• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Kinder der Nacht

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Jamie

::der wind blies zart durch ihr haar.verschieden geräusche drangen an ihr ohr, aber einfach alel noch soweit weg.sie genoß den wind in ihren haare und schlendert weiter auf der suche nach dem saft des lebens.als sie ein strom köstlichen blustes erhaschte.sie folgte dem geruch wie eine lichtfüßige katze, schnell machte sie aus das es ein mann ist und der gedanke gefiel ihr nocht mehr.sie ließ ihre weiblichen reize spielen als sie auf den mann zuging, der noch in seinen eignen gedanken versunken war.ein kleiner wink in seine gedanken sollte ihm zeigen das sie anwesend war.sie liebte diese spiele und genoß jeden augenblick davon,schon berauscht von dem gefühl des blutes verfiel sie in einen innerlichen sinksang, der sich dem pochen seines herzes anpasste::
 
Werbung:
::James hatte den Kopf gesenkt und hing seinen Gedanken nach, als er seltsame Gelüste in seinen Gedanken eingeschlichen spürte und unwillkürlich den Kopf heben musste und dann sah er sie. Sie war unerreichbar schön, beinahe unmenschlich gewandt und passte sich nahezu perfekt der Umgebung an egal wo sie gerade zu sein schien::

Guten Abend! Was macht ein so wundervolles Geschöpf wie sie...oh verzeihen sie meine Wortwahl...

::konnte er sich kaum kontrollieren, so sehr zog ihn der erste Anblick in ihren Bann::

an diesem Ort? Wollte ich sagen.

::beendete er den Satz und schaute sie wieder mit geweiteten Augen an, bereit jede Bewegung ihrerseits zu verfolgen, die Gedanken waren wie weggefegt::
 
Autsch...

::meint Cecilia, als sie schließlich reichlich benommen wieder am Boden wieder zu sich und rappelt sich langsam auf, wobei ihr Rücken ziemlich schmerzt::

Egal was du gemacht hast, es scheint wunderbar funktioniert zu haben.

::erklärt sie dann an Michelle gewandt. Sie wusste, mit wem sie in Zukunft wohl eher nicht trainieren wollte::
 
Michelle

Ja ich besitze jetzt eure Stärke und Schnelligkeit.Ach wie ich altes Wissen lieb.

::lächelte sie und blickte der vampirin lächelnd in die augen.sie spürt abermals sie anwesendheit des neuen vampirs und sah zu cecilia::

spürst du ihn auch?

::fragte sie, sie und wartet auf eine antwort::


Jamie

::lächelnd über ihr werk, den mann schon in den bann gezogen zu haben.ohne sich sonderlich an zustrengen, verzückte sie.sie umtigerte ihn,wobei sie einmal um ihn herum ging und nahe an seinem körper vorbei.sie konnte die adern sehen, wie sie sich in seinem gesicht abzeichneten und das pochen seines herzen, eine melody die sie sich stunden anhören könnte::

ja immer auf der suche nach solche begegnungen wie diese!

::antwortet sie gespielt frech auf seine frage und ging richtung bank, die am wegesrand dastand.sie gleitet schon fast schwebend auf die bank zu, die füße halb den boden berührend und ließ sich auf der bank nieder.tippende mit dem finger auf den leeren platz neben sich sprach sie mit ihm::

komm zu mir!

::in gedanken und ließ sie so klingen, das er sie für seine eigenen hielt.all diese spielerein verführte sie in ein höheres dasein::
 
Begegnungen wie diese hatte ich bisher noch nicht oft mein Eigen nennen können, es ist als wäre ich mit dir verbunden und wir würden uns schon ewig kennen...

::antwortete er willenlos auf ihr Spiel, er war die gefangene Beute im Käfig des Raubtiers, noch fähig zu gehen und zu handeln, doch nicht mehr fähig zu entkommen und ebenso wie das Raubtier sein Opfer hetzte würde sie mit ihm spielen bis seine Sinne vollends versagten, doch davon ahnte er nichts. Fast hektisch fand er seinen Platz neben ihr und schaute sie weiterhin an::

Wie heißen sie?
 
Jamie

Ach lassen wir das sie, ich bin jamie..

::strich sie ihm zart über die wange und näherte sich seinem gesicht so, das sie seinen atem spüren konnte.ihr finger glitten an der halsschagader vorbei zu seiner hand.wo sie dann ihr der seinigen entgegen hielt::

du gefällst mir sehr!

::spielte sie mit ihm und es war für sie einfach nur köstlich wie leicht diese menschlichen wesen, sich unter ihrer macht führen ließe. un heute war diese noch um einiges stärker als sonst::
 
Wen?

::fragt Cecilia im ersten Moment überrascht, da sie mit Michelles Befehl so beschäftigt gewesen war, dass sie überhaupt nicht auf irgendetwas anderes geachtet hatte.
Aber nun konzentriert sie sich und bemerkt, dass in Michelles Büro ein Vampir sitzt::

Ja, ich spüre ihn, aber wie ist das möglich? Der Zauber...

::murmelt sie leise und ungläubig::
 
Oh Jamie, ich bin James...

::antwortete er mit unter zitternder Erregung, er war ein organsiertes und beherrschtes Individuum hatte er heute noch selbst in seinem Artikel geschrieben...doch wo war diese Selbstbeherrschung geblieben, jetzt war er nur ihr Spielzeug doch er fühlte sich so ungemein zu ihr hingezogen, dass es fast schmerzte::

Du bist unmenschlich Jamie...natürlich ist das absurd, aber es wirkt so...so anders.

::faselte er verträumt und passte sich ihrer Bewegung an, ihre Hand in seiner machte ihn vollkommen erlegen, doch nahm ihm auch die Nervosität::
 
Jamie

::jamie spürte seine gedanken nicht mehr, seine worte erreichten sie nur noch kaum.denn das einzige was ihre sinne noch wahrnahmen war sein lebensfluss, der pulsierend durch seine adern floss und von adrenalin gepackt.sie fast in den wahnsinn trieb.sammelnd konzentrierte sie sich wieder auf seine augen und lächelte::

ja was is schon menschlich?

::beantworte sie seine frage mit einer gegenfrage.doch sie konnte sich nicht mehr zurück halten wollte sich an ihm verkosten.tief in seine augen blickend befahl sie ihm, den kopf zur seite zu neigen und seinen hals frei zu legen.ihre hände umstreiften dabei zart seinen körper und sie näherte sich langsam seinem gesicht::
 
:: Isabelle sah im ersten Moment perplex zu, wie Michelle Cecilia an die gegenüberliegende Wand beförderte. Eigentlich wollte sie zu ihr rennen und ihr beim Aufstehen helfen, aber schon bei den ersten Schritten merkte Isa, dass dies wohl nicht sehr förderlich war, ihren Kreislauf wieder zu stabilisieren.
Als sie sieht, dass es Cecilia gut geht, setzt sie sich wieder hin und hört dem Gespräch zwischen den beiden mehr oder weniger aufmerksam zu. Im Moment kam sie sich einfach nur überflüssig vor. ::
 
Michelle

Keine ahnung, aber er scheint nichts böse zu wollen, aber ich gehe besser mal nachsehen was er hier will.angst braucht ihr um ja keine mehr zu haben...

::grinst sie frech und sieht zwischen den beiden frauen hin und her::

kümmere du dich bitte um isa, weiche nicht von ihrer seite.ich will das es ihr gut geht und es ihr an nichts fehlt!

::flüstert sie zu cecilia,denn noch imemr plagte sie die schuld.doch nie wieder würde sowas vorkommen.das schwörte sie sich, als sie sich auf den weg zu ihrem büro machte::
 
In Ordnung.

::meint Cecilia auf Michelles Erklärung hin. Sorgen zu machen brauchten sie sich wirklich nicht. Dann hört sie zu, was Michelle ihr noch zuflüsterte und nickt zur Bestätigung. Sie konnte sich gut vorstellen, dass ihre Chefin irgendwie Gewissensbisse hatte::

So, ich schätze, wir haben dann wieder Freizeit.

::wendet sie sich dann lächelnd an Isa::
 
::der mann spürte,dass nun auf diese michelle auf dem weg hier hin war...::

gut so michelle...

::er hob die kappe ein bischen an und endlich konnte man seine augen sehen....es waren dunkel,ja fast sogar schwarze augen....::

::wieder atmete er tief ein....::
::er schaute sich im büro um....es hingen viele bilder,doch er kannte noch keinen von denen,die auf den bildern waren...::
 
Michelle

::michelle berat ihr büro und sah den vampir etwas mißtrauisch an::

also du scheinst gerne mit der gefahr zu spielen.du hast genau eine minute mir zu erklären was du willst, bevor dein a**** in staub aufgeht!

::sieht michelle ihn in seine augen und wisch dem blick noch keine sekunde.nur hass und wut auf seine spezies waren zu sehen und ein gefühlslose leere.denn sie war noch immer sehr aufgebracht über die ereignissen der letzten tage::
 
Werbung:
::ganz ruhig stehte der mann in schwar auf..::
::er nahm seinen umhang uns seine kape ab und zum vorschein kam ein mann so mitte 20...::

nun ja.....ich würde gerne der SAFM beiträten,liebe michelle.....

warum so misstrauisch?

::ein fieses lächeln zog über sein gesicht...::
::dann stand er auf und lief zu michelle...kurz vor ihr,blieb er stehen..::

mein name ist duncan...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben