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Im Auftrag der Götter

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::Athalia ritt neben ihm her und dachte sich schon einige sachen aus,wie sie heraus finden könnte ohne sich zu veraten das er sich mit schwarzer magie beschäftigt.als sie an dem see ankommen,stop sie melody und steigt ab.sie schaut sich um und fand das der platz recht schön war::

echt schön hier!

::lächelte sie und ließ die natur auf sich wirken,sie liebte es hier draussen zu sein.frei von allem und jedem zwang::
 
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Hallo meint Aikos, als dann auch schon Aerobe hereinkommt. Er blickt sie ein wenig verwirrt an, den zu tun hat er ja überhaupt nichts. Schulterzuckend geht er mit Rhea nach draußen, denn was Aerobe mit den Fremden vor hat geht ihn nun wirklich nichts an und die Bilder der Vision laufen ihm ja nun wirklich nicht weg

Sie scheint ihn zu kennen, würde ich sagen...

Nachdenklich blickt er zu Rhea/COLOR]

Aber was solls, gehen wir spazieren, ich kenne mich noch immer nicht aus...
 
:: Arkastos setzt sich seufzend auf einen halb abgebrannten Strohballen im Stall und fährt sich mit der Hand über die schweisstropfende Stirne. Richtig, er macht gerade eine Pause von den Aufräumarbeiten. Mit einem Lächeln beobachtet er für einige Augenblicke die tüchtigen Krieger und ihn überkommt ein Gefühl von einem Neuanfang. Solche Momente liebt er, so schaut er nun ganz glücklich drein und lässt etwas seine Gedanken baumeln.::
 
Demetrios:

:: Irgendwann ertönte eine sanfte Stimme in seinen wirren Träumen, die ihm merkwürdig vertraut vorkam, aber dennoch auf eine Art auch sehr fremd. Er war sich nicht sicher, ob er der Stimme trauen konnte, doch da ihn diese Stimme durch den Traum zu führen schien, begann er ihr vertrauen zu schenken und etwas ruhiger zu werden…
Als Aerobe dann seinen Oberkörper aufhob, durchzuckte ihn ein heftiger Schmerz, obwohl sie sehr sanft gewesen war. Doch er wurde ziemlich schnell wieder abgeschwächt, bis er wieder einiger Massen erträglich war. Und als sie ihm noch die stark nach Kräutern duftende Flüssigkeit einflösste, verschwanden auch seine wirren Träume nach einer Zeit. Er nahm weder diese, noch seine Schmerzen mehr richtig war. Es war, als würde er im Nichts schweben und alles um ihn herum vergessen können. Wäre da nicht der ewige Gedanke an Aerobe gewesen::
 
Aerobe seufzte leise als sie merkte das Demetrios ruhiger wurde.

sie zog die decke sanft höher und hüllte auch sich etwas ein und wiegte ihn sanft udn vorsichtig hin und her.

"Ich bin bei dir Demetrios, was auch passiert" meint sie leise und tränen liefen über ihre Wangen, so lange war es her, soviel zeit vergangen. und all die jahre hatte sie ihn für tod gehalten und plötzlich. Ja plötzlich war er wieder da.

Aerobe hoffte das das mittel schnell wirken würde und er bald gesund werden würde, auch wenn er vermutlich nicht mehr der selbe wie früher war und aus dem Lager sofort wieder verschwinden würde.

Sie vermutete das er nicht mehr die selben gefühle für sie hegen würde wie damals.
 
Iris:

::Iris war ganz in ihren Gedanken versunken, während sie weitere Aufräumarbeiten im Stall erledigte. Sie wusste, dass sie sowohl mit Iolaos, als auch mit Orion sprechen musste, doch irgendwie schien ihr einfach alles so kompliziert geworden zu sein, seit die Sache mit ihr und Orion aufgeflogen war...
Nach einer Weile seufzte sie leise und lies die Arbeit liegen. Sie blickte sich um und erblickte Akastos, der ganz in Gedanken versunken zu sein schien. Doch da sie Lust auf ein Gespräch hatte, ging sie zu ihm rüber::

Hi…
 
Orion

::Orion streift nachdenklich über das Lagergelände. Er weiß überhaupt nicht, wie er sich selbst im Moment einschätzen sollte und ob er sich selbst noch vertrauen kann.
Schließlich konnte er sich heute nicht mehr unter Kontrolle halten und wenn er noch einmal Iolaos begegnen und dieser ihn provozieren würde...::


Rhea

Ja, das Gefühl bekomme ich auch immer mehr, dass sie ihn kennt, aber ich wüsste ehrlich gesagt nicht, woher.

::meint Rhea, vergisst diese Tatsache dann aber relativ schnell wieder. Schließlich ging sie diese Sache wirklich nichts an und außerdem konnte sie so jetzt mit Aikos unterwegs sein, was sie so schnell nicht mehr für möglich gehalten hätte::

Und was willst du dann sehen? Irgendwelche besonderen Wünsche?

::fragt Rhea Aikos dann::
 
Demetrios:

::Er fiel in einen tiefen und beinahe traumlosen Schlaf, nachdem Aerobe ihm den „Trank“ verabreicht hatte. Die Tatsache, dass er fühlte, dass er nicht alleine war, erleichterte ihm dies um einiges. Vor allem, da er mehr und mehr das Gefühl bekam, dass er bei jemandem war, der ihn zu kennen und zu mögen schien. Denn es war nicht einfach, die Träume einfach beiseite zu schieben und zu vergessen::
 
Was will ich sehen?
Am besten das Lager. Oder zumindest das, was davon noch übrig ist, ich kenne mich noch immer nicht aus meint Aikos schulterzuckend

Und Wünsche habe ich eigentlich keine besonderen...
Zumindest noch nicht fügt er nachdenklich hinzu
 
:: Akastos schreckt erst an, wird sich aber schnell bewusst, wo er ist und wer ihn da angesprochen hat. Erfreut und immer noch glücklich lächelt er Iris an::

Hallo...

:: er sitzt etwas zur Seite und bietet ihr den Platz neben sich an::

Na du, wie geht es dir denn?

:: Neugierig und ehrlich sieht er ihr in die Augen. Er hatte den Streit nur so halbwegs mitbekommen und hatte nicht die geringste Ahnung, um was es genau ging...::
 
Iris:

Danke

::lächelt Iris, als Akastos ihr Platz macht und setzt sich dann neben ihn::

Wie's mir geht? Ehrlichgesagt, weiss ich das nicht so genau. Ich bin ziemlich verwirrt, würd ich sagen

::meint sie dann ehrlich, wie sie es eigentlich immer gegenüber Akastos war::

Und wie geht's dir?
 
Gut, also das Lager... ich weiß allerdings auch noch nicht, wie viel überhaupt noch übrig ist.

::gibt Rhea zu, da sie ja auch noch nicht viel Zeit hatte, sich umzusehen::

Ich hoffe, die Unterkünfte stehen noch, sonst sind meine ganzen Sachen hinüber...

::fällt ihr dann plötzlich ein::
 
:: Akastos war noch nicht ganz zufrieden::

Wieso denn verwirrt?

:: erkundigt er sich näher und nickt dann schnell lächelnd::

Mir geht es super... Ich bin froh, das der Schaden nun wieder behoben werden kann und so ein treiben hier herrscht.
 
Iris:

Wegen Orion und Iolaos...

::antwortet sie kurz, da sie sich selbst noch nciht wirklich sicher war, wo das Problem wirklich lag::

Ja, das denk ich auch. Ich hoffe nur, dass wir schnell fertig werden. Dann können wir wieder zum ganz normalen Alltag übergehen. Vielleicht beruhigt sich die Sache dann ja auch wieder...

::fährt sie dann fort, in der Hoffnung so von ihrem "VErwirrtheitproblem" etwas abzulenken::
 
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Dann schauen wir zuerst einmal zur Unterkunft, in Ordnung? schlägt Aikos vor

Das Lager läuft ja nicht weg
Theoretisch müsste ich ja auch eine Zimmer haben, oder?
Meine Sachen sollten hier ja schließlich auch herumliegen...
 
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