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Im Auftrag der Götter

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:: Auch Iolaos sprang von seinem Pferd und führte Lyanka dann auf die Koppel. Er streichelte ihr noch einmal sachte über den Hals und die Nüstern. ::

Jetzt kannst du dich ja wieder austoben, meine Süße. Und hier gibt es ganz bestimmt auch keine Hydra, die dir Angst einjagd.

:: flüsterte er ihr zu, bevor er ihr einen Klaps gab und sich an Iris wand (oder heißt's wendete??) ::

Naja, dass die beiden so schnell zusammen kommen, glaub ich nicht. So schnell gibt Rhea bestimmt nicht zu, dass sie Aikos mag.
 
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Nervös durchschritt Aerobe das Lager. Sie wartete auf die Ankunft ihrer AresKrieger und der Amazonen...

*Wenn sie nicht siegreich sind müssen sie weitertrainieren... wir können es uns derzeit nicht leisten zu versagen*

sagte sie sich leise in gedanken. Doch in ihre Härte mischte sich auch leichte sorge...
 
Aikos blickt stur auf den Boden, dann steht er langsam auf und schaut Rhea kurz an

Du wolltest eine Antwort

Nach einem Moment geht er langsam zum See zurück

Hoffentlich kommt sie mir nach
 
::Rhea kämpft in diesem Moment mit sich selbst. Auf der einen Seite wollte sie nichts lieber tun, als Aikos hinterhergehen, aber ein anderer Teil von ihr bewertete das sofort als Schwäche. Nachdem sie eine Weile mit sich selbst gerungen hat und Aikos schon fast wieder den Wald erreicht hat, steht sie schließlich auf und holt ihn langsam ein. Dann geht sie einfach neben ihm her, ohne ein Wort zu sagen::

Vermutlich würdest du ja sowieso nichts vernünftiges herausbringen!

::entschuldigt sie bei sich selbst ihr Verhalten::
 
::Iris sattelt Eros ab. währenddessen meint sie zu Iolaos::

Wer weiss. Ich glaub ja auch nicht so daran, doch was Aikos angeht, könnten wir uns beide in Rhea täuschen...

::Sie führt ihren schwarzen Hengst auf die Koppel neben der Lyanka's und lässt ihn dann laufen::
 
Aikos seufzt leise, als es so aussieht, dass Rhea sich wohl gerade über ihn wundert und sein Bekenntnis als nichts abtut. Als sie dann aber schlussendlich doch kommt, schlägt sein Herz mit einem Mal schneller und auch wenn sie nichts sagt, fühlt er sich doch glücklicher. Da ihm die Stille dann etwas unangenehm wird, öffnet er mehrmals den Mund, um etwas zu sagen, aber nie findet er den richtigen Ansatz und lässt es dann schlussendlich bleiben
 
::Rhea geht es ebenfalls so, dass sie mehrmals versucht, ein Gespräch zu beginnen, aber entweder müsste sie Aikos sagen, dass sie dasselbe empfindet, oder aber, dass sie nicht die gleichen Gefühle für ihn hat, wie er für sie. Aber gerade das weiß sie selbst nicht... Schließlich kommen die beiden wieder am See und bei ihren Pferden an. Rhea hat ihre Stute schon losgebunden, als sie sich plötzlich wieder zu Aikos umdreht::

Ich... ich...

::beginnt sie, wendet sich dann aber enttäuscht ab, als sie wieder nichts über ihre Lippen bringt, besteigt Indilia und gallopiert in Richtung Lager::
 
Wär ja schon irgendwie nicht schlecht, wenn wir uns dahin in Rhea täuschen würden.

:: murmelte Iolaos, während er mit Iris in Richtung der Unterkünfte lief. ::
 
Aikos wartet gespannt, ob Rhea fortsetzt, aber als sie dann zum Lager zurück kehren will, ist ziemlich enttäuscht. Plötzlich zieht sich ein kleines Lächeln über sein Gesicht, als ihm eine Idee kommt. Er pfeift nach Pegasus, während er sein Zeug einsammelt und zu einem Bündel schnürrt, das er sich über die Schulter hängt. Dann besteigt er Pegasus und beeutet ihm Rhea zu folgen. Sofort erhebt sich das Pferd ihn die Lüfte, bis die beiden Rhea eingeholt haben. Von dort geht Pegasus in einen Segelflug, bis er neben Rheas Pferd gallopiert
Plötzlich langt Aikos, nachdem die beiden Pferde eng nebeneinander herreiten, hinüber und zieht Rhea vor sich auf den Pferderücken. Pegasus, ausnahmsweise mal nett, bockt nicht und beginnt sofort, die Flügel zu entfalten und schwebt bald darauf über die Bäume
 
::Während Rhea wegreitet, überlegt sie, ob sie nicht vielleicht doch die falsche Entscheidung getroffen hat und ist einmal fast so weit, wieder umzukehren, entscheidet sich aber dann doch anders. Als plötzlich Aikos neben ihr auftaucht ist sie ziemlich überrascht und von seiner Aktion dann noch mehr::

Was soll denn das jetzt?

::fragt sie mehr überrascht als wütend und sucht nach einem Halt, da sie sich noch nie in ihrem Leben in solcher Höhe befunden hat und die Situation äußerst ungewohnt findet::
 
::Iris geht neben Iolaos her, bis sie zu den Unterkünften kommen. Da sie einfach nicht weiss, was sie noch entgegnen könnte, schweigt sie...::

Ich werd mich dann mal kurz umziehen.

::sagt sie kurz zu Iolaos und stösst dann die tür zu ihrem Zimmer auf::
 
Sch murmelt Aikos ihr leise ins Ohr, während er seine Arme um ihre Taille legt um sie fest zu halten

Schließ einfach die Augen und genieße den Flug
 
Bis dann...

:: verabschiedet sich Iolaos und geht dann ebenfalls in sein Zimmer, um trockene Klamotten anzuziehen. ::
 
::Aikos Berührung löst in Rhea wieder ein Gefühl von Sicherheit aus, was ihr aber auch gleich wieder etwas Angst macht... sie hatte so eine Geborgenheit noch nie empfunden. Sie sieht ihm kurz in die Augen, bevor sie sie schließt, wie er ihr gesagt hat::
 
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Fühl den Wind, die Luft, die Freiehit
Das pure Leben kannst du hier oben spüren redet Aikos weiter, während er ebenfalls die Augen schließt und Rheas Nähe genießt, die ihm immer deutlicher zu werden scheint
 
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