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Im Auftrag der Götter

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:: Iris reitet auf direktem Weg zu Orion. Vor der Schmiede lässt sie sich von Eros' Rücken gleiten und klopft dann an, in der Hoffnung, dass Orion noch wach ist::

Orion?

::ruft sie leise::

Komm schon, bitte mach auf

::flüstert sie dann mehr zu sich selbst::
 
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:: Iolaos ist Iris unauffällig gefolgt. In sicherem Abstand hält er Lyanka an, so dass er zwar beobachten kann, was sich im dorf abspielt, aber selbst nicht beobachtet wird. ::

Was will sie denn um diese Zeit noch in der Schmiede?

:: wundert er sich. ::

(Bin off, Nacht!)
 
::iphigenie hatte einen sehr gesunden schlaf und hatte sei es nun glück oder pech die flammenübergeifung auf den pferdestall fast vollkommen verschlafen, als sie vor den ställen ankam, sah sie nur noch die in der luft hängenden rauchschwaden und die vereinzelten schwelbrandreste::

oh nein...salima...wo ist salima?

::panisch rannte sie ohne ziel in die überreste des stalls und kämpfte sich durch die verbrannten balken, die nun als verkohlte holzscheite herumlagen::

ich hoffe sie konnten die pferde in sicherheit bringen...

::meint sie um sich zu beruhigen, als sie nichts lebendes im stall vorfindet, leise ruft sie weiter nach salima und die stute trabt kurze zeit später aus der nähe an, iphigenie vernahm noch weiteres hufgetrappel und sah noch einen schatten aus dem gelände huschen::

Iolaos!

::murmelt sie::

los, ihm nach salima, aber leise!

::fügte sie hunzu und die stute folgte leise und bedächtig auf sicherem abstand ioloas ins dorf, worüber iphigenie sehr verwundert war, was es hier wohl zu sehen gab und was machte er zu so später zeit im dorf::
 
Rhea

Das hoffe ich doch...

::murmelt Rhea leise und hat schließlich den Verbandskasten gefunden. Allerdings klemmt er noch ein wenig und sie bekommt ihn nicht sofort auf::

Ich habs gleich!

::ruft sie Aikos zu::
 
Orion

::Orion hört, wie jemand an der Tür der Schmiede klopft und steht auf, um sie zu öffnen. Als er Iris sieht, ist er zuerst einmal ziemlich überrascht::

Iris, was machst du denn hier? Es ist mitten in der Nacht!

::meint er daher auch etwas irritiert::
 
Ich sterbe hier mal ein klein wenig, aber beeil dich nicht witzelt Aikos humorlos und bemüht sich, auf dem Sessel zu bleiben. Wenn es hell genug gewesen wäre, hätte man sehen können, wie grau sein Gesicht mittlerweile vor Schmerz war
 
Das ist, glaube ich, nicht der geeignete Zeitpunkt für Witze.

::meint Rhea, klingt aber ziemlich besorgt. Endlich schafft sie es, den Verbandskasten zu öffnen und holt das Verbandszeug und ein Tuch heraus. Das Tuch taucht sie in sauberes Wasser und geht dann mit allem zu Aikos::

Vorsicht jetzt, das wird wehtun!

::warnt sie ihn, bevor sie vorsichtig mit dem nassen Tuch seine Wunde zu reinigen beginnt::
 
::Iris schlingt ihre Arme ohne zu Antworten um Orion und hält sich an ihm fest::

Der Stall... er ist abgebrannt...

::beginnt sie schluchzend und fängt wieder leicht an zu zittern::
 
Das geht überhaupt.. nicht

Das letzte Wort klingt sehr gepresst, da Aikos die Zähne zusammenbeißt, um einen Aufschrei zu unterdrücken

Korrektur, es geht doch
 
Orion

::Orion nimmt Iris und seine Arme und hält sie fest::

Ganz ruhig, es ist ja vorbei... dir ist ja nichts passiert.

::versucht er etwas, sie zu trösten::

Ist deinem Pferd was passiert?
 
Rhea

Tut mir leid, ich habs gleich!

::erklärt Rhea und sieht besorgt zu Aikos. Die Wunde sieht schlimmer aus, als sie gedacht hatte.
Nachdem sie sie gereinigt hat, nimmt sie die anderen Tücher und verbindet die Wunde damit::
 
::Sie schüttelt leicht den Kopf::

Es geht ihm gut. Aber für einige... bin ich zu spät gekommen

::Sie wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und beginnt dann das Geschehene zu erzählen::
 
Schon gut, ich wollts ja nicht anders Aikos zittert ein wenig, aber um seine Nasenspitze sammelt sich wieder etwas Farbe
 
::iphigenie erreichte hinter dem schatten der bäume die schmiede und versteckte sich, zu ihrer überraschung sah sie dort nicht iolaos sondern iris, aber wer war der mann an ihrer seite? es war doch untersagt das gelände für private angelegenheiten zu verlassen, also was hatte das zu bedeuten? iphigenie klammerte sich an den baumstamm um keine geräusche zu machen und versuchte aber etwas von dem gespräch der beiden mit zu bekommen, es war eine klare luft, aber leider kein wind, der das nachtgeflüster zu ihr herüberwehen könnte, nur die gesten sagten eigentlich schon mehr als worte::
 
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Orion

Du konntest nichts für sie tun und du bist auch nicht schuld an der Sache! Gib dir also bitte keine Schuld, mein Schatz, ja?

::erklärt Orion und umarmt Iris::
 
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