• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Im Auftrag der Götter

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Sehr schön.

::meint Rhea lächelnd und sieht fragend zu Aikos::

Und wohin soll die Führung jetzt weitergehen, nachdem du dir ja was schönes neues angezogen hast?

::meint sie und muss leicht grinsend::
 
Werbung:
Irgendwohin, wo das Schöne und Neue, das ich mir angezogen habe auch schön bleibt, ganz einfach antwortet Aikos mit einem nasalen und überheblichen Tonfall, dann grinst er

Das ist mir eigentlich gleich, führ mich irgendwohin, wo meinst, dass ich dort hin sollte
Ich weiß sowieso nicht, ob ich schon da war, also ist es egal
Und Freizeit sollte man nutzen, vielleicht möglichst weit weg, so dass uns Aerobe nicht so schnell findet...

Nachdenklich blickt er zu Rhea
 
(wie gemein... jetzt muss ich mir wieder was aussuchen ;))

Gut, also was ist im Lager noch sehenswert?
Den Speiseraum hast du beim Frühstück schon gesehen, die Ställe werden erst wieder aufgebaut, im Krankenlager ist Aerobe, dein Zimmer kennst du auch schon...

::zählt Rhea auf und überlegt kurz::

Es blieben: der See und der Trainingsplatz.
Was darf es sein?
 
(Schon vergessen, ich kenne mich ja nicht aus :D )

See klingt gut
Gehen oder reiten wir hin? fragt er und nimmt Rheas Hand, um sie schon einmal zur Koppel zu ziehen

Den Trainigsplatz werde ich später noch bewundern können, da bin ich mir ziemlich sicher...
 
Demetrios:

::Nach einer geraumen Zeit liess die Wirkung des Trankes wieder etwas nach. Der Schmerz wurde wieder stärker und die Träume kehrten zurück. Doch diesmal waren sie nicht so voller Gewalt, wie beim ersten Mal. Sie waren einfach nur traurig…
Es war als müsste er die Vergangenheit nochmals durchleben, denn er träumte von jenem Tag, an welchem er das Lager verlassen wurde und mit ein paar weiteren Kriegern in den Tod geschickt wurde. Es war, als würde er alles nochmals erleben, denn er erinnerte sich wieder an jedes kleinste Detail, an jedes Gefühl. Und so kam auch der Augenblick, an welchem er sich von Aerobe verabschieden musste. Diesen Moment, der so voller Schmerz war, konnte er nicht ruhig vorüber gehen lassen. Er wurde unruhig und flüsterte Dinge vor sich her. Beim ersten hinhören, konnte man nicht genau verstehen, was er murmelte, doch wenn man genauer hinhörte, erkannte man, dass er nur ein einziges Wort, einen einzigen Namen nannte: Aerobe::
 
Ich denke, wenn wir reiten würde es schneller gehen...

::meint Rhea, die sich bereitwillig von Aikos mitziehen lässt::

Wo ist eigentlich Pegasus? Du willst doch sicher mit ihm zum See, oder?

::fragt sie dann, da sie ihre eigene Stute auf der Koppel schon gesehen hatte, Pegasus allerdings nicht::
 
Ja. Das hier ist mein Lieblingsplatz. Wenn ich nicht im Lager bin, findest du mich immer hier irgendwo um den See herum.

:: Iolaos lehnte sich auf Lyankas Hals und streichelte seine Stute. ::

Oder auf der Koppel bei ihr.

:: fügte er hinzu. Er blickte einen Moment lang auf den See hinaus und hing seinen Gedanken nach. Immer wieder blitzten Bilder von Orion auf und seine Gedanken kreisten immer wieder um den Drachen. was schwarze Magie bewirken konnte, war schon erstaunlich. Nach einiger Zeit richtete er sich wieder auf. ::

Ok, wollen wir weiter? Wir haben noch einen Wald und dann noch einen Berg und... hmm... ja, ok, soviel haben wir wohl doch nicht mehr.

:: meinte er dann nachdenklich. ::
 
Aerobe wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie spürte das der Trank nachlies. Sie seufzte und griff auf ein tischchen wo die nächste dosis stand. Er musste den Trank solange zu sich nehmen bis er aus den träumen erwachte.

Gerade als sie ihm den Trank ein flößen wollte hörte sie ihn wie er ihren namen murmelte. zärtlich strich sie über sein gesicht.

"Demetrios ich bin hier. bei dir. Ich bin ja da." flüsterte sie ihm sanft ins ohr und bettete seinen kopf wieder so das sie ihm den Trank einflößen konnte.
 
Ja, das würde ich wohl und ich habe keine Ahnung, wo er sich wieder mal herumtreibt

Verärgert starrt er auf die Koppel, dann legt er zwei Finger an die Lippen und stößt einen durchdringenden Pfiff ais. Dann blickt er sich um. Kurz darauf ertönt hinter den beiden ein Rauschen und Aikos tappt ein paar Schritte nach vorne, als ihn der Hengst von hinten anstubst
Lächelnd dreht er sich um und fährt Pegasus über den Hals


Wo warst du denn schon wieder? fragt er drohend, während er sich auf den Rücken des Tieres schwingt und Rhea dann kurzerhand vor sich auf den Hengst zieht

Ich hoffe, du hast nichts dagegen

Er stützt sein Kinn leicht auf Rheas Schulter ab
 
Ja gerne können wir weiter, wenn die anderen plätze genau so schön sind, freue ich mich schon!

::erwiderte sie und sah ihn an, sie würde am liebsten sofort mit der tür ins haus fallen, aber sie wusste das des net ratsam war::

sag mal was hast du eigentlich für kräfte und wie übt ihr dir hier?

::fing sie mit dem thema mal an und wollte sich so vorarbeiten::
 
Ok, dann ab in den Wald.

:: Iolaos lässt seine Stute leicht antraben, lässt sie aber nicht in einen Galopp fallen. In gemütlichem Tempo reiten die beiden weiter. ::

Ich hab die Fähigkeit der Molekülbeschleunigung. Heißt auf gut Deutsch: Dinge explodieren zu lassen. Lässt sich mittlerweile sehr gut anwenden, besonders gegen Holzscheite. An Menschen dürfen wir mit unseren Fähigkeiten ja leider nicht spielen. Ich wüsste da nämlich schon den geeigneten Kandidaten für meine Experimente. Erst ein Arm weg, dann ein Bein weg, dann der Kopf weg... und schließlich der ganze Idiot weg.

:: Er seufzt leise. ::

Schade eigentlich...
 
::Im ersten Moment etwas überrascht, dann aber glücklich lächelnd lässt sich Rhea von Aikos auf Pegasus ziehen und lehnt sich dann sanft an ihn::

Nein, ich habe nichts dagegen... ich hatte beim letzten Mal auch schon nichts dagegen.

::erklärt sie und hofft, dass Aikos sich vielleicht, ebenso wie sie, daran erinnern konnte, wie er sie schon einmal zu sich auf Pegasus gezogen hatte.
Vielleicht würde ihm ja diese so ähnliche Situation ihm dabei helfen::
 
Er legt seine Arme um Rhea, während er Pegasus leicht die Fersen in die Flanken drückt, woraug sich das Pferd mit einem Statz in Bewegung setzt. Es fällt er in Trab, dann in Gallopp und hebt schließlich vom Boden am

Letztes Mal?

Nachdenklich kaut er auf seiner Unterlippe herum, aber Bilder findet er keine. Nur wieder das Gefühl, dass alles in Ordnung ist und er einfach nur weiter machen soll

Kann ich mich nicht daran erinnern, erzähl mir ein bisschen davon bittet er sie
 
:.Athalia ritt nah neben ihm her und lauschte lächelnd seinen worten,denn zum ersten mal nutzte sie ihre kraft empathie und spürte die negativen gefühle,die wut und die bösen bestandteile.sie sah ihn an und nickte nur::

naja meine kraft sind telekinese und energieball

::erwidert4 sie,von ihren bösen kräfte die weitaus nur von wesen wie ihr getragen wurde,sagte sie vorerst mal nichts.denn pyrokinese war fast immer ihre beste waffe und empahtie die nützlichste.um etwas über einen menschen raus zu bekommen::
 
Werbung:
Demetrios:

::Aerobes Stimme schien nicht wirklich die gewünschte Wirkung auf Demetrios zu haben. Denn ihre Stimme machte seinen Traum nur noch realer. Und das Wissen, dass er sie nicht mehr wieder sehen würde, zerriss ihn innerlich schier. Es ging soweit, dass ihm eine Träne über die Wange lief. Das war bisher das einzige, was sich nicht so abspielte wie damals. An jenem verhängnisvollen Tag hatte er geglaubt, schon bald zurück zu kehren…

Der Trank brachte auch nicht die gleiche Wirkung wie zuvor. Die Schmerzen wurden zwar wieder schwächer, doch diesmal blieben seine Träume…::
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben