz in die Hose. Bis die Trainer zufrieden waren? Die Gruppe würde ihretwegen sicherlich nie am Ziel ankommen und dann würden alle später rausfliegen. Ok, jetzt hatte sie doch Angst.
Asimina konnte nicht zurück. Sie würde zumindest nciht mehr nach Hause können. Sie hatte ihren Zukünftigen an ihrem Hochzeitstag sitzen lassen. Es waren so viele Gäste geladen gewesen. Wichtige Gäste. Die Beiden Familien hatten ein Vermögen für dieses Spektakel ausgegeben und sie war einfach in der NAcht abgehauen. Sie hatte ja auch keiner gefragt. Es war doch egal gewesen, was sie wollte. Sie hatte kein aufgeblähtes Kleid gewollt. Keinen Schleier, kein Klitzerdiadem für ihr HAar. Sie hatte keine Kutsche, keine Tauben, keine Riesenkirche gewollt. Sie hatte auch keine Kapelle, keinen Chor und keine selbstgeschriebenen Ehegelübte gewollt. Sie hatte nicht mal diesen langweiligen Kelr als Ehemann gewollt. Doch das hatte ja niemanden interessiert. Doch wenn sie nun nicht hier bleiben konnte, was sollte sie dann tun?
Und was wäre, wenn die anderen wegen ihr erst viel zu spät zurück wären? Für sich selbst, war sie sich ziemlich sicher, dass sie zumindest das Straftraining auf sich nehmen musste. Außer das sogenannte "Zirkeltraining" sollte so leicht sein, das sie das auch nur mit einem Tag Training schaffen könnte. Rein Kondentinal sollte es sogar schaffbar sein. Darauf hatte ihre Mutter immer geachtet. Kondition war wichtig, genau wie eine gute Figur. Daher konnte Asimina auch so gut reiten. Sie wartete nun, was passieren sollte. Unsicher sah sie zu Nyx und Akastos. Sie kannte die zwei schon ein wneig und sie hoffte, dass sie sie ein wenig mitschleifen würden.
Asimina
Die neue Amazone hatte es tatsächlich irgendwann geschafft den Frühstücksaal zu finden. Ok, es war keine Topleistung, aber sie war irgendwie ein wenig stolz. Immerhin war das LAger doch ziemlich groß und sie war nur einmal hier gewesen. Sie hatte ein wenig was gefrühstückt und war froh, dass sie wohl nciht wie anderen an den Prüfungen teilnehmen musste. Sie hoffte wirklich das die anderen Recht hatten. Was sollte sie denn sonst tun? Sie würde kläglich versagen und sie würde mit Sicherheit sofort rausgeworfen werden. Sie stocherte noch ein wenig in ihrem Frühstück herum, bevor sie beschloss, dass sie nun doch nichts mehr essen würde. Gerade als sie gehen wollte, kamen Nyx zu ihr. Die Amazone lächelte als sie sich setzte und fragte wie ihre Nacht war.
Naja.. es ging so... ich hab irgendwie.. mein Bett erst heute morgen zum schlafen gefunden... ich bin irgendwie vorher schon eingeschlafen... aber leider nciht im BEtt, naja... war doch alles etwas ungewohnt..
Sie lächelte leicht und nickte dann dem Krieger zu, der sich zu ihnen setzte. Sie wusste nciht mehr genau, ob sie ihn schon kannte oder noch nicht. Sie lächelte einfach sanf. Als sie fertig gefrühstückt hatten, räumten sie alles weg und folgten den anderen in Richtung Trainingsplatz. Nun war die junge Amazone doch mächtig nervös. Was, wenn die anderen unrecht hatten? NErvös nestelte sie an ihren Fingern herum. Ihr Herz klopfte ganz schnell, immerhin hatte sie dies noch nie getan und sie wusste einfach nciht, was nun auf sie zukommen würde. Es konnte alles passieren oder aber auch nichts. Sie atmete tief durch als die Trainer erschienen. Als sie ihren Namen hörte und wusste, dass auch sie dabei war, ruschte ihr Herz in die Hose. Bis die Trainer zufrieden waren? Die Gruppe würde ihretwegen sicherlich nie am Ziel ankommen und dann würden alle später rausfliegen. Ok, jetzt hatte sie doch Angst.
Asimina konnte nicht zurück. Sie würde zumindest nciht mehr nach Hause können. Sie hatte ihren Zukünftigen an ihrem Hochzeitstag sitzen lassen. Es waren so viele Gäste geladen gewesen. Wichtige Gäste. Die Beiden Familien hatten ein Vermögen für dieses Spektakel ausgegeben und sie war einfach in der NAcht abgehauen. Sie hatte ja auch keiner gefragt. Es war doch egal gewesen, was sie wollte. Sie hatte kein aufgeblähtes Kleid gewollt. Keinen Schleier, kein Klitzerdiadem für ihr HAar. Sie hatte keine Kutsche, keine Tauben, keine Riesenkirche gewollt. Sie hatte auch keine Kapelle, keinen Chor und keine selbstgeschriebenen Ehegelübte gewollt. Sie hatte nicht mal diesen langweiligen Kelr als Ehemann gewollt. Doch das hatte ja niemanden interessiert. Doch wenn sie nun nicht hier bleiben konnte, was sollte sie dann tun?
Und was wäre, wenn die anderen wegen ihr erst viel zu spät zurück wären? Für sich selbst, war sie sich ziemlich sicher, dass sie zumindest das Straftraining auf sich nehmen musste. Außer das sogenannte "Zirkeltraining" sollte so leicht sein, das sie das auch nur mit einem Tag Training schaffen könnte. Rein Kondentinal sollte es sogar schaffbar sein. Darauf hatte ihre Mutter immer geachtet. Kondition war wichtig, genau wie eine gute Figur. Daher konnte Asimina auch so gut reiten. Sie wartete nun, was passieren sollte. Unsicher sah sie zu Nyx und Akastos. Sie kannte die zwei schon ein wneig und sie hoffte, dass sie sie ein wenig mitschleifen würden.