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Im Auftrag der Götter

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"Die Krieger und Amazonen sind wie meine Kinder, wie meine Töchter und Söhne, ich könnte sie nie vernachlässigen. Und jetzt bist du bei mir, der Mann den ich liebe. Wir schaffen das, ich verspreche es dir."

meinte Aerobe. "Ich habe ja auch angst das meine Krieger und Amazonen nun den restlichen Respekt vor mir verlieren, jetzt wo ich das selbst breche was ich vor gut einem halben jahr noch gepredigt habe. Aber solange ich dich an meiner seite habe, weiß ich das ich diese angst besiegen kann"

lächelte Aerobe tapfer.

"Bleibe bei mir und mache mich zur glücklichsten Frau der Welt" bat sie ihn lächelnd und hörte indiesem moment nur auf ihr herz, etwas das sie ewig nicht mehr getan hatte.
 
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Demetrios:

Wir stehen das gemeinsam durch. Wenn du das sagst, dann kann ich nicht anders als dir zu glauben

::lächelte er glücklich und zog sie nochmals etwas näher zu sich. Er war sich noch immer nicht ganz sicher, ob das nur ein Traum war, oder ob er Aerobe tatsächlich wiedergefunden hatte. Er glaubte einfach, dass es zu schön wäre, um wahr zu sein::

Wie könnt ich einer so schönen Frau diesen Wunsch abschlagen

::fragte er sie, zwinkerte ihr zu und küsste sie dann sanft, wenn auch noch etwas zögernd, da er nicht sicher war, ob er das nun tatsächlich tun sollte::
 
Aerobe fühlte sich frei, wie ein Vogel der jederzeit wegfliegen konnte. Früher hatte sie oft das gefühl gefangen zu sein in ihrer arbeit.

"Ja wir beide schaffen das gemeinsam" bestätigte Aerobe und kuschelte sich an Demetrios. Sie vermochte ihr Glück nicht auszusprechen so stark empfand sie.

Aerobe lächelte und genoss den Kuss welcher zaghaft begann. Sie spürte das Demetrios etwas zögerte, doch sie versuchte all ihre liebe die sie für ihn empfand in diesem Kuss zu legen.
 
Demetrios:

:: Demetrios' Kuss wurde intensiver, als er sich Aerobe's Liebe bewusst wurde.
Am liebsten hätte er sie einfach für alle Zeit in den Armen gehalten. Doch als sie sich dann an ihn kuschelte zuckte er leicht zusammen. Nicht, weil ihm das irgendwie unangenehm war, im Gegenteil, er genoss ihre Nähe mehr als je zuvor. es war einfach so, dass sein ziemlich übel mitgenommener Körper nicht so begeistert von dieser Aktion war. Doch wie auch schon zuvor begann er diesen körperlichen Schmerz zu unterdrücken, weil er ihn jetzt einfach nicht brauchen konnte...::


Iris:

::Iris lag auf ihrem Bett und hing ihren Gedanken nach. Sie hatte Orion versprochen, dass sie sich sehen würden, aber jetzt war sie einfach mehr oder weniger davon gelaufen. Und das passte ihr auch nciht so recht. Bisher hatte sie so ziemlich all ihre Versprechen gehalten, und eigentlich wollte sie das jetzt auch nicht ändern. So stand sie nach einer Weile wieder auf und verliess ihr Zimmer, um sich auf die Suche nach Orion zu machen, auch wenn sie sich bei dem Gedanken an die Begegnung nicht ganz wohl fühlte...::
 
Orion

::Orion war einfach nur im Lager herumgegangen und war seinen Gedanken nachgehangen.
Er konnte nach wie vor nicht verstehen, warum er nur so seltsam auf Iolaos provokative Art reagiert hatte. Es war doch sonst nicht seine Art, gleich so auszurasten und sein heutiges Benehmen konnte er sich im Moment wirklich nicht erklären.
Als er kurz aufsieht, sieht er Iris auf sich zukommen::

Hallo...

::meint er leicht niedergeschlagen::
 
Iris:

Hallo

::begrüsst sie ihn zurückhaltend, aber dennoch mit einem Lächeln::

Wie geht's dir?

::erkundigt sie sich dann nach seinem Wohlergehen, da er bei dem Kampf doch einiges mehr abbekommen hatte als Ioalos. Was besseres fiel ihr nicht ein zu fragen, denn jetzt wo sie vor ihm stand, wusste sie noch viel weniger, wie sie sich verhalten sollte, wie zuvor::
 
Orion

Um ehrlich zu sein, mir gehts im Moment nicht so gut, weil ich mir ständig Vorwürfe mache.

::erklärt Orion ehrlich und sieht jetzt auf zu Iris::

Weißt du, ich verstehe selbst nicht, warum ich so seltsam reagiert habe, als Iolaos mich provoziert hat... Ich weiß, dass es für dich bestimmt furchtbar ist, wenn wir beide uns so gar nicht leiden können, aber ich weiß leider einfach nicht, was ich tun soll.
 
Iris:

::Iris hob lächelnd den Blick und sah ihm in die Augen. Bei seinen Worten stieg Mitleid in ihr auf, sodass sie ihm gar nicht länger böse sein konnte::

Wir werden das schon irgendwie wieder hinkriegen. Aber, Orion, bitte versprich mir, dass du dich von Iolaos fern hälst. Er ist nun mal beinahe seit ich hier im Lager bin mein Freund, und ich möchte ihn nur ungern verlieren. Kannst du das für mich machen?

::fragt sie ihn und schaut ihn bittend an. Wenn sich die beiden nicht mehr so oft sehen würden, dann würde sich die Situation vielleicht ein wenig entschärfen::
 
Orion

::Als Iris lächelnd zu ihm sieht, fühlt sich Orion gleich besser und als sie dann auch keineswegs wütend oder eingeschnappt mit ihm spricht, fällt ihm ein riesiger Stein vom Herzen::

Natürlich, wenn du das willst, werde ich ihm möglichst aus dem Weg gehen, ich will auch nicht noch mehr mit ihm zu tun haben, als ich unbedingt muss.

::erklärt er::

Aber dann sollten wir uns möglichst bald darum kümmern, dass ich woanders schlafen kann, denn momentan teilen wir uns ein provisorisches Unterkunftszelt.
 
Darüber könnten wir mit Aerobe sprechen... Zur Zeit dürfen wir ja alle in Zelten nächtigen, damit sich niemand benachteiligt vorkommt. Aber vielleicht erreichen wir ja, dass du, solange das Lager noch wieder aufgebaut wird, in mein Zimmer kannst...

::überlegt Iris kurz::

Die andere Möglichkeit ist, dass du die Schmiede so schnell wie möglich wieder baust und ein Nebenzimmer anbringst

::sie grinst, da diese möglichkeit, natürlich auch ganz in ihrem interesse sein würde::

Am besten, wir kümmern uns darum gleich morgen früh...
 
Orion

Hm, mit Aerobe müssen wir wohl jede Lösungsmöglichkeit besprechen, da sie mit allem einverstanden sein müsste, egal, ob ich in irgendein Zimmer umziehe, oder ein Nebenzimmer an die Schmiede anbauen will.

::erklärt Orion nachdenklich, ist aber hauptsächlich immer noch froh, dass Iris ihm nicht böse ist::
 
Iris:

Ja, das ist schon klar... Ich glaub nicht, dass Aerobe sehr erfreut wäre, wenn wir einfach mal wieder Sachen über ihren Kopf hinweg entscheiden würden

::lächelt Iris::

Was meinst du, wollen wir sie gleich darauf ansprechen, oder können wir bis morgen warten? Ich hab nämlich erhrlich gesagt, keine Ahnung, wo sie sein könnte. Ich hab sie seit... seit eurer kleinen auseinandersetzung nicht mehr gesehen...

::fragt sie dann Orion, während sie neben ihm her durch das Lager geht::
 
Orion

Hm, ehrlich gesagt, habe ich auch keine Ahnung, wo sie sein könnte... vielleicht warten wir einfach bis morgen und schlafen diese Nacht gar nicht, dann müsste ich mir nicht die Unterkunft mit ihm teilen.

::meint Orion grinsend, wird dann allerdings wieder ernst::

Ich denke, wir sollten bis zum Abendessen warten. Dort sehen wir sie hoffentlich.
 
Iris:

Ja, wahrscheinlich wird sie dort auftauchen...

::erwidert Iris nachdenklich::

Dorthin könnten wir allerdings langsam gehen. Was zu futtern könnt ich jetzt gut vertragen

::lächelt sie. Gefrühstückt hatte sie wie immer nicht wirklich was und Mittagessen war auch ausgefallen, da sie einfach die ganze Zeit gearbeitet hatte::
 
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Orion

Gut, dann lass uns mal gehen.

::meint Orion grinsend und schlägt den Weg Richtung Speiseraum ein::

Nicht, dass du mir hier noch verhungerst, das wäre doch fast zu schade.

::erklärt er schmunzelnd und küsst Iris kurz::
 
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