Andrej:
Na wenn es dir egal ist, dann ist das dein Problem. Ich dachte nur, ich mach dich mal darauf aufmerksam. Jetzt weisst du wenigstens, dass du vorsichtig sein musst...
::erklärt er ihr lächelnd und seine Augen leuchten amüsiert auf::
Ich werde dich auch ganz bestimmt nicht daran hindern, dein Leben so zu leben, wie du es gern möchtest. Wie schon gesagt, ich mach dich nur auf die Gefahren aufmerksam...
Und übrigens. Ich glaub nicht, dass du meine derzeitige Position mit der deinen Vergleichen kannst. Denn im Gegensatz zu dir hab ich Freunde in dieser Stadt, mächtige Freunde. Und daher glaub ich kaum, dass mein Leben so sehr in Gefahr ist, wie du es dir vorstellst, Kätzchen.
::meint er ruhig, beinahe selbst überrascht von sich selbst. Er liess sich meistens ziemlich schnell reizen und aus der Ruhe bringen, doch heute war das irgendwie anders. Wahrscheinlich spürte er einfach, dass er, wenn er etwas erreichen wollte, ruhig bleiben musste::
Weisst du, du bist wirklich süss, wenn du dich so aufregst.
::lenkt er dann ganz kurz vom Thema ab, bevor er es wieder aufnahm::
Weisst du, ob du zur Zeit abhängig sein willst oder nicht, tut nichts zur Sache. Denn verzichten ist heute leider nicht im Angebot. Also denk ich, wirst du wohl oder übel abhängig sein müssen, wenn dir dein Leben lieb ist...