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Kinder der Nacht

Status
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:: Isabelle knufft ihrer Freundin freundschaftlich in die Seite. ::

Danke.

:: antwortet sie lächelnd, aber leise. Dagegen, dass Cecilia sie ein wenig stützte, hatte Isa nichts einzuwenden. Dankbar blickte sie Cecilia an, sagte aber nicht. Mit einer Hand warf sie ihre Zimmertür hinter sich ins Schloss, während sich die beiden auf den Weg in den Trainingsraum machten. ::

Ich bin ja mal gespannt, was Michelle wieder von uns will...
 
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::Cecilia nickt nur kurz, zum Zeichen, dass sie Isabelle verstanden hatte. Sie brauchte gar nichts zu sagen, es war ihr klar, dass sie es nicht begeisterte, von dem Biss so geschwächt zu sein und das auch möglichst nicht zugeben wollte.
Gemeinsam kommen sie dann schließlich beim Trainingsraum an::

Ja, da bin ich auch schon gespannt.

::stimmt Cecilia ihrer Freundin noch zu, bevor sie zusammen hineingehen::
 
(mein Banner passt fast perfekt zu Isas Situation ;) Nur, dass der Vamp ne Frau war ;))

Gleich werden wir es wissen.

:: meint Isa, streckt dann die Hand aus und öffnet die Tür zum Trainingsraum. Gemeinsam gehen die beiden hinein und Isa lässt sich drinnen auf die nächste Bank fallen. Ihr Körper hatte sich von den ganzen Strapazen eigentlich ganz gut erholt, aber dennoch fühlte sich Isa immer noch etwas geschwächt, auch wenn sie das nicht zugeben wollte.
Erwartungsvoll blickte sie zu Michelle und wartete darauf, dass Michelle preisgab, was sie von ihnen wollte. ::
 
::eine schwarz gekleidete person betritt das büro von michelle...::
::sie blickt sich um und als er sieht,das niemand da ist, sitzt er sich in den sessel...::

:: mit der kappe im gesicht,sieht er aus,wie ein gansger....::
::seine augen kann man nicht sehen...nur sein mund,der nicht gerade freundlich wirkt...::

::genüsslich zieht er an seiner zigarette und wartet auf eine gewisse michelle..::

:ruhig sitzt er in seinem sessel...gibt keinen mucks von sich...beweget sich auch nicht sehr...nur seinen atem kann man hören..::
 
Michelle

::Michelle sah zu Cecilia, als sie so ein komisches Gefühl übermannte.sie spürte eine neue vampirische präzens hier im gebäude und da war ihr klar. das ihre neuen kräfte sehr wohl aktiv waren.ein blick zu cecilia geworfen lächelte sie, denn um den fremden vamp, der ihr nicht gefährlich vorkam würde sie sich später kümmern::

cecilia schlag mich mit all deiner kraft und wirklich mit aller auf mein Gesicht zu!

::sah sie zu der vampirin, denn ihre neue kraft müsste ihr erlauben, diese ohne weiters abhalten zu können::
 
::Cecilia sieht Michelle im ersten Moment mehr als nur ungläubig an. Sie glaubt, sich verhört zu haben::

Alles in Ordnung, Michelle? Geht es dir wirklich gut?

::fragt sie besorgt nach, da sie nicht wirklich glaubt, was sie eben gehört hat. Verwirrt sieht sie auch zu Isabelle, ob diese ebenso empfindet::
 
Michelle

Ds ist ein Befehl!

::sagte Michelle nur noch und sah die Vampirin entschlossen an, was ihr sagte das es kein nein dazu geben würde.abwarten blickte sie zu ihr und stellte sich in angriffpose hhin.sie hoffte so sehr das es klappen würde, denn dann würden einige vamps sehr große probleme haben, nämich sie::
 
(argh, blödes Inet... Jetzt schreibi ch den ganzen Post net nochmal, sondern nur die Kurzfassung)

:: Isabelle blickte ebenso verwirrt zu Cecilia. Dabei kratzte sie sich nachdenklich an der Stirn und zuckte schließlich mit den Achseln. ::

Ich hab auch keine Ahnung, was in sie gefahren ist...

:: drückte diese Geste aus. ::
 
Na toll...

::denkt Cecilia nur noch, vor allem auch auf Isabelles Reaktion hin und auf Michelles Befehl. Kurz noch zögert sie, bevor sie dann zu einem Schlag ausholt, den sie aber wieder abbricht.
Es fällt ihr mehr als schwer, diesem Befehl nicht zu widersprechen.
Erneut hebt sie nun ihre Hand und diesmal schafft sie es, den gewünschten Schlag so kräftig wie möglich auszuführen::
 
Michelle

:michelle die gerade reagieren wollte, als sie den schalg abbrach.sah sie etwas wütend an.als sie dann endlich den befehl ausführte konterte sie blitzschnell und fing mit der flachen hand den schlag ab,ohne nur ein wenig ins schwanken zu kommen.sie umschlingt die hand von cecilia mit ihrer und befördert sie mit einem ruck gegen die gegenüberliegende wand::

schön,schön es hat funktioniert!

::überzieht ihr gesicht ein fieses grinsen, sie war bereit für jamie und ihre jungs.vor allem für kirstin.alle würde sie sich wünschen, sie niemals so verletzt zu haben::
 
Zufrieden das es Michelle gut ging, schloss Cam ihre Notizen für die Unterlagen über die SAFM ab.

Sie stand auf und ging an Michelle, Isa und Cecilia vorbei um das Buch in den Tresor in Michelles Zimmer zu schließen.

Als sie vor der türe stand spürte und sah sie durch die milchglasschreibe das sich jemand darin befand.
 
::der schwarz bekleidete man spürte auch ohne hinzusehen,dass jemand vor der tür stand....doch es war nich diese michelle::

::seie zigi war schon längst fertig und er bewegte sich nicht...wieder konnte man nur seinen atem spüren::
::hatte das mädchen vor der tür etwa angst?::
 
James

::Er saß in seinem Büro und genoss eine Tasse Kaffee um sich von den anstrengenden Arbeiten, die ihm der Chef schon den ganzen Tag aufhalste zu erholen, gleich würde er wieder hereinkommen und ihm sagen dass jetzt keine Mittagspause ist und schon garnicht nicht gearbeitet wird. Seufzend klappte er seine Lesebrille auf und tat zumindest so als würde er den strengen Befehlen nachkommen. Wie gern würde der unscheinbare Mann einmal alle dafür bestrafen, wie sie ihn täglich behandelten, noch unwissend, dass sich in der kommenden Nacht alles für ihn ändern würde::

Selbstverwirklichung des Individuums, ein Artikel von James Stuart.

::beendete er den vorliegenden Text der morgen in der Zeitung erscheinen würde. Er war Gelegenheitsautor so stand es zumindest auf dem Papier, doch die Redaktion hatte aus ihm einen Mann für alles gemacht, der noch bis spät Überstunden leistete.

::Zwei Stunden später zeigten die Zeiger der Uhr endlich Feierabend an, er zog sich seinen englischen Mantel über, nahm seine Aktentasche und stürzte sich in die Arbeitsendzeit draußen auf den Straßen, wie erwartet ein Getümmel wo er problemlos untertauchen und seinen Träumen der Rache nachgehen konnte, doch er wusste dass er sie womöglich nie bekommen würde, er war klein und feige noch dazu. Immer würde er James Stuart bleiben, der Mann der sich beherrschen ließ und noch immer der kleine Schüler war mit dem man alles machen konnte::
 
Jamie

:.Jamie kann es nicht fassen, sollte es am herbst liegen das sich kaum jemand hier im prak aufhielt oder war irgendwas hier im busch.noch nie war so wenig los gewesen und der morgen war auch nicht mehr lange entfernt,aber sie würde nicht ohne ein opfer zu andrej zurück kehren, er brauchte das heute und das wollte sie auch für ihn versuchen.obwohl ihr die ganze zeit über jared nicht aus dem kopf ging und die sache mit aaran.aber heute abend hat sie versprochen gehört sie nur ihm alleine und wenn sie bei sont nichts erlich ist, aber versprechen hält sie immer::
 
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::James brachte seine Aktentasche nach Hause und schaute durch das große Atelierfenster nach draußen, etwas zog ihn dorthin, er wollte mal wieder frische Luft atmen und spazieren gehen, den Herbst fühlen, die Kälte spüren und einfach allein sein, entschieden legte er seinen Mantel nicht ab sondern schloss die Tür wieder bevor er seine Wohnung ausgiebig betreten hatte::

Um diese Zeit sollte niemand im Park sein, da kann ich meinen Gedanken nachgehen.

::überlegte er und schlug draußen diese Richtung auf der mondbeschienen Straße ein, bald hatte er den Park erreicht und schob das gefallene Laub vor sich her::
 
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