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Kinder der Nacht

Status
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::James schaute aus den beschlagenen Fenstern heraus auf die Straße, als sie die Kathedrale erreichten. Jamies Kommentar ließ ihn schmunzeln, die gedankliche Übertragung gewann an Stärke, mittlerweile konnte er die Worte klar voneinander trennen, anstelle des anfänglichen Buchstabenpuzzles. Seine Augen hingen an jeder Bewegung, die sie machte um ihr unauffällig in das Gebüsch zu folgen::

Bist du dir sicher?

::übertrug er aus sicherer Tarnung nach oben zu den hochgestellten Rundglasfenstern, an deren Halterungen Jamie sich spielend leicht entlanghangelte und schließlich nur noch als winziger Schatten auf dem monströsen Spitzdach zu erkennen war. Der beißende Geruch des Todes erreichte ihn, er hatte noch niemals tote Menschen gesehen, geschweige denn so deutlich gerochen. Es betäubte ihn leicht und bescherte ein unangenehmes Gefühl, welches aus dem Magen an die Oberfläche dringen wollte. Schließlich nahm er sich ein Herz und folgte Jamie so gut er konnte und merkte, dass seine Glieder wirklich federleicht an den Mauersimsen emporschwangen und er bald neben ihr angelangt war::

Frage erledigt

::übertrug er ihr und grinste breit, bevor sein Blick sich ebenfalls auf das Geschehen unter ihnen richtete::
 
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Neo schrieb:
( das jeder weiß wie das opfer aussieht)
Dann warf sie einen Blick zu dem bewusstlosen alten Mann, der zu ihren Füßen lag. Böse lächelte sie und zog ein Messer. Die Agentcy soll endlich sehen mit wem sie es zu tun hatten. Ihre Augen funkelten wieder auf, als sie mit ihrem grausem Werk began. Sie hatte ihn an den Altar gefesselt und zu Tode gefoltert. Unzähliche Messerstiche zierten den alten Leib ihres Opfers. Den Kopf jedoch hatte sie abgetrennt und in ein alte Kutte eingewickelt. Dieses kleine "Geschenk" legte sie in das Schränkchen und schloss dieses. Mit Blut schmierte sie noch Etwas an die Wand, "Die Suche ist erst der Anfang". Dann verlies sie die Kathedrale ungesehen und zog mit ihrer Beute zurück in ihre Villa

Michelle

::nachdem sie sich gesammelt hatte und soweit es ging näher ans das geschehen heran ging, wurde ihr klar das dies eine botschaft an die agency sein sollte.sie blickte auf das was mal der körper des dieners gottes darstellte und musste sich ein würgegeräusch unterdrücken.sie war ja schon einiges gewöhnt, aber das sprengte den rahmen.ihr blick wandert nach oben zu den in blut geschrieben worten.sie konnte sich ncihts darauf reimen.aber das hier ein kind der nacht am werke war.war sicher.wa die worte von cecilia auch bstätigend.als sie erwähnt das noch zwei anwesend sind. spürt michelle es auch.sie war zu abgelenkt von dem grausamen schauspiel das sich vor ihr abspielte, das sie ihre neuen fähigkeiten nicht einsetzte::

es is jamie, ja sie hätte mich mal besser nicht beißen sollen!aber bei dem zweiten keine ahnung!

::flüsterte sie zu ihren leuten, aber sie war sich sehr wohl sicher das jamie wenn sie wollte, diese worte mitbekommen würde::

jamie ich weiß das du mich hörst, solltest du dafür zuständig sein.ich schwöre dir, ich jage dich bis ans ender der welt.....

::schrie sie in die richtung in der sie die anwesendheit wahr nahm,a sl ihr blick an der spur des blutes hängen blieb.die eindeutig zu einem kleinen schränckchen führte.mit ekel ging sie darauf zu und bereitet sich auf alles vor::


Jamie

Sie haben uns entdeckt!

::sah sie zu ihm,denn sie war sich nicht sicher.ob er die worte hören konnte.ob seine sinne soweit ausgeprägt shon waren.ein leichts suffisantes lächeln überzog ihr gesicht und man sah den hunger, der das blut in ihr auslöste.das zu ihren füßen in adrenalin gepackten adern floss.doch diesen drank musste sie zur seite stellen, denn nun musste sie heraus finden, was das mit michelle war::

wieso kann sie mich spüren, was is hier los!

::sprach sie murmelnd das auch james ihre gedankensprüunge mitbekommen würde.irgendwas sagte ihre das sie da nicht runter sollte, sonder sich eher abziehen::

laß uns gehen, wir sind ihn heute nicht gewachsen....

;;sieht sie ihn mit ihre funkelnden augen an und der düstere glanz, verlieh ihr die macht der finsternis.die mehr als in ihr schlummerte und nun gerne ausbrechen würde.doch nur worte ließ sie ihren feinden zurück.laut hallen in ihren köpfen::

ich war es nicht, aber nettes werk.wäre froh ich wäre dabei gewesen!und angst vor dir süße, na.aber wenn du willst das ich dein blut abermals zu mir nehme, nur zu!

::schwebte sie wie eine feder von dach hinab in das schützende gebüsch und wies james auf ihr zu folgen::
 
::Sebastian war während der ganzen fahrt Ruhig geblieben. Michells Blick erwiederte er jedoch immer mit einem lächeln. Sonst versuchte er sich etwas asuzuruhen. Das sanfte gleichmäßige Rumplen das Autos lies ihnetwas entspannen. Als sie ankamen, war er wieder hellwach, und folgte der Truppe. Als sie die Kathedrale betraten, suchte er kurz und grob alles nach großen zeichen mit für sie wichtiger bedeutung haben könnte ab. Als er nichts fand, seufzte er leicht, und Michelle und Cecilia begennen von Jamie zu sprechen. Seine gesichtszüge wurden härten oder regelrecht böse. Was sie Isa angetan hatte, lies ihn kochen. Seine Lippen wurden schmal und in seinen Augen begann die Wut förmlich zu brennen::
 
::duncan dachte nach...::
::er wusste mal etwas über ein amulett,doch es schien im entgangen zu sein...::

es tut mir leid...ich habe keine ahnung mehr darüber...

::er machte ein entschuldigtes gesicht...::
 
Andrej:

::Er wusste, dass sich die Nachricht, dass er Arran's Position einnehmen würde, wie ein Lauffeuer verbreiten würde. Noch bevor der neue Tag wieder anbrach, würde jeder Vampir in der Stadt davon wissen und sich ihm angeschlossen haben. Und alle die sich weigern würden, würde er im Bronx schon zur Vernunft bringen. Und wenn nicht, dann konnten sie sicher sein, kein langes Leben mehr zu haben...
Im Bronx setzt er sich in eine dunkle Ecke, da er heute nicht scharf drauf war, von irgend einem minderwertigen Wesen angesprochen zu werden. Er wollte nur Vampire sehen und garantiert keine Menschen...::
 
::James schaute hinunter auf das Schauspiel was sich ihm bot und erkannte an Jamies Gesichtsausdruck, dass diese Michelle dort unten etwas mit ihr zutun hatte, die Stimmen drangen nur undeutlich und verworren zu seiner Wahrnehmung vor. Gefasst auf einen bald startenden Angriff schaute er Jamie erwartungsvoll an::

Gehen wir dort herunter?

::fragte er und richtete den Blick abwechselnd auf Jamie und das Geschehen, soviele Menschen hatten ihn früher geängstigt, er war nie eine offene Person gewesen, doch heute maß er ihr Erscheinungsbild an der Menge Blut die sich ihm bot. Gerade als er sich dieser Erkenntnis erneut hingeben wollte, teilte ihm Jamie den Abflug mit, erstaunt und überrascht folgte er ihr sanftlandend::

Was sollte das denn jetzt? Diese Michelle,was ist denn mit ihr, dass du dir solche Sorgen machst?

::fragte er neugierig nach::
 
Cameron klickte wieder auf die beiden seiten und gab in die jeweiligen archive in die suchmaschine "Tag und Nacht" ein. Man hörte wie der laptop arbeitete und sich die ladeleisten immer mehr luden.

"Schon ok" meinte sie zu dem Vampir der neben ihr saß. Geschickt warf sie ihr blondes langes haar zurück und spielte mit einem kugelschreiber der auf dem Tisch lag.

Plötzlich piepste es kurz und mit einer tastenkombination hatte Cam ein neues fenster geöffnet.

"Hier steht was von einer Schriftrolle und von einem Kreuz. Und wie man anscheinend den tag zu rnacht machen kann"

Zwei weiteren tastenklicks später und schon begann der Drucker zu arbeiten. Cam stand auf um sich das Papier zu holen und begann sich alles durchzulesen.


"Das Kreuz von Nod" las sie halblaut vor. Weiter unten stand eine kurze beschreibung was sich auf diesem Dokument befinden sollte und eine abbildung des kreuzes war auch zu sehen.

"Verdammt wir müssen Michelle erreichen" rief Cam und griff zum Telefon um Michelle anzurufen. Doch sie landete nur auf der Mobilbox.
 
Sied ist kein richtiger mensch mehr, das merkt ich an ihrem blut.es sondert eine gewisse stärke ab und bevor wir nicht genau wissen was es ist.sollten wir sie meiden, denn sie ist nicht einfach nur eine gegnerin.sie ist die beste der menschensunft.

::erklärte jamie ihm mit einigen worten etwas über michelle.auch wenn sie es scho geschafft sie zu besiegen. hatte sie immer noch genug respekt vor ihr,denn wenn wenn sie vorbereitet war.war sie eine ernst zu nehmende gegnerin::

komm das machen wir später, ich zeigt die jetzt den spaß den man als vampir haben kann!

::lächelt sie frech und suchte mit ihren sinne, die umgebung nach menschen ab.die sie für köstlich emfpand.doch sie war immer noch etwas nachdenklich und überlegte ob sie andrej bescheid geben sollte, wegen michelle.aber erst wollte sie nun mal ihren hunger stillen::
 
Aber sollte ich mich nicht vor ihr in Acht nehmen, sie könnten uns verfolgen, oder ist das alles nur ein Spiel?

::die Kopfschmerzen herrschten wieder vor und er musste tief die Luft einziehen um sich dem stechenden Druck nicht hinzugeben, diese vielen Informationen konnte man nicht gleichzeitig verarbeiten, das machte seine neu gewonnene Identität noch nicht mit, doch als Jamie nun auch die positiven Seiten des Vampirlebens erwähnte musste er lächeln::

Ja, lass uns auf die Jagd gehen und Menschen erschrecken. Ich würde meinen Chef als Opfer vorschlagen.

::antwortete er mit einem genugtuenden Funkeln in den nachtschwarzen Augen, sein Chef Alan Richards, der ihn seit Jahren nur getriezt und als seinen Fußabtreter benutzt hatte, irgendwann würde er es ihm heimzahlen::
 
Cam war aufgestanden und ging in ihrem Büro ruhelos auf und ab, immer wieder blieb sie kurz stehen und fuhr sich durch die Haare.

Nach einiger Zeit nahm sie wieder das Handy und wählte die Nummer von Michelle, doch diese schien keinen empfang zu haben.

"Verdammt, wir haben hier die stellung zu halten doch ich muss sie erreichen. sie muss wissen um was es sich handelt."

Cameron warf einen arwöhnischen blick auf den bildschirm wo immer noch das Kreuz abgebildet war. die ausgedruckten blätter lagen auf ihrem schreibtisch verstreut und kurz schloss Cam die Augen und atmete tief durch in der Hoffnung eine eingebung zu bekommen.

Sie kannte die Regeln der Agency und das sie Dunadan nicht nachschicken konnte. Und sie selbst durfte die Agency nicht verlassen und schon garnicht den Vampir hier lassen.

Verzweifelt lies sie sich auf ihren Sessel fallen und beobachtete den jungen Vampir einfach einige Zeit.
 
::duncan bemerkte, wie cams blicke an ihm haffteten..::

was ist?

::fragte er...er mochte es nicht,so angestarrt zu werden..::
::seine dunklen augen trafen den blick cams::
 
:: Arcano sitzt im Bronx an der Bar. Genau so, von dem aus er immer mal wieder unauffällig in eine Ecke schauen konnte. Er beobachtete Andrej. Ganz so wohl fühlte er sich schon nicht dabei, denn es war schon eine ganze Weile her, seit er sich wirklich 'zeigte'. Es waren zwar nur Vampire, doch jedes Mal, wenn einer ihn in irgendeiner Weise ansprechen wollte, beeinflusste er seine Gedanken und liess ihn wieder verschwinden. 'Du weisst, dass du in diesem Zustand nicht der Obervampir werden kannst, oder?', schickte er dann den Gedanken in Andrejs Kopf und trank seinen Schnaps aus::
 
Andrej:

::weisst, dass du in diesem Zustand nicht der Obervampir werden kannst, oder?, ertönte in Andrejs Gedanken und liess ihn aufschauen. Schon wieder verschaffte sich jemand, oder etwas, zugang zu seinen Gedanken. Aufmerksam blickte er sich um, konnte aber niemand auffälligen entdecken. Auch als er sämtliche Vampire, die anwesend waren, überprüfte, konnte er nichts finden. Er konnte Arcano einfach nicht als das erkennen was er war...
Nach einigen Sekunden schüttelte er den Kopf und blickte wieder auf das Glas vor ihm. Er musste irgend etwas gegen diese Stimme unternehmen, sonst würde er wirklich nicht das Oberhaupt der Vampire werden können....::
 
:: Arcano brachte es nicht über sich, nicht zu Lächeln. Diese Naivität von diesem jüngeren Vampir und sowieso die ganze Art, die er ja in letzter Zeit sehr genau beobachtet hatte, lösten in ihm irgendwie seltsame Gefühl aus, die man vielleicht im entferntesten Sinne mit Vatergefühlen verbinden konnte. Nun schaute er ihn direkt an, so als gäbe es in diesem Moment nichts wichtigeres auf der ganzen Welt...
Das Problem bin nicht ich, das Problem ist genau dein Kopfschüttel...::
 
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Andrej:

::Wieder ertönte die Stimme in seinem Kopf, doch diesmal machte sich Andrej nicht mehr die Mühe aufzuschauen. Was auch immer das war, es sorgte dafür, dass er es nicht erblicken konnte::

Was willst du von mir?

::flüsterte er dann leise, mit einem ziemlich gereizten Unterton in der Stimme. Er war sich sicher, dass, wer auch immer ihn zu beeinflussen versuchte, ihn hören würde::
 
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