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Im Auftrag der Götter

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Auch nicht schlecht.

:: nickt Iolaos. Damit könnte man sicherlich eine menge anstellen. Wie ging der "tolle" Spruch noch? Gemeinsam sind wir stark? Ja, das wäre er, sollte er sich irgendwie mit Athalia zusammenschließen. Sie war neu und sie kannte kaum einen hier. Die Chancen standen nicht schlecht. Allerdings wäre dann sein Problem mit Iris und Iphigenie nicht gelöst. Über seine Gefühle für diese beiden Frauen war sich Iolaos immer noch nicht ganz im Klaren. Außerdem war da immer noch die Vermutung, dass Athalia nicht ganz die zu sein schien, die sie vorgab zu sein. ::
 
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::Rhea lehnt sich einfach an Aikos und kann im ersten Moment überhaupt nicht sagen, was sie empfindet, da sie ihre Gefühle einfach überwältigen.
Wie konnte sie nur so stark für ihn empfinden, selbst wenn er in Gefahr geschwebt war? Er war jetzt schon seit einiger Zeit wieder zurück und es schien so, als würde sie jeden Moment mehr für ihn empfinden::

Davon erzählen? Nun, ich fürchte, das war keine meiner Glanzstunden.

::gibt sie zu, erzählt dann aber weiter::

Ich hab dich am Anfang nicht leiden können und zu diesem Zeitpunkt war ich mir dann über meine Gefühle schon nicht mehr im klaren. Du hast mir gesagt, was du für mich empfindest und ich wusste es von mir noch nicht.
Um ehrlich zu sein, wollte ich dem Gespräch mit dir ausweichen und bin vom See aus weggeritten, aber du bist mir einfach mit Pegasus gefolgt und auf einmal bin ich dann auch bei dir auf Pegasus gesessen.
Ich denke, das war ausschlaggebend für meine Entscheidung.
 
Aerobe merkte das Demetrios nicht wie erwartet ruhiger wurde und als ihm eine träne über die wange lief konnte sie auch ihre tränen nicht mehr zurückhalten und begann leise zu weinen. sie küsste ihm diese eine träne weg und begann wieder seine stirn zu kühlen.

"Bitte halte durch Demetrios. Bitte" flüsterte sie leise, den nun lag es an ihm gesund zu werden.
 
Mach dir nichts draus, jeder Mensch hat einmal keine Glanzstunden

Aikos zieht Rhea ein wenig fester an sich, als er es eigentlich müsste, aber wieder spielt das Gefühl, dass es einfach richtig ist, mit hinein

Du konntest mich nicht leiden? Dabei bin ich doch so ein lieber Kerl meint Aikos beinahe entrüstet, als ein Bild auftaucht, das Rhea bei einem Ritt mit ihm auf Pegasus zeigt, bei dem sie nicht sonderlich glücklich drein blickt

Du warst damals ziemlich verschreckt, als du auf einmal auf einem fliegenden Pferd gesessen bist, nicht wahr? fragt er vorsichtig
 
::Rhea genießt zuerst einfach schweigend Aikos Nähe, bevor sie dann langsam antwortet::

Naja, ich konnte dich deshalb niht leiden, weil du mit Pegasus mitten in mein Schwerttraining geplatzt und mich über den Haufen geflogen hast.

::erklärt sie dann::

Das ist wohl auch einer der Gründe, warum ich dann auf Pegasus zuerst etwas Angst hatte, aber ein Grund war sicher auch, dass ich einfach nicht wusste, was ich von meinen Gefühlen halten sollte.
Ich wollte dich eigentlich gar nicht mögen, aber ich habe mich bei dir, wie jetzt auch, einfach so wohl gefühlt.
 
Danke, es wäre mir eine ehre wenn ich mal mit dir üben dürfte!

::lächelt sie ihm zu, denn sie wollte alles über ihn wissen, vor allem wie gut er in allem war.sollte es sich wirklich raussellen das er auf ihrer seite war.wäre er ein gutes bindglied für sich zwischen dem lager und ihrem plan::
 
Oh, das tut mir leid
Es war sicher keine Absicht entschuldigt er sich rasch und er stellt sich Rhea bei den geschmeidigen Bewegungen im Training vor. Unwillkürlich muss er schlucken

Ich fühle mich in deiner Gegenwart auch sehr wohl, eigentlich fühle ich mich glücklich
Und mir wird auch immer klarer, warum ich das tue...
 
Ich denke, das dürfte kein Problem sein.

:: lächelt Iolaos und legt dann einen Augenblick die Stirn in Falten. ::

Nur wenn wir das Schwert in der Schneide stecken lassen würden, das wär mir ganz recht. Mit diesem Gerät komm ich nicht so ganz zurecht, aber Nahkampf und Kräfte sind sicher eine gute Idee.

:: leise, für Athalia unhörbar, so meint er, fügt er hinzu. ::

Und wer weiß, vielleicht passiert dabei ja der eine oder andere Unfall.
 
:.Athalia hörte seine letzten worte nur zu genau und die gefühle die er dabei sandte, war ihr klar das er auf jeden fall zu schwarzen magie hingezogen war,sie ließ melody anhalten und sah ihn pürüfend an,wobei sie etwas frech lächelte::

kann es sein das du dich auch gerne mit schwarzer magie befasst?

::sah sie ihn fragend an und wartet auf eine antwort und hoffte das er ehrlich war::
 
Nein, es war keine Absicht, das weiß ich auch.
Aber zuerst hatte ich einen anderen Eindruck und war teilweise ziemlich gemein zu dir.

::gibt sie zu, was jetzt für sie einfach unglaublich klingt::

Und warum?

::fragt sie dann, auf seine letzte Bemerkung bezogen und sie kann nicht verhindern, dass sich ihr Pulsschlag beschleunigt::
 
Vergeben und vergessen, aber vor allem vergessen witzelt er

Teilweise ist einfach ein Gefühl da, das mir sagt, ich soll bei dir sein, dich umarmen, dich lieben
Du bist schön, freundlich und du hast dir scheinbar wirklich große Sorgen um mich gemacht
Und ich glaube, ich verliebe mich gerade erneut in dich... gesteht er
 
:: Iolaos ritt noch einige Schritte weiter, bevor er merkte, dass Athalia nicht mehr neben ihm ritt. Er drehte sich um und hielt Lyanka dann an. Als die andere Kriegerin ihn plötzlich gerade aus auf die schwarze Magie anspricht, blickt er sie erschrocken an. ::

Ähm... Was? ... Wie kommst du jetzt dadrauf?

:: fragt er sichtlich ertappt. Offensichtlicher hätte er es nicht zugeben können. Er hatte wohl doch zu laut geredet. Unsicher blickte er Athalia an. Was sollte er nun tun? Er kannte diese Frau nicht. Was, wenn sie Aerobe von der schwarzen magie erzählte, die ihn so anzog? Andererseits, wenn Iolaos sich das Recht überlegte, irgendetwas Dunkles hatte diese Frau an sich. ::
 
sei nicht so erschrocken. ich werd dich schon nicht veraten, sonder eher mit dir lernen!

::sah sie ihn lächelnd an und hoffte das er ja sagen würde.ansonsten müsste sie wohl den vergessenzauber auf ihn anwenden,denn ihre tarnung durfte nicht auffallen.das war etwas was si wahren musste.und wenn es einige leben kosten müsste::

also was sagt du?

::sah sie ihn immer noch fragend,als er nicht anwortete::
 
::Auf Aikos Worte kann Rhea zuerst einmal gar nichts erwidern, da sie einfach nur überwältigt von dem war, was er ihr gesagt hatte. Sie sieht zu ihm und in ihrem Blick kann man all das erkennen, was sie momentan nicht fähig ist zu sagen::

Ja, ich hab mir wirklich Sorgen gemacht.

::erklärt sie, obwohl es für sie das schlimmste gewesen war, als er sich nicht mehr an sie, aber dafür an Asteria erinnern konnte, aber daran wollte sie ihn gar nicht erst noch einmal erinnern::
 
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:: Iolaos blickte Athalia nachdenklich an und wog die Vor- und Nachteile ab. Nach einer Weile nickte er langsam mit dem Kopf, als wäre er sich noch nicht ganz sicher, ob dies die richtige Entscheidung wäre. Doch dann tauchten wieder Bilder des Drachens und des Schadens, den dieses Wesen verursacht hatte in seinem Kopf auf. Mit fester Stimme antwortete er: ::

Ok, ich bin dabei. Aber kein Wort zu niemandem!
 
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