• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Kinder der Nacht

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Cameron sah wie Michelle den Vampir fortbrachte und schloss das Buch in den Safe. Kaum einer der SAFM wusste den Code, da dort die wichtigsten Dokumente aufbewahrt wurden.

Ruhigen gewissens begab sich Cameron dann in ihr Büro um mehr über diesen Vampir rauszufinden. Jason fehlte ihr sehr und sie betrachtete das Foto von ihm das auf ihrem Schreibtisch stand lange.

Doch dann zwang sie sich zur Arbeit und suchte in den Archiven der Agency nach einem Moonwalker.
 
Werbung:
::James wusste von Sinnen nicht mehr was er tat, er konnte spüren, dass von ihr eine Bedrohung ausging, die er aber nur mehr als Begierde wahrnahm die endlich seinen Platz in ihm finden sollte. Er hatte viele Geschichten über diese Wesen gehört, doch nun wusste er auch was er unter lautlosen Schreien verstand, man wollte schreien, doch war diesem Wesen so sehr gedanklich unterlegen, dass man es selbst wollte. An seiner Lippe rann Blut hinab entlang der Hauptschlagader, benetzte sein Hemd und tropfte auf den Boden, dem Tod geweiht genoss er seine letzten Atemzüge in einem benebelten Zustand::

Ich unterwerfe mich dir...

:.wiederholte er mechanisch ihre Befehle und war bereit alles zutun, es gab nur noch ihn und sie auf der Welt, er dachte nicht an die Schmerzen die er gleich empfinden würde::
 
Jamie

::zart biss sie in seinen hals und entleerte ihn von seinem lebenssaft. bis zu dem vorletzten herzschlag.berauscht von dem adrenalinbehafteten saft der durch ihre adern floß, musste sie sich zwingen im geeigneten zeitpunkt von ihm abzulassen.ihr blick auf ihm haftend, kratzte sie sich mit ihren spitzen fingernägel eine kleine wunde in ihre pulsader, aus der sofort ihr blut hervorquoll.sie hielt den arm an seinem mund und befahl ihm davon zu trinken.der gedanke ihn an sie zu binden, zusammen mit dem wärmenden blut, das ihr aderen durchfloss.
wirkte sie sich schon fast benommen.wartend ihn anblickend,hielt sie ihn zart an der schulter fest und ließ einige tropfen blut auf seinen mund rieseln.die ihn auf den geschmack kommen lassen sollten, so das er sich an ihrem arm von selbst laben würde::

na nun komm schon, ich schenke dir hier das ewige leben und vertrau mir. der schmerz in den eintritt der nacht, wird nur von kurzer dauer sein!

::ertönte ihre stimme lieblich klingend::
 
::James verspürte eine nie gekannte Ballung von Gefühlen die den Schmerz unterdrückte, als sie ihm in den Hals biss, seine Lider flatterten und er verlor für kurze Zeit das Bewusstsein, als sie ihm den Lebenssaft nahm. Beinahe blutleer konnte er nicht anders als mit letzter Kraft ihr Angebot annehmen und gierig die Tropfen aufzunehmen. Unwissend der Konsequenzen klammerte er sich daran nicht sterben zu wollen und fasste nun von selbst nach ihrem Arm um sich noch ein wenig weiter zu nähren. Er war nicht fähig sich zu überlegen warum er nun Blut trank, ebenso wenig warum er noch nicht tot war, erschöpft ließ er von ihrem Arm ab und war wieder der Bewusstlosigkeit nahe, die Umrisses des schönen Geschöpfes vor ihm verschwammen im Dunkeln::
 
Jamie

:: Der Schmerz durchbohrte Jamies Körper, als er begann von ihr zu trinken.sie spürte in in jeder ader ihres körpers.angezogen von den gierigen schluckn wie er wieder das fehlende blut ins ich aufnahme und so wieder an leben gewann.wurde es jamie stück für stück genommen.jamie merkte wie ihr leicht schwummerig wurde.immer gieriger zog er das blut in sich ein.jamie krallte sich an ihm fest um nicht das gleichgewicht zu verlieren.sie ließ ihn noch ein wenig gewährend,bevor sie ihn von sich abstoßte mit zarter geste.prüfend auf ihn schwankte jamie nach hinten und sah mit einem lächeln, das die verwandlung bereits eintraf.denn die schwärze in seinen augen trat bereits ein.auch wenn sie noch immer einem kristall ähnelten.erschöpft lies sie sich auf dder bank nieder nd schloß für kurz ihre augen,um sich dem gefühl hinzugeben, das sie beide nun verband.lächelnd bemerkte sie das die wunde an ihrem arm noch schloß.das war auch das letzte as sie nocn mitbekam bevor sie in eine zarte ohnmacht fiel.die die gefühle, das blut das sie verlor und die verbindung zu ihm auslösten::
 
Irgendwas geschieht mit mir...wo bin ich...wer bin ich...ich sollte tot sein...

::erhielt er nach dem Trinken ihres Blutes wieder etwas mehr Bewusstsein und nahm Jamie kaum mehr wahr, entsetzt schaute er auf die Wunde und das ganze Blut, hatte er das getan? Oder warum war er nicht tot? Zitternd holte er eine Taschenuhr aus seiner Jackentasche und beschaute sich in der metallenen Spiegelung, er sah aus wie immer, doch sein Mund war blutverschmiert und seine Augen hatten an lebendem Glanz gelassen::

Es muss eine Fantasie sein, ich bin nur knapp dem Tod entronnen, es geht mir gut...es muss ein Traum sein, ich phantasiere wegen dem Blutverlust!

::redete er sich ein und verschwand halb gehend,halb kriechend in den nahe gelegenen Wäldern, er konnte so nicht nach Hause gehen::
 
Jamie

::ihre augen flackerten auf und sie suchte mit ihren blicken das umfeld ab, als sie sah das er verschwunden war.sie machte nicht so große sorgen.denn er würde sie auf suchen da war sie sich sicher.noch immer schwankende und schwach.stand sie auf und sah zum himmel der bereit war sich dem morgen zu stellen.sie machte sich mit schnellen schritten,soweit es ihre verfassung zuließ richtung villa auf und das glück meinte es gut mir ihr, denn eine junge frau kreuzte ihrn weg.mit nur wenigen griffen hatte sie sich untertätige gemacht und schleifte sie mit ihn die villa.sie bettrat ihr zimmer legte die frau auf ihr bett und ging durch den kraftverlust neben ihr zu boden.alles hatte soviel an ihr genagt, das sie nicht mal die kraft bersaß sich an ihr aufzutanken.sie wollte sich paar minuten gönnen um wieder an kraft zu bekommen und sich druch ihr blut, dessen geruch sie schon fast an kraft gewinnen ließ,zu trinken.durch ihre gedanken ließ andrej wissen das sie da war und ein opfer dabei hatte.bevor sie abermals ihre augen schlß und sich der ohnmacht hingab::
 
Andrej:

::Als Andrej Jamies Nachricht bekam, liess er die Arbeit einfach liegen. Er ging nach oben in ihr Zimmer und sah, dass sie bewusstlos am Boden lag. Schnell war er neben ihr, hob sie sanft auf und legt sie auf das Bett. Sein Durst war in den Hintergrund getreten, genauso wie ihm auch seine Probleme plötzlich unwichtig erschienen. Es schien für ihn einfach nur noch Jamie zu existieren.
Er setzte sich neben Jamie auf's Bett und strich ihr sanft durchs Haar, denn er wusste, dass er jetzt nichts tun konnte....::
 
Jamie

::jamies augen flackterten.sie fühlte sich so schwach und bekam sie kaum auf.das einzige wort das ihren schmerzerfüllten körper, der durch den blutverlust.sich vor schmerzen krümmte war::

blut!

::bevor sie abermals dagegen kämpfte wieder in diese heilende und doch langanhaltende ohnmacht zu fallen drohte::
 
Andrej:

Gleich...

::flüsterte Andrej Jamie zu, half ihr sich aufzusetzen und stüzte sie. Dann zog er die bewusstlose Frau, die ebenfalls noch auf dem Bett lag zu ihnen rüber. Er würde ihr Blut schon bald brauchen...
Doch nicht für Jamie, das heisst nicht nur. Er würde es genauso brauchen, wie sie auch. Ohne gross weiter zu überlegen, fügte er sich am Arm eine Wunde zu und forderte Jamie leise auf, das Blut, das daraus hervorquoll, zu trinken. Es würde seinen Dienst schneller erfüllen als das Menschenblut::
 
Jamie

::als die ersten tropfen von dem nass, ihrem mund erreichen.erwecken ihre geister in ihr.schwach ausrichten, legte sie ihren lippen um die wunde und nahm seinen saft begierirg in sich auf.mit jedem schluck erwärmte ihre körper und schenkte ihr neue kraft.sie spürte das es ihr immer besser ging und als sie merkte das sie von alleine sitzen konnte.ließ sie von ihm an und blickte dankend zu ihm.zwar noch nicht wieder voll auf dem damm, näherte sie sich ihm und küsste ihn leidenschaftlich,wobei sich das blut das noch an ihren lippen haften mit seinem mund vermischten::

danke mein schatz!

::sagte sie nur und blickte zu der frau::

wenn du sie nicht mehr brauchst, würde ich mir gerne meine rechtliche kraft zurück nehmen, denn ich wollte dich ja net schwächen!

::sah sie ihn fragend an,denn ihr fehlte immer noch ein kleiner teil an blut um völlig zu kräften zu kommen::
 
Andrej:

Für dich doch immer Süsse

::lächelte er leicht geschwächt. Dann zog er die Frau zu sich und schlug seine Zähne in ihren Hals. Mit jedem Schluck den er trank kehrte seine Kraft ein wenig mehr zurück, und die seines Opfers wurde weniger. Als er von ihr abliess hatte er den grössten Teil seiner Kraft wiedererlangt, er konnte aber auch sicher sein, dass für Jamie noch genug übrig war::

Sie gehört dir...
 
Jamie

::jamie wartetr ab und genoß dann die letzten tropfen blut des opfers und nahm sie begierig in sich auf.das blut berauschte ihre sinne abermals und neues leben wurde ihr eingehaucht.nach der sättigung und das stillen des hunger,stand sie auf und sah zu ihm::

so nun geht es wieder.aber ich denke wir werden bald hier besuch bekommen von jemanden neuen!

::sagte sie sofort, bevor es nachher zu einem problem werden würden.denn sie wusste das man es nicht gerne sah, wenn neue vamps erschafft wurden, aber sie konnte sich bei dem jungen mann net zurück halten::
 
Andrej:

Ich weiss...

::lächelt Andrej leicht, da dies der einzige Grund sein konnte, weshalb sie so geschwächt gewesen war. Doch er wollte ihr jetzt keine Vorhaltungen machen, wie er es normalerweise getan hätte::

Wieso?

::fragte er sie dann dennoch nach ihren Beweggründen. Es nahm ihn einfach wunder, weshalb sie neues "Leben" erschaffen hatte. Ihr "Opfer" musste etwas besonderes sein, sonst hätte sie es nciht getan, da war er sich sicher...::
 
Werbung:
Jamie

Ich kann es dir net sagen, eigentlich wollte ich mich nur an ihm laben, aber seine austrahlung und art.ich musste ihn für die nachwelt festhalten.vor allem wird er gut hier passen, das sagt mir einfach mein gefühl!

:.erwidert sie nachdenklich darüber.denn genau wissen tat sie es selbst net, warum sie es gemach hat.sie musste es einfach.sie wollte ihn, das er zu ihnen gehört und vor allem an sie gebunden ist::
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben