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Im Auftrag der Götter

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:.Athalia lächelt und war mehr als erfreut einen verbündeten in ihm gefunden zu haben und freute sich schon ihm die schwarze magie näher zu bringen.die sie schon vollstens beherrschte.zwar schaffte sie es noch nicht einen drachen zu beschwören,.aber lange würde das nicht mehr dauern.da ialaos zugestimmt hatte,vollführte sie ihm auch das er wusste das er ihr vertrauen konnte auch ihre pyrokniese vor und sekunden später brannte in einer gwissen entfernung ein baum für sekunden auf und dann verschwanden die flammen wieder::

nur zur info das war ich!

::erwiderte sie lächelnd::
 
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:: Iolaos zog beeindruckt die Augenbrauen hoch. ::

Nicht schlecht. Das öffnet mir sicherlich eine neue Hintertür.

Orion, nimm dich in Acht...

:: fügte er in Gedanken hinzu. Athalia musste noch nicht unbedingt wissen, welches Ziel er im Augenblick verfolgte, außerdem würde sie das mit Sicherheit noch früh genug herausfinden, da war er sich sicher. ::

Und solche Sachen wie den Drachen zu beschwören? Hast du das auch drauf?

:: fragte er gerade heraus. ::
 
:.Athalia spürte das er gegen jemand hass verpürte und konnte sich denken das es der mann von eben war,sie lächelte auf die frage von dem drachen und war mehr als amüsiert davon::

nei so stark wie meine mu..., nein das kann ich net!

::hätte sie fast verraten wer sie ist und das wollte sie nicht schon jetzt::

ach faier halber sollte ich dir sagen, das ich ebenso über empathie verfüge, also dein hass merke ich nur zu gut

::sah sie ihn an und überlegte ob sie ihm sagte sollte, das asteria ihre mutter war.irgendwas hatt er an sich das er für sie als wertvoll eingestuft wurde und sie ihm vertrauen schenkte::

okay asteria, die den drachen beschwört hatte war meine mutter, also weißt du in etwas was ich für kräfte besitze und he komme ja nie auf idee mich bei aerobe zu verraten...

::erwiderte sie deswegen::
 
Danke, so hast du mich zurück gebracht

Er schreckt ein wenig vor der Intensität vom Rheas Gefühlen, die er in ihren Augen sieht, zurück, allerdings, jetzt hat er gestanden und ihre Reaktion darauf ist positiv, als warum soll er sich weiter Sorgen machen?
Plötzlich schleicht ein wenig Schmerz in ihren Blick und Aikos kann sich vorstellen, warum. Er bedauert zutiefst, was zwischen im und Asteria geschehen war, deshalbt ist er Rhea dankbar, dass sie es nicht ausspricht
 
:: Akastos schüttelt langsam den Kopf::

Das ist wohl das Schwere an menschlichen Beziehungen, dass sie so kompliziert werden können...

:: überlegt er laut auf Iris Frage und konzentriert sich dann auf ihr eigentliches Problem.::

Hast du denn eine Ahnung, wieso die beiden so reagieren? Wieso sie, wie ich vermute, eifersüchtig aufeinander sind? Ich vermute nicht, dass du Orin zu wenig das Gefühl gibst, dass du ihn liebst. Und naja, was war noch mit Iolaos - der wollte mal etwas von dir, nicht? Hat er denn das nicht überwunden und ist nun mit Iphigenie zusammen?

:: Den Namen Iolaos spricht Akastos etwas abschätzig aus, weil er ihn ja eh auch nicht besonders mag, doch wieso er nun so reagierte und was denn da zwischen den Kriegern alles vorgefallen war wusste er wirklich nicht und hoffte auf einen erneuten Stand der Dinge zu kommen. Jedenfalls fand er das Ganze schon ganz spannend und freute sich insgeheim, dass doch nicht alles nach 'Alltag' aussieht. Sieht nun aber Iris fragend und etwas mitleidig an::
 
Iris:

::Iris lächelte leicht, ihr Blick blieb aber etwas betrübt. Während sie Akastos zuhörte, fragte sie sich immer wieder, weshalb sie eigentlich mit ihm darüber sprach. Mit Rhea würde ihr alles so viel leichter fallen, doch die hatte ja genug eigene Probleme::

Das ist ja genau das Problem. Ich kann diese Eifersucht, oder was es auch immer ist, nicht verstehen. Orion weiss, dass ich ihn über alles liebe. Für ihn hätte ich ja alles hier zurück gelassen. Ich kann seine Reaktion nicht verstehen...
Es ist, als würde er sich grundlegend verändern, seit er hier im Lager ist. Es gibt Momente, wo ich ihn gar nicht zu kennen scheine. Und das macht mir irgendwie Angst...

::erklärt sie Akastos, ohne weiter auf Iolaos einzugehen. Diese Freundschaft zwischen ihm und ihr war einfach zu komliziert, als dass sie sie hätte auf die schnelle erläutern können::

Tut mir leid, dass ich dich damit vollquatsch. Ich hör jetzt auch damit auf... Wir sollten besser wieder an die Arbeit gehen, sonst wird der Stall nie wieder stehen...

::weicht sie wieder aus. Zur Unterstreichung ihrer Worte steht sie auch wieder auf, um sich an die Arbeit zu machen::
 
:: Akastos bleibt ruhig sitzen, hebt den Kopf und sieht zu Iris hoch::

Hey, ich glaube nicht, dass sich Orion so sehr verändert hat. Bestimmt ist es eine ganz andere Situation für ihn - wie aber auch für dich. Sieh mal, ihr seid es euch noch nicht gewohnt, immer so nahe beieinander zu sein und auch der Reiz an eurere Beziehung, dass sie unerlaubt war, ist nun verschwunden. Lass euch einfach Zeit und ich bin sicher, dass alles wieder ins Lot kommt...

:: er lächelt sie ermutigend an und lässt mal für den Moment Iolaos ebenfalls weg. Dann nickt er und steht ebenfalls auf, um den anderen wieder beim Aufbau zu helfen.::
 
:: Iolaos blickte Athalia schweigend an. Für einen Augenblick bemerkte er erschrocken, dass er Orion wirklich hasste. Am Anfang war es nur eine Abneigung, die aus seiner Eifersucht entstanden war, aber diese hatte sich mittlerweile in wirklichen Hass verwandelt. Doch je länger er darüber nachdachte, desto weniger machte ihm diese Tatsache etwas aus. Wenn er sich das Recht überlegte, war Orion nur ein weiterer Akastos. Die Tatsache, dass Athalia über Empathie verfügte, beschäftigte ihn im Augenblick überhaupt nicht. Als sie ihm jedoch erzählte, dass Asteria ihre Mutter war, wurde er hellhörig. ::

Wow, dann steckt in dir ja ein ziemlich hohes Potenial, was schwarze Magie angeht. Dann kannst du mir ja eine Menge beibringen.

:: antwortete er und es war das erste Mal, dass er ganz offen zugab, sich für schwarze Magie zu interessieren. ::

Keine Sorge, ich werde dich nicht verraten. Denn ich bin dann genauso dran, wie du.

:: fügte er schließlich hinzu. ::
 
Ja ich werde dich gerne in der schwarzen Magie unterrichten, aber merke dir.solltest du einiges beherrschen, darfst du es nicht wahrlos einsetzen.denn was uns so stark macht, ist das niemand weiß wwer wir eigentlich sind..

::erwiderte sie, denn ihre beste kraft war, das jeder hier dachte das sie zu den guten gehört und das wollte sie auch nciht aus spiel setzen.denn um ihren plan zu verfolgen musste das alles so bleiben.doch es freute sie schon jetzt hier im lager einen verbündeten gefunden zu haben und es wird ihr sehr großen spaß bereiten ihn in der schwarzen magie zu unterrichten.aber sie wird ihn auf jeden fall kurz halten, denn er sollte auch nciht so stark in der sache werden::

also hast du schon jemals dich in der schwarzen magie versucht?

::sah sie ihn fragend an und dachte drüber nach was sie ihm beibringen sollte.vor alleml müsste er seine kärfte blind beherrschen, das verlangt höchsten konzentration::
 
Iris:

::Iris nickte nur leicht und liess sich nichts anmerken, dass sie das alles nicht so sah, wie er. Das alles war nicht so einfach, wie er glaubte::

Dieser Reiz des Verbotenen, wie du es nennst, war schon verschwunden, als ich beschlossen hatte, euch zu verlassen. Wir waren rund um die Uhr zusammen, in der Zeit, in der ich zusammen mit Orion unterwegs war und doch war alles noch so, wie es sein sollte. Und wenn du auch nicht glaubst, dass er sich verändert, ich glaube es...

::murmelt sie dann, ohne dass er sie hören konnte, als sie etwas weggegangen war. Wahrscheinlich war das ein Problem, mit dem sie nur alleine fertig werden konnte. Wahrscheinlich konnte ihr dabei nicht mal Rhea helfen. Das Ganze war einfach zu kompliziert...
Während sie sich wieder daran machte die verkohlten Balken und Bretter aus dem Gebäude zu schaffen, grübelte sie weiter darüber nach::
 
Dort unten ist es, du kannst den See jetzt gleich sehen.

::weißt Rhea, nach einer kurzen Gespräuchspause auf ihren Zielort hin, obwohl sie im Moment auch einfach ewig so auf Pegasus weiterfliegen würde können. Aber schließlich wusste sie ja nicht, wann Aerobe sie wieder brauchen würde und so wollte sie nicht all zu viel Zeit verbrauchen, auch wenn jede mit Aikos verbrachte Zeit es natürlich wert war::
 
Aikos blickt über Rheas Schultern und entdeckt bald darauf das Glitzern des Wassers zwischen den Wipfeln der Bäume. Mit einem sanften Schenkeldruck lenkt er Pegasus dorthin
Bald setzen sie sanft am Ufer auf und Pegasus tut mit einigem Schnauben mit, dass er jetzt gerne Zeit für sich hätte und dass seine beiden Reiter absteigen sollen. Aikos schmiegt sich stattdessen noch ein wenig länger an Rhea, bevor er sie dann vom Pferderücken hebt und anschließend selbst hinabgleitet
Das Pferd trottet daraufhin durch die Bäume davon. Aikos blickt sich interessiert um und geht ein paar Schritte, um die Gegend ein bisschen näher zu betrachten
 
Kannst du dich an irgendetwas erinnern?

::fragt Rhea, während sie Aikos Schritten mit ihren Augen folgt. Sie stellte es sich ziemlich schlimm vor, fast alles vergessen zu haben und sich jedes Mal erst mühsam daran erinnern zu müssen.
Aber sie wusste, dass Aikos damit zurecht kommen würde, so wie er auch bisher wunderbar damit zurecht gekommen war::
 
Aikos dreht sich zu Rhea um und setzt ein Grinsen auf

Ähm, nein, eigentlich nicht
Aber das wird schon; und wenn nicht ...

Er zuckt mit den Schulter

... werde ich das schon überleben

Er geht zum Wasser, kniet sich ihn und hält eine Hand hinein
 
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Wir waren öfter hier...

::erklärt sie und blickt dann, ein wenig in die Erinnerungen versunken, auf den See. Das erste Mal, dass sie gespürt hatte, dass sie mehr für Aikos empfand, war hier im See gewesen, als er beim Schwimmen gewesen war::

Mein Lieblingsplatz ist hier ganz in der Nähe, wenn du willst, können wir dort auch noch vorbei...
 
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