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Im Auftrag der Götter

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Er blickt auf und schenkt Rhea ein Lächeln, dann erhebt er sich

Okay
Kommen wir danach wieder hierher?
Ich hätte Lust auf schwimmen schlägt er mit einem fragenden Blick vor, während er wie selbstverständlich nach Rheas Hand greift
 
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Klar können wir wieder zurück kommen, wenn du schwimmen möchtest.

::stimmt Rhea Aikos zu und sieht dann lächelnd zu ihm, als er ihre Hand nimmt. Sie bahnt sich kurz einen Weg durch das Unterholz, bevor sie wieder auf die freie Ebene kommen und führt ihn dann zu ihrem Lieblingsplatz::

Hier ist er... du warst auch schon hier.
 
Nachdenklich blickt er sich um und kratzt sich am Kopf

Ich glaube, du hast recht... meint er leise und interpretiert das unbestimmte Gefühl, das ihn erfüllt

Ich war schon einmal hier...
 
::Rhea freut sich, dass sich Aikos anscheinend wieder an etwas erinnert. Das war zumindest ein sehr guter Anfang::

Wunderbar, wenn du zumindest schon weißt, dass du schon mal hier warst.

::erklärt sie daher und lächelt::
 
Ja, aber das wars auch schon, nur eine Bestätigung...

Aikos zuckt mit den Schultern und wendet sich Rhea zu

Aber es zählt ja nicht, das ich hier war, sondern mit wem ich hier war und bin...
 
Schön, wenn du das auch so siehst.

::meint Rhea und ihr Blick sucht Aikos::

Ich bin gerne hier und noch mehr, wenn du dabei bist.
 
Aikos lächelt und hebt eine Hand, um Rhea sanft mit den Fingerspitzen über die Wange zu streichen
Sein Blick wird für einen Moment nachdenklich, dann beugt er sich nach vorne und küsst sie sanft auf die Lippen
 
::Aikos Berührungen lösen bei Rhea einen wohligen Schauer der Gefühle aus und sein Kuss, den sie ebenso sanft erwidert, verstärkt dies nur.
Dann sagt sie allerdings einfach nichts, um die Atmosphäre, die momentan herrschte, nicht zu zerstören und sieht Aikos einfach nur an::
 
Aikos fährt sich mit der Zunge über die Lippen und wird ein wenig nervös, als Rhea nichts macht. Sein Blick wird unsicher und er fragt sich, ob er zu weit gegangen ist und etwas getan hat, das ihr mißfällt
 
::Rhea glaubt irgendwie Nervosität oder etwas ähnliches bei Aikos zu erkennen, aber dennoch will sie ihn nicht mit ihren Gefühlen, die sich momentan wirklich nur noch um ihn drehten, überfordern::

Er weiß doch sowieso, was du für ihn empfindest. Lass es doch einmal darauf ankommen...

::ermahnt sie sich selbst und küsst ihn dann schließlich ihrerseits::
 
Er erwidert den Kuss beinahe automatisch, dann legt er mehr Gefühl hinein und wird leidenschaftlicher. Vorsichtig erkunndet er Rheas Mund, während er die Amazone fest an sich zieht
Erst ist er sich nicht sicher gewesen, ob er das wirklich tun soo, aber mitlerweile fühlt es sich einfach richtig an und Aikos weiß, dass das schon vorher geschehen ist, was ihn sicherer werden lässt
 
::Rhea ist froh darüber, dass Aikos anscheinend noch immer dasselbe für sie empfindet und erwidert seinen Kuss mit derselben Intensität, während sie sich bereitwillig von ihm näher heranziehen lässt und seine Wärme genießt::
 
Iris:

::Als der Abend langsam hereinbrach, war Iris noch immer mit dem Entsorgen verbrannter "Stallteile" beschäftigt. Doch das ganze sah schon eindeutig besser aus als noch am Morgen. Sie glaubt, dass wenn sie so weitermachen würden, sie am nächsten Tag irgendwann mit dem Wiederaufbau beginnen konnten. Die ganze Zeit, in der sie gearbeitet hat, ist sie ihren Gedanken nachgehangen und hat versucht eine Lösung für das Problem zu finden, doch bisher war sie noch nicht fündig geworden. Deshalb hatte sie auch keine grosse Lust in den Speisesaal zu gehen und zu Abend zu essen, obwohl sie ziemlich hungrig war. Doch sie wusste einfach nicht, ob sie heute nochmals auf Orion treffen würde, oder auch auf Iolaos...::

Demetrios:
::Stunden vergingen, in denen sich Demetrios mit wirren Träumen herumschlagen musste. Doch nach und nach verschwanden diese ganz und er fiel in einen Dämmerzustand. Er war sich bewusst, was um ihn herum geschah, doch noch war er nicht ganz wach. Aber er spürte genau, dass jemand ganz in seiner Nähe war...::
 
Aikos ist durch den Wals spaziert und liegt nun unter einem Baum. Er starrt durch die Blätter und Zweige zum immer dunkler werdenden Himmel hinauf und entdeckt sogar schon den einen oder anderen Stern dort oben
Dabei schweifen seine Gedanken zu Rhea ab. Er hat noch immer ihren Geschmack auf seinen Lippen und er erinnert sich gerne an die Küsse, die sie getauscht haben
Nachdenklich streicht er sich durch die Haare, die vom Schwimmen im See noch immer feucht sind, aber in der warmen Luft des Abends bereits zu trocknen beginnen
Seufzend fährt er sich mit einem Finger über die Lippen und fragt sich, wann er Rhea wieder sieht
 
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Aerobe hatte Demetrios mittlerweile wieder richtig in sein Bett gelegt und war einige zeit beim Ausgang des Krankenlagers gestanden um zu sehen was draussen vor sich ging.

Immer wieder ging sie zurück und schaute ob Demetrios in ordnung war. Nervös fuhr sie sich durch das blonde haar und setzte sich.

Ihre fingern waren ineinander verhackt und sie versuchte sich abzulenken
 
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