Kinder der Nacht

[Millyra]

:: Arcano war am Tag etwas herumgestreift und hatte so einiges erfahren. Richtig, auch ihm machte der Tag nicht allzu viel zu schaffen und während die meisten Vampire schlafen, kann er auch mal herumgehen. Nun gähnte er aber herzhaft. Zwar brauchte er nicht allzu viel Schlaf, doch nach dem, was er heute alles erfahren hat, konnte die Nacht lang werden, und so beschloss er, sich kurz etwas auszuruhen... ::

 

[Soraya]

::James stolperte unbeholfen durch die Nacht und wunderte sich, dass sie ihm wie seine neue Tageszeit erschien, die Nacht wurde zum Tage gemacht und er war selten so aktiv gewesen. Kamen ihm Leute entgegen übten sie eine unerklärliche Anziehungskraft auf ihn aus, ohne sie näher zu betrachten, spürte er Blut durch ihre Adern rauschen, anstatt sich an ihrem Anblick zu erfreuen. Er stutzte, war da nicht eine Stimme? Eine liebliche Stimme tauchte in seine Gedanken, eine bekannte Stimme und schon war er auf dem Weg zu ihr...ohne Sinn und Verstand für seine jetzige Gestalt zog es ihn nur zu ihr um Antworten auf seine Fragen zu bekommen::

Ich komme Jamie...

::überlegte er ob sie ihn hören konnte und stand einige Zeit später vor einer abgelegenen verwitterten Villa::

 

[Bradley]

Uh..sounds bad...

::Er verzog leicht das Gesicht, und ging zum Ausgang.Er war neugierig.::

was wohl ist? ein neuer Auftrag? oder wieder wer verletzt..

::Murmelte er eher zu sich selbst.Kurz danach realisierte er Ceciliasaussage::

Bitte was?..Angreifen, gegen die Wand geflogen...kann die besprechung damit was zu tun haben?

 

[Sania]

::Als Andrej aufwachte, spürte er, dass Jamie zwar nicht mehr neben ihm lag, aber immer noch ganz in der Nähe war. Er schlug die Augen auf und drehte sich zu ihr. Leicht verträumt blickte er sie an, sagte jedoch nichts, denn er wusste, dass sie mit ihrer Schöpfung kommunizierte. Und je schneller sie diese hierher locken konnte, desto schneller würde er sich ein Urteil über sie fällen können. Und daran lag ihm gerade ziemlich viel. Er musste die Vampire an sich binden, sonst würde seine Art schon bald ziemliche Probleme haben...::

 

[Elenia]

Ich weiß nicht, ob ihr seltsames Verhalten damit zu tun hab, aber ich schätze eher, dass sich die Versammlung wohl eher um diesen Vampir drehen wird, der einfach hier aufgetaucht ist.

::meint Cecilia, die nicht verhindern kann, auf den Neuankömmling gespannt zu sein. Schließlich war sie bisher die einzige Vampirin in der Agency::

Aber lasst uns besser gehen und es herausfinden, bevor Michelle noch böse wird.

::erklärt sie dann an die Geschwister Sebastian und Isabelle gewandt::

 

[Stella]

Michelle

Mein Gott ihr hab noch drei Sekunden euren Arsch hierher zu schwingen!


::ertönt ihre stimmer gereizter und sie schaut zu cam, gerne hätte sie ihr schon alles erzählt, aber sie wollte nicht tausendmal anfangen.deswegen wartet sie auf die anderen. den vampir sah sie nur kurz an, um notiz von ihm zu nehmen::


Jamie

Komm rein, zweiter Stcoh, drittes Zimmer links!

::ertönte ihre stimme ins einen gedanken als er vor der villa stand und ihr gefühl medelt sich an, als andrej aufwacht.sie dreht sich zu ihm und lächelt::

an gut geschlafen?

::fragt sie, geht zu ihm und schenkt ihm einen kuss auf die wange.wobei sie sich neben ihn niederläßt::

Andrej, vll läßt du mich besser mit ihm anfangs hier alleine, er weiß noch nicht was er ist und ich will ihm erst alles erklären.um ihn dann die rangordnung hier zu erklären.

::sah sie ihn bittend an und spürte das ihre schöpfung immer näher kam, was ihre verbunden gefühle zu ihm signalisierten.leicht berieselt von seiner anwesendheit, blickt sie abwarten zu ihrem schatz::

 

[Summer]

:: Isabelle hatte bis dahin schweigend zugehört. Als Michelles Ansage durch das Haus dröhnte blickte sie etwas skeptisch an die Decke. Sie zuckte mit den Schultern. ::

Ich glaube, wir sollten wirklich gehen. Michelle klingt nicht so, als wäre sie überaus erfreut, wenn wir hier rumtrödeln.

Ab in die Höhle des Löwen...

:: fügte sie in Gedanken hinzu und ging schon mal einige Schritte vor. Dann blieb Isa stehen, drehte sich zu ihrem Bruder und Cecilia um und wartete darauf, dass die beiden ihr folgten. ::

 

[Elenia]

Ja, lass uns besser gehen, sie hört sich schon ziemlich gereizt an.

::stimmt Cecilia ihrer Freundin nur zu und hofft nur inständig, dass Michelles Ungeduld und leichte Gereiztheit, ausnahmsweise nichts mit ihr zu tun hatte, denn inzwischen hatte sie schon viel zu oft einen Anschiss kassiert und hatte es nicht schon wieder vor.
Deshalb beeilt sie sich, zu Isabelle aufzuschließen und gemeinsam mit Sebastian gehen sie zum Versammlungsraum::

Auf in den Kampf.

::meint sie noch grinsend zu Isa, bevor die drei den Raum betreten::

 

[Sania]

Andrej:

Mit so netter Gesellschaft kann man gar nicht schlecht schlafen

::zwinkert Andrej Jamie zu und setze sich auf, nachdem sie ihn auf die Wange geküsst hat::

Das mach ich zwar nur ungern, aber wenn du es so willst, werd ich deiner Bitte nachkommen. Sei vorsichtig, du weisst ja, wie die einen reagieren, wenn sie erfahren was sie sind... Auch wenn sie ihre Kräfte noch nicht unter Kontrolle haben, sind sie deshalb nicht ungefährlich...

::antwortet er ihr dann, auch wenn er wusste, dass ihr das alles schon bekannt war und er sich eigentlich gar keine Sorgen zu machen brauchte, denn mit ihren Kräften, könnte sie sich so gegen ziemlich jeden Gegner wehren::

Ich verschwinde dann mal. Falls du mich suchst, ich bin vermutlich in der Bibliothek. Ich muss Antworten finden

::lächelte er leicht, stand auf und küsste sie flüchtig. Dann stand er auf und verliess das Zimmer, sodass Jamie ihr Schöpfung alleine empfangen konnte::

 

[Stella]

Michelle

Ach wie schön ihr seid auch mal da, also hinsetzten und zuhören.

::sah sie zu den drein und lächelt für einen kurzen moment, das lächeln ging in richtung sebastian.wobei sie den blick aber schnell wieder abwendet, da niemand was merken soll::

Also zuerst um eure Fragen zu beantworten, ich bin nun so stark wie ein Vampir, was ein Ritual ermöglicht hat.Das ich und Cam durchgeführt haben.Desweitern kann ich ihre Anwesendheit spüren, also Angst braucht ihr um mich nun nie wieder zu haben und das ganze ermöglicht mir auch alleine auf die Jagd zu gehen.

::erklärte sie die Sache von eben und fuhr weiter::

Dann haben wir gerade nen Anruf von der Leitung bekommen.Es gab einen Mord, den wir aufklären müssen.Dazu muss ich euch aufteilen, aber erst gehen wir gesamt zu der Kathedrale, damit ich weiß was ihre erledigen musst.Cam du bleibst aber mit dem neuen hier und versucht im Internet rauszufinden was Pastor Gabriel bewacht hatte, denn ich gehe davon aus, das er deswegen sterben musste.

::sah sie, sie an und wartet dann auf fragen ihre leute::

 

[Elenia]

::Cecilia hört sich ruhig an, was Michelle zu sagen hat und meldet sich dann kurz zu Wort::

Soll ich euch wirklich auch begleiten? Sonderlich vorteilhaft wäre es nicht, wenn wir Andrej begegnen, denn ich fürchte, er ist nicht wirklich gut auf mich zu sprechen.
Und mit Jared hatte ich auch eine eher unerfreuliche Unterhaltung.

::erklärt sie, da sie die Gruppe nicht in Gefahr bringen will. Zumindest wollte sie Michelle von dem Risiko zuvor informiert haben, die letzte Entscheidung lag ja bei ihr::

Ich gehe natürlich mit, wenn du das willst, ich habe kein Problem damit.
Nur will ich keinesfalls, dass wir deswegen noch einen Streit mit den Vampiren haben, was sowieso ungünstig wäre, wenn wir etwas herausfinden wollen.

 

[Thara]

Cameron nickte Duncan zu um ihn zu grüßen und wandt sich dann an Michelle, als auch die anderen eintraten.

Wie selbstverständlich ergriff sie sich den Block und einen Kugelschreiber um den namen des paters aufzuschreiben. Sie riss den zettel ab und legte alles wieder zurück.

Dann falltete sie den zettel in ihren händen und passte weiterhin auf.

"Ist in ordnung" meinte sie dann als bestätigung das sie keine einwände hätte, bzw. das sie sich so schnell wie möglich an die arbeit machen würde.

 

[Stella]

Michelle

Also sie werden nie auf einem von uns gut zu sprechen sein und ich brauche dich dort, da du eindeutig besseren Geruchsinn hast wie wir.Und vll findest du heraus welcher dieser niederen Kreaturen es war.Also mach dir mal keine Sorgen!

::lächelt sie ihr zu und hört sich dann das von Cam an.Sie freute sich das anscheind keiner mehr fragen hatte und löste die Versammlung somit auf.Mit einem Blick zu Isa::

Isa fühlst du dich schon gut genug um mit zugehen?

::fragte sie mit ruhiger und besorgter Stimme, um dann das Wort wieder an Cam zu richten::

Also am mach du dich schon mal mit Duncan auf den Weg und versucht alles heraus zu finden was es gibt.Und da er ja meint das er die Vampire gut geht, laß ihn doch Infos über die Anwesendheit suchen, du weißt was ich meine!

::erwiderte sie, denn sovieles war unerklärbar im Moment und sie hatte viele Aufgaben zu erledigen::

Also wir treffen uns dann in 20 Minuten unten.Beeilt euch!

::verschwand sie aus dem Raum in ihr Zimmer, beim rausgehen.striff sie absichtlich zart an Sebastian vorbei und schenkte ihm einen warmen Blick::

 

[Soraya]

::James spielte mit dem Gedanken umzukehren, das Menschliche in ihm bestimmte noch seine Gedanken, auch wenn er ein Vampir war, er wusste ja nicht, dass dieser Blutrausch ab jetzt in sein Leben eintrat und nie mehr verschwinden würde. Bedacht straffte er die Schultern und ging aufrecht in die Villa hinein, er würde sie nur zurechtweisen, dass sie dies nicht mit ihm machen könnte und dann wieder gehen, niemals mehr würde er sich ihr hingeben...wenn er doch gewusst hätte wie unmöglich dieses Vorhaben war::

Jamie?

::fragte er, als er in das besagte Zimmer trat und eine Silhouette im leichten Mondschein am Fenster sah, wartend, dass sie sich ihm zuwandte::

 

[Thara]

Cameron nickte und warf ihr blondes Haar zurück und stand auf.

Sie rückte den Sessel zurecht und deutete Duncan ihr in ihr Büro zu folgen.

"Passt auf euch auf" meinte sie noch zu den anderen welche sich auf den weg zur Kathedrale machen würden, bevor sie den raum verlies.

Cams erster Weg ging aber in die Gemeinschaftsküche um sich einen Kaffee zu holen. Die Kaffeemaschine lief rund um die Uhr um ständig für Koffeinschub sorgen zu können.

Mit der vollen Tasse in der Hand marschierte sie zu ihrem schreibtisch und öffnete den laptop.