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Im Auftrag der Götter

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Iris:

::Iris genoss den kurzen Kuss sichtlich::

Fast?

::fragt sie ihn dann gespielt entrüstet::

Was heisst hier fast? Das wäre eine Schande. Eine Katastrophe. Beinahe schon ein Weltuntergang. Stell dir mal vor, wie mühsam es wäre, mich zu finden, wenn ich nur noch ein Strich in der Landschaft wäre...
 
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Orion

Stimmt, das könnte schwierig werden, dich dann zu finden.

::meint Orion und betrachtet Iris nachdenklich::

Außerdem gefällst du mir so wirklich besser, als wenn du nur noch ein Strich in der Landschaft bist.

::er grinst noch einmal kurz und küsst sie dann noch einmal, diesmal etwas länger und mit viel Leidenschaft::

Ich hoffe, das entschädigt dich für meine unüberlegte Aussage.
 
Iris:

::Iris legte ihre Arme um seinen Hals und erwiederte den Kuss mit der selben Leidenschaft::

Entschädigen? Ich weiss nicht so recht...

::meint sie dann grinsend und zwinkert ihm zu::

Aber wenn du das nochmal machen könntest, könnte ich mir gut vorstellen, dass es reichen könnte

::sie lächelt ihn glücklich an und küsste ihn dann nochmals voller Leidenschaft::
 
Orion

::Orion zieht Iris nahe an sich, erwidert ihren Kuss und lässt ihn noch einige Zeit andauern, bevor er ihn langsam beendet::

Also ich hoffe wirklich, dass du jetzt damit zufrieden bist und mir wieder verzeihst...

::erklärt er lächelnd::

Aber wenn es nur so geht, dann werde ich dich jeden Tag mindestens drei Mal küssen.
 
Aerobe genoss das Küssen und den austausch der zärtlichkeiten mit Demetrios in vollen Zügen.

Sanft lag sie in seinen Armen und schloss glücklich die Augen.

Draussen begann die Dämmerung und sie wusste das es bald Abendmahl geben würde.

"Dementrios? Ich werde dich nachher mal etwas schlafen lassen, ich muss zum Abendessen und schauen das alles seinen geordneten gang geht"

wollte sie ihm sanft mitteilen. Aber sie wusste genauso das sie später wieder kommen würde udn über ihn wachen würde.
 
Aikos lässt sich auf den Boden fallen und lehnt sich bequem zurück, um Rhea bei ihren Übungen zu beobachten. Eigentlich will er sich ja nur überzeugen, ob sie sich verteidigen kann, schließlich soll ihr nicht wieder etwas Ähnliches widerfahren wie mit Asteria
Auch wenn er selbst daran Schuld war. Schließlich hat er sich erst zu spät gegen die Kriegerin zur Wehr gesetzt
Kopfschüttelnd vertreibt er diese Gedanken und richtet seinen Blick wieder auf seine Liebste
 
Iris:

::Etwas kritisch blickte Iris Orion an und dachte darüber nach, ob sie ihm nun wirklich verzeihen sollte::

Ich weiss ja nicht so recht...

::erklärt sie dann::

Weil du es bist, will ich aber mal nicht so sein...

::grinst sie ihn kurz an und lächelt dann glücklich::

Aber könntest du das mit dem mindestens dreimal küssen auch einfach so machen? Ich will nicht, dass du dich jedes mal erst mit Iolaos prügelst...

::meint sie dann frech::


Demetrios:

:: Demetrios hatte sich in die Kissen zurücksinken lassen und hielt die Augen halb geschlossen. Er liebte es einfach in ihrer Nähe zu sein::

In Ordnung, geh nur und sorg dafür, dass deine Krieger keinen Unsinn machen...

::antwortete er ihr leise und lächelte::

Ich werde hier auf dich warten...

::meinte er nach einer kurzen Pause etwas matt, da er seine Verletzungen nun endgültig nicht mehr länger ignorieren konnte::
 
Orion

Da bin ich aber froh, dass du mir verzeihst.

::meint Orion mit einem verschmitzten Lächeln, während er mit seiner Freundin nun schon fast am Speiseraum angekommen ist::

Aber ich werde dich auch so mindestens drei Mal am Tag küssen, auch wenn ich mich vorher nicht mit Iolaos geschlagen habe.

::erklärt er dann grinsend::



Rhea

::Rhea setzt ihr Training weiter fort. Dabei bemerkt sie mit der Zeit, dass es nach einer doch etwas längeren Pause deutlich anstrengender war, dasselbe Trainingsprogramm wie vorher zu absolvieren, aber was hatte sie anderes erwartet?
Als sie dann von ihren Übungen aufsieht, bemerkt sie den tiefen Stand der Sonne und schließt darauf, dass es wohl bald Zeit fürs Abendessen sein würde, sodass sie ihre Sachen aufzuräumen beginnt::
 
Iris:

Das hör ich aber gern

::lächelt Iris und lehnt sich etwas gegen Orion, als sie vor dem Speiseraum angekommen sind::

Was meinst du, wollen wir schon reingehen? Oder wollen wir hier draussen auf Aerobe warten. Ich glaube nämlich kaum, dass sie schon drinnen ist. Sie kommt meistens erst, wenn schon alle versammelt sind...

::fragt sie ihn dann nachdenklich::
 
(hier dein letzter Post, Caro)

Nein, bis jetzt habe ich noch nicht wirklich viel mit schwarzer Magie experimentiert.

:: gab Iolaos zu. Er hatte zwar schon so manches darüber gehört und hin und wieder heimlich in seinem Zimmer auch das ein oder andere Buch über schwarze Magie gelesen, aber wirklich praktisch hatte er noch nicht viel gemacht. Die Abschreckung, aus dem Lager verbannt zu werden, war doch immer zu groß gewesen. Denn trotz allem war dies hier mittlerweile sein Zuhause geworden, einen anderen Ort, an den er hingehen konnte, wenn ihm der Trubel hier zu bunt wurde, hatte er nicht.
Im Sommer, wenn die Krieger für kurze Zeit das Lager verlassen mussten, reiste Iolaos quer durch die Gegend und übernachtete in Hotels oder entlegenen Schuppen oder Scheunen. ::

Irgendwie gab es da immer eine Schranke, die ich nicht wagte, zu durchbrechen...

:: fügte er hinzu, auch wenn er sich denken konnte, dass Athalia wusste, was sich in seinem Kopf abspielte. ::
 
Na also dann sollten wir dir das in nächster zeit mal näher bringen, aber zuerst sollten wir zurück ins lager,bevor man uns vermisst!

::lächelt sie ihm zu und freute sich jemand ihr können beibringen zu können und einen verbündeten im lager gefunden zu haben,sie stieg auf melody.am liebsten wäre sie mit ihre zum lager zurück geflogen, aber er hatte nur ein normales pferd und sie wollte ihn auf dem heimritt begleiten.also zügel sie ihren pegasus,so das sie verstand, das es auf dem boden abermals zurück geht.dankend für das verständnis ihres treusten freundes strich sie ihr zart durch die mähne::
 
"Gut. Versuch ein wenig zu schlafen" lächelnd erhob sich Aerobe und küsste Demetrios flüchtig auf den Mund.

Dann ging sie zum Ausgang und warf einen kurzen blick auf ihn, bevor sie das Krankenlager verlies und in den Speisesaal ging.

Ein Lächeln zierte ihr Gesicht und fröhlich setzte sich sich auf ihren Platz um zu speisen.
 
Orion

Gehen wir einfach rein. Dann sehen wir sie sowieso irgendwann, wenn sie auch in den Speiseraum kommt.

::schlägt er vor und nimmt ihre Hand fest in die seine, woraufhin sie dann hinein gehen::

Schau mal, Aerobe ist sowieso schon da. Sollen wir gleich mit ihr reden?
 
:: Iolaos blickte prüfend zum Himmel um in etwa die Tageszeit anhand des Sonnenstandes abzuschätzen. Schließlich nickt er langsam. ::

Ja, du hast wohl Recht. Es dürfte bald Essen geben.

:: antwortet er dann. Iolaos gibt seiner Stute die Sporen und Lyanka galloppiert los in Richtung Lager. Unterwegs hängt er seinen Gedanken nach. ::
 
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Demetrios:

:: Demetrios blickt Aerobe lächelnd nach, bis sie aus seinem Blickfeld verschwunden ist. Dann hängt er eine geraume Zeit seinen Gedanken nach und ist einfach glücklich, wieder da zu sein. Mit dem Gedanken an Aerobe schläft er dann auch wieder ein...::


Iris:

:: Iris folgt ihrem Liebsten und blickt sich im Speisesaal etwas um::

Weisst du, ich denke, wir sollten sie erst essen lassen und dann mit ihr sprechen. Ich bin nicht besonders gut im argumentieren, wenn ich am verhungern bin

::meint sie lächelnd::

also, eigentlich weiss ich einfach nicht so recht, ob ich mich wirklcih schon wieder mit ihr auseinandersetzten will. Ich zögere das am liebsten so weit wie möglich raus

::erklärt sie ihm dann noch kurz::
 
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