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Kinder der Nacht

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ich habe nur eine vermutung,aber sicher bin ich mir nicht...::duncan baute eine pause ein..::

könnte sein,dass sie "es" geholt haben...ein amulett,dass den tag in dunkelheit hült,damit sie immer auf beutezug gehen können...
aber wie gesagt,es ist nur einer vermutung...

::duncan überlegte weiter::
 
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Cameron warf das blonde Haar zurück und gab sich erstmal mit dieser Information zufrieden.

Sie tippte einige codes ein und gelangte in eine suchmaschine der Vampirdatenbank. In einem zweiten Fenster öffnete sie eine Reliktsuchmaschine und tippte bei beiden funktionen die stichworte "Amulett" und "Nacht" ein.

Seufzend lehnte sie sich zurück als die beiden seiten sich langsam luden und versuchten ihr die informationen zu geben.

plötzlich war ein leichtes surren zu hören und sie wusste was passiert war.

"Mist"
fluchte sie und wühlte auf ihrem schreibtisch nach einer diskette welche sie sofort in ihren laptop schob.

Mit einigen wenigen tastenkombinationen befand sie sich nun wieder im Vampirnetz, aus welchem sie geflogen war.
 
Na dann lasst uns mal aufbrechen.

::meint Cecilia mit einem kurzen genervtem Augenverdrehen an Isa gewandt, da es wahrscheinlich wieder einmal ein wunderbarer Abend werden würde. Am besten voller Leichen, wütender Vampire und Gehetze quer durch die ganze Stadt.
Aber weshalb beschwerte sie sich eigentlich? Sie war ja eigentlich ganz froh, bei der Agency sein zu können und so steigt sie rasch in die Limousine ein::

Wohin fahren wir jetzt eigentlich genau?

::will sie dann wissen::
 
::duncan schaut verwundert auf den pc,dann auf cam..::

was ist los?

::fragt er...::

::er war erstaunt über die heckfähigkeiten von cam::
 
:: Arcano wacht auf und streckt sich erst. Er amtet tief ein und grinst::

Es gibt doch nichts über Nachtluft...

:: seine Stimme ist tief und etwas rauh, so als hätte er sein ganzes Leben lang geraucht. Er lässt sich das am Tag gesehene noch einmal durch den Kopf gehen und lächelt erwartungsvoll, das würde bestimmt wieder einmal eine spannende Nacht geben. Doch zuerst musste er mehr über diesen Jüngling herausfinden und ihn beobachten - so machte er sich auf den Weg zur Villa...::
 
::James musste wohl oder übel schmunzeln und leckte sich über die Lippen, seine Zweifel hatte er mit den vorher ihn plagenden Kopfschmerzen durch das belebende Blut getränkt und er war Jamie förmlich dankbar, dass sie ihn aus seinem Beamtenkreis gerissen hatte und ihm eine neue Art Leben eingehaucht hatte::

Ich werde dir gern folgen, ich möchte mit allem vertraut werden, was ich wissen muss.

::spürte er ihren zarten Kuss wie die Berührung einer Feder und ihre schnellen, doch trotzdem sichtbaren Bewegungen wie eine neue überströmende Kraft, was ihn auch gleich zu einer nächsten Frage bewog::

Jamie...bevor du mich gebissen hattest, konnte ich deine Gedanken zwar hören, doch nicht erwidern und jetzt überkommt mich ein Gefühl als könnte ich diese Gedanken und diese Schnelligkeit die mich damals noch verwirrte mit der Zeit selbst anwenden...das ist doch so oder? Ich muss dir schon sagen, die Nacht bringt wunderschöne Geschöpfe wie dich, aber auch wundervolle Gaben hervor.

::trat er durch die Tür heraus und wartete, dass sie ihn herumführte::
 
Jamie

::ajmie spürte das ihm das alles mehr als berrauschte.sie trat mit ihm auf den flur und machte sich auf den weg zu andrej.um die beiden aneinander vorzustellen, als sie seine frage aufnimmt.bezüglich der kräfte::

diese kräfte hast du schon jetzt in dir. nur musst lernen sie einzusetzen.was mit der zeit von ganz allen kommt.denn dir dabei zu helfen ist schwierig.du musst sie fühlen und dich einfach gehen lassen.der rest kommt dann.

::lächelt sie und bewies ihn wie schnell er sein kann, indem sie mit einem augenzwingern hinter ihm erschien und dann unmittelbar wieder an der stelle auftauchte wo sie vorher stand.für einen menschen hätte es ausgesehen als hätte sie sich nicht mal bewegt,aber er müsste es mit seinen sinnen wahr genommen haben::

irgendwann wirst du so schnell sein, das es dem menschlichen augen nicht mehr möglich sein wird dich zu erkennen.

::lächelt sie ihm zu und nach einer weile waren sie vor dem zimmer von andrej.verzweifelte gefühle geschürt mit ein wenig angst, trafen auf sie ein und sie wirkte leicht verwirrt.was war los, was hat er rausgefunden, das er ihr treffen so erwartet.sie sah zu james und schenkte ihn ein lächeln, den sie ein warmes gefühl hinzufügte, das seinen körper durchspülen sollte.sie klopfte an das zimmer an und wartet lieber auf einlass, auch wenn es nicht ihre art war, denn sonst betrat sie es einfach.aber er würde sie schon wahrnehmen und selbst entscheiden, ob er sie mit james eintreten lassen wird::
 
Andrej:

Kommt schon rein

:: liess er in den Köpfen der beiden Vampire ertönen. Seine Ungeduld konnte man diesen Gedanken nur zu gut entnehmen. Normalerweise hätte er darauf bestanden, alleine mit Jamie zu sprechen, doch unter diesen Umständen, wäre es vielleicht sogar gut, wenn der Neuling mithören würde. Ausserdem konnte er sich dann auch gleich noch einen Eindruck von ihm machen::
 
Jamie

::jamie sah zu ihm und lächelte.denn sie wusste das er die gedanken auch erhalten hatte.sie öffnete die tür und ging mit james in das büro, das einst aaran gehörte.esd war merkwürdig auf seinen stuhl sitzend andrej vorzufinden,aber seine nervöse art.ließ jamie von den gedankensprüngen abkommen.denn es schien wichtig zu sein::

james das is andrej, andrej das ist james. andrej is sozusagen der herr und meister hier!

::grinst sie andrej frech entgegend und ging auf ihn zu.sie musterte ihn mit ihren sinne und versuchte rauszufinden was ihn beschäftigte, aber in der sache war er ein verschlossenes buch::

also was is los, spuck es aus!

::ließ sie sich auf dem sofa nieder und lächelte james zu.das er ruhig neben ihr platz nehmen könnte oder einfach da wo es ihm beliebte.das er sich wie zu hause fühlen sollte, denn das war er nun::
 
Andrej:

::Andrej musterte James und nickte ihm dann kurz zu. Jamie hatte Recht gehabt, was diesen jungen Vampir betraf. Er hatte etwas faszinierendes an sich und eine leise Stimme sagte ihm, dass man von ihm einiges erwarten konnte, wenn er erste einmal gelernt hatte, mit seinen Kräften umzugehen::

Allerdings nur was dieses Haus betrifft

::wendet er sich dann sowohl an Jamie als auch an James und bezog sich auf das Herr und Meister::

Was die ganze Hirarchei betrifft, ist das letzte Wort noch nicht gefallen. Ich habe zwar vor den Platz meines Bruders einzunehmen, aber ohne dein Einverständnis werde ich das nicht tun.

::leicht fragend blickte er Jamie an::

Diese letzte Entscheidung liegt bei dir, Süsse. Du weisst, was das für uns bedeuten würde.

::spielte er dann auf die Zeiten an, in denen er nicht mit ihr zusammen sein konnte. Vor allem in der ersten Zeit würde er ziemlich oft unterwegs sein::

Wobei es immer noch die Möglichkeit gibt, dass du mitkommst

::liess er ihr dann zukommen::

Und Jamie, du musst dich schnell entscheiden. Irgendetwas liegt in der Luft. Das Machtverhältnis hat sich geändert. Ich fürchte, dass die Agency stärker ist, als je zuvor. Und deshalb müssen wir auch schnell handeln...
 
:: Arcano steht mittlerweile neben Andrey und sieht sein Profil an, während er spricht. 'Wie Recht du hast', denkt er sich und nickt. Er war natürlich unbemerkt hereingekommen und auch jetzt sollte ihn keiner der drei Vampiren irgendwie spüren. Er mustert Andrey interssiert und fragt sich, ob er wohl ein guter neuer Anführer wäre... Irgendetwas liess ihn noch daran zweifeln, wenn er nur wüsste, was es war.::
 
Jamie

Ich weiß mein schatz, aber du weißt das mir das ganze nicht steht.der platz von aaran füllst du besser als ich.aber was meinst du mit, das du weg musst.

::sah sie ihn fragend an und wusste nicht so recht was er meinte.sie wollt auch auf keinen fall hier weg.denn james konnte sie auf keinen fall alleine lassen, denn er musste noch soviel lernen::

also erkläre bitte was dich so bderückt, das du weg musst.und das mit der agenca, ja das kann ich auch wahrnehmen!

::stimmte sie ihm zu und blickte ihn immer noch fragend an::
 
Andrej:

Ich bin nicht der einzige, der die Position von Arran übernehmen könnte. Das heisst, es gibt noch ein paar wenige Vampire, die scharf auf seine Position sind. Sie werden alles daran setzten sie zu bekommen. Ich glaube allerdings nicht daran, dass einer dieser Vampire die Macht hat, alle Vampire zu einen. Und das ist jetzt das wichtigste.
Und um diese machthungrigen Vampire an mich zu binden, werde ich mich ihnen wohl oder übel persönlich entgegenstellen müssen.

::erklärt er kurz::

Jamie, es ist nicht so, dass ich das unbedingt tun will. Aber ich seh keine andere Lösung mehr, als das ganze Selbst in die Hand zu nehmen. Ich traue es mir zu Arrans Position zu übernehmen. Ich kenne seine Arbeit und weiss, wie ich sie weiterführen kann. Doch ich werde es nicht tun, wenn ich nicht auf deine Unterstüzung zählen kann.

Ich brauche dich, Schatz. Ich brauche jemanden, dem ich voll und ganz vertrauen kann

::fügt er in Gedanken dann noch hinzu::
 
Jamie

::jamie sah ihn an und nickte.sie verstand seine zweifel, aber war sich sicher das er mehr als jeder andere für den jo geeignet war.lächelnd ging sie zum fenster und blickte der nacht entgegen.mit einem schunzeln dreht sie sich wieder zu den männern um::

okay wir stehen das gemeinsam durch und ich denke, das sie dich dir unterwerfen werden.sie wissen das es besser ist, als uns beide zum feind zu haben!

:.ergänzte sie mit einem kalten und finsteren blick.sie setzt sich nach einem stück hin und her gehen wieder auf ihren platz und ging das ganze in gedanken durch.bevor sie ihm auf seine gedanken antwortet::

du kannst auf mich zählen, ich werde da sein wenn du mich brauchst
 
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Cameron blickte vom Bildschirm zu Duncan.

"Nichts weiter ich bin nur aus dem Vampirnetzwerk rausgeflogen, passiert mir öfters. Aber gott sei dank, hab ich eine Code verschlüsselungs disc, somit flieg ich nicht mehr so schnell"

meint sie lächelnd und tippt einige daten ein. doch noch immer wirft der pc nichts aus.
 
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