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Im Auftrag der Götter

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::Rhea sieht als erstes Iris wieder aus dem Stall kommen und läuft zu ihrer Freundin::

Iris, ist alles in Ordnung mit dir?

::fragt sie sie besorgt und sieht nach, ob sie sich irgendwie verletzt hat. Gleichzeitig sieht sie sich aber nach Aikos um::
 
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Als Aikos sich erinnert, dass Rhe auch zum Stall gelaufen ist, steht er auf und blickt sich um. Da seine Augen vom Rauch noch tränen sieht er am Anfang so gut wie nichts und tappt nur ein wenig unsicher herum
 
::Iris nickt leicht und gleitet dann von Eros Rücken. Sie hat nicht wirklich was abbekommen, ausser ein paar leichten Verbrennungen, die aber nicht weiter schlimm waren. Sie zitterte leicht und stüzte sich deshalb auf ihrem Hengst leicht ab, der sich langsam wieder beruhigte::

Ich denke schon...
 
Gott sei dank! Ich hab mir Sorgen gemacht!

::erklärt Rhea und sieht kopfschüttelnd zu dem immer noch brennenden Stall::

Wie konnte das eigentlich passieren? Und wurden alle Pferde gerettet?

::fragt sie, allerdings etwas abwesend, da sie sich immer noch nach Aikos umsieht::
 
Aikos' Blick klärt sich langsam wieder und er erkennt zwei Gestalten neben einem Pferd, die sich vor dem Feuer abzeichnen. Langsam geht er auf sie zu und erkennt das Rhea, der er ein schwaches Lächeln schenkt

Alles in Ordnung? fragt er besorgt, als er in Hörweite kommt
 
Ich weiss es nicht. Ich hab nicht die geringste Ahnung, wie das passieren konnte.

::Sie schüttelt leicht den Kopf::

Ein paar von den Packpferden hat es erwischt, soweit ich das beurteilen kann. Ich kam schon zu spät...
 
Das ist einfach furchtbar. Ich hätte nie gedacht, dass so etwas passieren würde.

::erklärt Rhea kopfschüttelnd und sieht mit Erleichterung, wie Aikos auf sie zukommt::

Ja, alles in Ordnung!

::nickt sie ihm ebenfalls mit einem kleinen Lächeln zu::
 
Und, hat es Pferde erwischt? will Aikos wissen und reibt sich über die Augen, da sein Blickfeld verschwimmt. Seine Wunde meldet sich langsam stärker, was ihm auch zu schaffen macht
 
Bist du verletzt?

::fragt Rhea, anstatt auf Aikos Frage zu lernen, da ihr seine Wunde gerade erst aufgefallen ist. Sie sieht ihn besorgt an::
 
::Iris nickt traurig::

Ein paar Packpferde

::Sie spürt, wie ihr die Tränen wieder hochkommen::

Entschuldigt mich bitte. Ich glaub ich muss mal alleine sein

::Sie dreht sich um und entfernt sich, nicht ohne vorher einen Entschuldigenden Blick zu Rhea zu werfen::
 
Ja, aber es ist nicht so schlimm, nur eine Brandwunde antwortet er, oder wollte es zumindest, denn bevor er fertig sprechen kann, verliert er ds Bewusstsein und geht zu Boden
 
::Rhea versteht ihre Freundin und nickt ihr kurz zu. Sie wusste, dass es hart für sie sein musste, wenn einige der Pferde gestorben waren. Dann sieht sie, wie Aikos das Bewusstsein verliert und läuft zu ihm::

Aikos! Aikos, kannst du mich hören?
 
Aikos!

::ruft Rhea noch einmal besorgt. Sie sieht sich seine Wunde an. Sie sah zwar schlimm aus, aber würde bestimmt zu behandeln sein.
Sanft streicht sie einige Haarsträhnen, die ihm ins Gesicht fallen, zur Seite::

Aikos, wach auf!

::fordert sie noch einmal::
 
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Aikos stöhnt wieder, dann flattern sein Augenlieder und seine Augen öffnen sich

Oh, Rhea, hallo meint er leise
 
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