AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe
Iris
::Iris blieb dicht bei der Türe stehen und schaute Akastos an. Sie konnte sich nicht helfen, so richtig wohl fühlte sie sich bei dem Gedanken an das Gespräch, das Akastos mit ihr führen wollte, nicht. Selbst wenn sie noch nicht mal wusste, um was es eigentlich ging. Und so folgte ihr Blick Akastos Bewegungen leicht fragend, da sie gerne gewusst hätte, was er eigentlich wollte. Als er sich dann aber bei ihr bedankte, dass sie den Ring zurück gebracht hatte, entspannte sie sich ein wenig und lächelte ihm zu::
Hab ich doch gerne gemacht…
::antwortete sie ihm mit einem leichten Lächeln und wollte gerade etwas auf ihn zugehen, als er sich wieder erhob, kurz unschlüssig umher ging und sich dann doch wieder auf das Bett sinken liess. Sein Blick dabei hatte sie irgendwie davon abgehalten, doch zu ihm hinzugehen, weshalb genau, konnte sie selber nicht sagen. Doch so blieb sie einfach wo sie war stehen und blickte weiter zu Akastos, der dann davon zu sprechen begann, wie weh es tat, wenn er Iolaos mit ihr zusammen sehen musste. Wieso wusste er überhaupt, dass sie mit Iolaos unterwegs gewesen war? Dass er ihr dann aber auch noch unterstellte, nicht die Wahrheit zu sagen, brachte sie dann doch etwas aus der Fassung. Wenn es in diesem Raum jemanden gab, der ein Meister darin war die Unwahrheit zu sagen, dann war das ja wohl bestimmt nicht sie::
Was meinst du damit, dass ich nicht fair genug sei, dir die Wahrheit zu sagen. Welche Wahrheit? Dass Iolaos ein Freund von mir ist? Dass ich ab und zu Zeit mit meinen Freunden verbringe?
::doch etwas verletzt durch seine Worte blickte sie ihn an und schüttelte dann leicht den Kopf. Seine Worte waren verletzend und machten sie zornig. Und sie war sich ziemlich sicher, dass sie ihre Worte, die ihr im Kopf rum spuckten gleich bereuen würde. Aber sich zurückhalten um sie nichts zu sagen, das brachte sie einfach nicht fertig::
Was glaubst du wie es mir dabei geht, wenn ich sehe wie eine Frau, mit der du bereits im Bett gewesen bist, bei dir im Zimmer steht und ganz offensichtlich mehr von dir will als nur quatschen? Weil wenn sie nur das gewollt hätte, hätten ihre Blicke vorhin nicht gesagt, dass sie mich am liebsten zum Teufel jagen möchte. Was hast du mit ihr am laufen? Wann hast du das letzte Mal mit ihr geschlafen? Nein, sag es nicht, ich will es gar nicht wissen.
Aber beantworte mir wenigstens eine Frage. Wie soll ich dir vertrauen, wenn du halbnackt andere Frauen in deinem Zimmer empfängst? Und was soll ich davon halten, dass du mir hinterher spionierst? Was du offensichtlich nicht besonders gut kannst, denn sonst wüsstest du, dass ich mit Iolaos nichts am laufen habe…
::Sie hatte Akastos nicht angeschrien. Ihre Stimme war leise und beherrscht gewesen, doch ihr Zorn über sein Misstrauen ihr gegenüber war trotzdem nicht überhörbar gewesen für Akastos. Genauso wenig wie die Tatsache, dass er sie mit seinen Worten verletzt hatte, denn ohne dass sie es wollte, kullerten ihr einige Tränen über die Wangen, die ihrem Schmerz Ausdruck verliehen…::
Iris
::Iris blieb dicht bei der Türe stehen und schaute Akastos an. Sie konnte sich nicht helfen, so richtig wohl fühlte sie sich bei dem Gedanken an das Gespräch, das Akastos mit ihr führen wollte, nicht. Selbst wenn sie noch nicht mal wusste, um was es eigentlich ging. Und so folgte ihr Blick Akastos Bewegungen leicht fragend, da sie gerne gewusst hätte, was er eigentlich wollte. Als er sich dann aber bei ihr bedankte, dass sie den Ring zurück gebracht hatte, entspannte sie sich ein wenig und lächelte ihm zu::
Hab ich doch gerne gemacht…
::antwortete sie ihm mit einem leichten Lächeln und wollte gerade etwas auf ihn zugehen, als er sich wieder erhob, kurz unschlüssig umher ging und sich dann doch wieder auf das Bett sinken liess. Sein Blick dabei hatte sie irgendwie davon abgehalten, doch zu ihm hinzugehen, weshalb genau, konnte sie selber nicht sagen. Doch so blieb sie einfach wo sie war stehen und blickte weiter zu Akastos, der dann davon zu sprechen begann, wie weh es tat, wenn er Iolaos mit ihr zusammen sehen musste. Wieso wusste er überhaupt, dass sie mit Iolaos unterwegs gewesen war? Dass er ihr dann aber auch noch unterstellte, nicht die Wahrheit zu sagen, brachte sie dann doch etwas aus der Fassung. Wenn es in diesem Raum jemanden gab, der ein Meister darin war die Unwahrheit zu sagen, dann war das ja wohl bestimmt nicht sie::
Was meinst du damit, dass ich nicht fair genug sei, dir die Wahrheit zu sagen. Welche Wahrheit? Dass Iolaos ein Freund von mir ist? Dass ich ab und zu Zeit mit meinen Freunden verbringe?
::doch etwas verletzt durch seine Worte blickte sie ihn an und schüttelte dann leicht den Kopf. Seine Worte waren verletzend und machten sie zornig. Und sie war sich ziemlich sicher, dass sie ihre Worte, die ihr im Kopf rum spuckten gleich bereuen würde. Aber sich zurückhalten um sie nichts zu sagen, das brachte sie einfach nicht fertig::
Was glaubst du wie es mir dabei geht, wenn ich sehe wie eine Frau, mit der du bereits im Bett gewesen bist, bei dir im Zimmer steht und ganz offensichtlich mehr von dir will als nur quatschen? Weil wenn sie nur das gewollt hätte, hätten ihre Blicke vorhin nicht gesagt, dass sie mich am liebsten zum Teufel jagen möchte. Was hast du mit ihr am laufen? Wann hast du das letzte Mal mit ihr geschlafen? Nein, sag es nicht, ich will es gar nicht wissen.
Aber beantworte mir wenigstens eine Frage. Wie soll ich dir vertrauen, wenn du halbnackt andere Frauen in deinem Zimmer empfängst? Und was soll ich davon halten, dass du mir hinterher spionierst? Was du offensichtlich nicht besonders gut kannst, denn sonst wüsstest du, dass ich mit Iolaos nichts am laufen habe…
::Sie hatte Akastos nicht angeschrien. Ihre Stimme war leise und beherrscht gewesen, doch ihr Zorn über sein Misstrauen ihr gegenüber war trotzdem nicht überhörbar gewesen für Akastos. Genauso wenig wie die Tatsache, dass er sie mit seinen Worten verletzt hatte, denn ohne dass sie es wollte, kullerten ihr einige Tränen über die Wangen, die ihrem Schmerz Ausdruck verliehen…::