AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe
Iris
::Klingt super? Iris war sich nicht ganz sicher, was sie jetzt von Iolaos Stimmungswandel halten sollte. Denn auf einmal war er plötzlich wieder ganz fröhlich, was für sie doch sehr irritierend war. Ein altbekanntes Gefühl, wenn sie ehrlich war, in Bezug auf Iolaos. Er war schon immer ein Rätsel für sie gewesen. Sie hatte nie so wirklich verstanden, was er wollte, wieso war sie überrascht, dass sich das nicht geändert hatte?
Aber es brachte nichts, das jetzt alles zu hinterfragen. Sie würde auch jetzt auf keine Antwort kommen, bisher hatte sie es ja auch nicht geschafft. Ausserdem hatte sein Stimmungswechsel ja auch überhaupt nichts zu bedeuten. Und es war definitiv besser wenn er gut gelaunt war, als wenn er so distanziert und kühl blieb wie noch bei der Begrüssung…::
Ein Wettrennen klingt gut. Aber nicht böse sein, wenn du verlierst…
::antwortete sie ihm leicht grinsend, als er Odin neben Pan führte, sodass sie beide nebeneinander standen. Lange verharrte sie jedoch nicht dort, denn kaum hatte sie die Worte ausgesprochen trieb sie ihren Hengst auch schon an und verschaffte sich so einen kleinen Vorsprung gegenüber Iolaos. Allerdings hielt sie Pan dann ein wenig zurück, damit Ioalos zu ihr aufschliessen konnte. Dann jagten sie nebeneinander her durch den Wald, bis sie den See beinahe erreicht hatten. Dort zügelte Iris ihren Hengst dann vorzeitig, weil sie sich nur zu gut daran erinnerte, was geschehen war, als sie das letzte Mal ohne Sattel zum See galoppiert war. Damals war sie samt Pan im See gelandet, weil er nicht mehr auf sie reagierte… Und das wollte sie definitiv nicht noch einmal. Da verlor sie viel lieber das Wettrennen.
Als sie dann wenig später ihren Hengst am See neben Iolaos’ zu stehen brachte, liess sie sich gleich vom Rücken des Hengstes gleiten. Sie ging ein paar Schritte von den Pferden weg und liess sich dann auf den Boden sinken und blickte auf den See. Sie wartete auf Iolaos, bis er zu ihr kam, bevor sie leise zu sprechen begann::
Du hast gewonnen, gratuliere...
Iolaos… Gestern… Ich hätte nicht weggehen sollen. Ich wusste nicht, was ich sagen soll. Und da bin ich einfach weggelaufen. Es tut mir leid, es ist gerade alles so kompliziert. Ich weiss nicht mehr, was ich denken soll…
::Und schon gar nicht, was ich fühle, fügte sie in Gedanken hinzu, als sie eine kurze Pause machte, ihren Blick dann vom See löste und zu Iolaos schaute. Sie lächelte leicht, doch lag in ihren Blick eine gewisse Traurigkeit. Sie wollte Ioalos auf gar keinen Fall als Freund verlieren. Dafür hatte ihm ihr Herz schon zu lange gehört. Und auch wenn sie im Augenblick nicht wusste, was sie wollte, dann war sie sich doch in einem sicher, Iolaos durfte sie auf keinen Fall verlieren::
Du bedeutest mir unglaublich viel, Iolaos…
Iris
::Klingt super? Iris war sich nicht ganz sicher, was sie jetzt von Iolaos Stimmungswandel halten sollte. Denn auf einmal war er plötzlich wieder ganz fröhlich, was für sie doch sehr irritierend war. Ein altbekanntes Gefühl, wenn sie ehrlich war, in Bezug auf Iolaos. Er war schon immer ein Rätsel für sie gewesen. Sie hatte nie so wirklich verstanden, was er wollte, wieso war sie überrascht, dass sich das nicht geändert hatte?
Aber es brachte nichts, das jetzt alles zu hinterfragen. Sie würde auch jetzt auf keine Antwort kommen, bisher hatte sie es ja auch nicht geschafft. Ausserdem hatte sein Stimmungswechsel ja auch überhaupt nichts zu bedeuten. Und es war definitiv besser wenn er gut gelaunt war, als wenn er so distanziert und kühl blieb wie noch bei der Begrüssung…::
Ein Wettrennen klingt gut. Aber nicht böse sein, wenn du verlierst…
::antwortete sie ihm leicht grinsend, als er Odin neben Pan führte, sodass sie beide nebeneinander standen. Lange verharrte sie jedoch nicht dort, denn kaum hatte sie die Worte ausgesprochen trieb sie ihren Hengst auch schon an und verschaffte sich so einen kleinen Vorsprung gegenüber Iolaos. Allerdings hielt sie Pan dann ein wenig zurück, damit Ioalos zu ihr aufschliessen konnte. Dann jagten sie nebeneinander her durch den Wald, bis sie den See beinahe erreicht hatten. Dort zügelte Iris ihren Hengst dann vorzeitig, weil sie sich nur zu gut daran erinnerte, was geschehen war, als sie das letzte Mal ohne Sattel zum See galoppiert war. Damals war sie samt Pan im See gelandet, weil er nicht mehr auf sie reagierte… Und das wollte sie definitiv nicht noch einmal. Da verlor sie viel lieber das Wettrennen.
Als sie dann wenig später ihren Hengst am See neben Iolaos’ zu stehen brachte, liess sie sich gleich vom Rücken des Hengstes gleiten. Sie ging ein paar Schritte von den Pferden weg und liess sich dann auf den Boden sinken und blickte auf den See. Sie wartete auf Iolaos, bis er zu ihr kam, bevor sie leise zu sprechen begann::
Du hast gewonnen, gratuliere...
Iolaos… Gestern… Ich hätte nicht weggehen sollen. Ich wusste nicht, was ich sagen soll. Und da bin ich einfach weggelaufen. Es tut mir leid, es ist gerade alles so kompliziert. Ich weiss nicht mehr, was ich denken soll…
::Und schon gar nicht, was ich fühle, fügte sie in Gedanken hinzu, als sie eine kurze Pause machte, ihren Blick dann vom See löste und zu Iolaos schaute. Sie lächelte leicht, doch lag in ihren Blick eine gewisse Traurigkeit. Sie wollte Ioalos auf gar keinen Fall als Freund verlieren. Dafür hatte ihm ihr Herz schon zu lange gehört. Und auch wenn sie im Augenblick nicht wusste, was sie wollte, dann war sie sich doch in einem sicher, Iolaos durfte sie auf keinen Fall verlieren::
Du bedeutest mir unglaublich viel, Iolaos…