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Kinder der Nacht

Status
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Andrej:

::Andrej nickte leicht. Er hatte sowas ähnliches auch schon mal erlebt. Der Vampir, den er damals erschaffen hatte, war allerdings zu ungestüm gewesen und so dauerte es nicht lange, bis er ein paar Jägern in die Falle gelaufen war und drauf ging::

Ok... Aber Jamie, versprich mir, dass du es das nächste Mal sein lässt. Es ist nicht ungefährlich...

::meint er dann etwas besorgt, da er sich gerade vorstellte, was passiert wäre, wenn sie es nicht zurück geschafft hätte::
 
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Jamie

Ja ich verspreche es dir.wird nicht mehr vorkommen!

::spürte sie obwohl sie nicht nach draußen blicken konnte, das der morgen kam und die sonne die nacht verdrängte.sie sah zu ihm und lächelte danken.das er verständnis zeigte und ließ den leblosen körper von einem diener wegräumen::

komm laß uns unsren schöhnheitschlaf geniesen!


::lächelt sie und legt sich in ihre bett und wartet darauf das er sich dazu legte.denn se würde nicht lange brauchen.um ins traumland zu verschwinden::


Michelle


::michelle betrat den keller und betrachtet den vampir.sie merkte sichtlich das er ein wenig geschwächt war.da sie ihn sehr kuzr hielt was das blut anging.und nun kam für sie die probe.da er sicher schon vor hunger verging.sie ließ mit einem knopfdruck alle rolläden im haus runter fahren und schlß die zelle und trat zu ihm rein::

und nun sag mir wer du wirklich bist!

::achtet sie genau auf ihn, um sich zu vergewissern.das er nicht wegen dem durst über sie herfallen würde.aber sie würde ihn eh mit leichtigkeit davon abhalten können::
 
::man sah duncan die schwäche ins gesicht geschrieben.er wollte michelle schon angreifen,schon allein deswegen,weils ie ihn in so eine zelle gesteckt hatte, wie ein tier::
::doch um hier arbeiten zu müssen,musste er sich zurückhalten...::

nun...du musst wissen, ich bin zwar ein vollwärtiger vampir....aber ich wurde nie gebissen.ich wurde hineingeboren.meine mutter war vampirin. doch sie starb als ich noch ein kleiner junge war...menschen hatten sie getötet

::In duncan bitzte es auf....er wird diesen tag nie vergessen,an dem seine mutter starb...::

deshalb bin ich von dort geflohen...ich wollte immer schon nach amerkia,deshalb bin ich jetzt hier....
 
Cameron bemerkte das sämtliche Rolläden runterfuhren und vermutete das Michelle bei Duncan war.

Da sie nichts zu tun hatte und einfach nur ruhelos im haus umhergewandert war begab sie sich zum Keller.

Versteckt in einer Nische hörte sie dem Gespräch zu. Duncan faszinierte sie etwas. Während sie mit dem Kreuz in ihrer Hand spielte viel ihr auf das Jason noch nicht zurück war von seiner Reise, sie hoffte das er nicht ganz versetzt worden war.

Von ihrem Versteck aus konnte sie leider keinen Blick auf Michelle oder Duncan werfen, doch der Vampir tat ihr leid. doch michelle tat das richtige.
 
Andrej:

Danke Jamie

::er war ziemlich erleichtert, dass sie ihm dieses Versprechen gegeben hatte. Er wollte sie in nächster Zeit nicht verlieren::

Schlaf... Das hört sich wirklich verlockend an

::lächelte er ihr dann zu und legte sich zu ihr aufs Bett. Zärtlich nahm er sie in den Arm, denn er wollte jetzt einfach ihre Nähe spüren. Nach allem was passiert war in den letzten Tagen, war er sich bewusster denn je, dass er Jamie brauchte. Er wusste, dass er sich auf sie verlassen konnte, egal um was es ging::
 
Michelle

Ha das hört sich doch schon mal besser an, als Halbvampir.Also ich laß dich nun hier raus.Neben Cecilia ist ein Zimmer für dich bereit gestellt.Solltest du mir nur den kleinsten Ärger machen oder dich nicht an die Regeln halten.Bist du tot.Das ist keine Drohnung sonder ein Versprechen!

::sah sie ihn ernst an und drehte sich um.Die Zelle aufhaltend machte sie sich auf den Weg nach oben, als sie Cam da stehen sah::

Hallo und hast du mir was zu berichten?

::war ihre erste Frage und sie blieb stehn.den blick auf den vamp gerichtet::

du kannst als hoch gehen und nochmal denk an mein versprechen,dein vertrauen musst du dir erst noch verdienen!

::ertönten abermals in iner bestimmenden tonlage die worte und sie blickte abwartend zu cam::


Jamie


::der morgen brach über die stadt und jamie schmiegte sich nachdem andrej sich zu ihir bettet an ihn und genoß seinen geruch.sie brauchte nicht lange bis sie in den wohlverdienten schlaf gefallen war.und doch plagten sie die eindrücke der nacht in ihre gedanken, die traumähnlich ihre spur zogen und sie nicht sonderlich ruhig ihren schalf geniesen ließen.sie sah michelle, die mann und bilder die keinen sinn ergaben.aber alles wirkte auf sie wie die realität, was der abauf der bilder die ihre gedanken prägten.noch schrecklicher::
 
::duncan sagte nichts...er nickte nur....::
::er packte seinen rucksack,den er dabei hatte und verschwand nach oben...::
::als er an michelle und cam vorbeilief,merkte er,wie die blicke an ihm haffteten::

mhh..eine frage...wo ist das zimmer von dieser cecilia?

::duncan kam sich blöd vor...er hasste es auf andere hilfe angewiesen zu sein...::
 
Michelle

Du bist ein Vampir und sie auch, also musst du sie spüren.Seh als deine erste Probe, finde sie mit deinen Kräften!

::antwortet Michelle und machte anstalten so cam, das sie ebenfalls nach oben gehn, ums ich im brüo weiter zu unterhalten.sie wartet bis er die treppen hoch stieg und geht dann hinter her mit cam ins büro.nachdenklich dachte sie drüber nach, was sie heute noch alles erledigen musste als ihr pieper den sie immer bei sich trug los ging.der aber nur von den oberhäupter der safm benutzte wurde.sofort unterbrach sie jeglisches gespräch mit cam und rannte ie vom teufel verfolgt zu ihrem büro und wählte einen nummer.sie lauchte der meldung ihres aussenagenten, den keiner hier kannte.denn das war seine beste waffe::

Michelle, Priester Gabriel ist auf grausame Weise getötet wurde.Noch weiß niemand den Hintergrund dieser Tat.Doch du solltest dir selbst ein Bild machen kommen!

::michelle glaubte ihren ohren nicht zu trauen, sie beendete das gespräch sofort, denn ihr war klar was gabriel für eine aufgabe hatte.noch imemr hoffte sie das der übeltäter nicht das gefunden, von dem sie selbst nicht wusste um was es sich handelt.sie wusste nur das niemand davon erfahren sollte, was er bewachte.zittern legte sie auf und rief eine versammlung durch die gegensprechanlage zusammen::
 
Cameron fühlte sich unwohl als Michelle sie entdeckte hatte.

"Es gibt über das geheimnissvolle Relikt nichts neues, und ich wollte dich eigentlich nur fragen was los ist, nachdem die rolläden runtergingen und ob du was neues von jason weißt"

beichtete Cameron mit einem unguten gefühl was ihren freund betraf da er sich immer noch nicht gemeldet hatte.

Als Michelle telefonierte begab sie sich leise zum fenster und wartete ab
 
:: Der Tag neigte sich dem Ende zu und James schaute gen Himmel, die ganze Zeit war er ziellos im Wald herumgeirrt, seine Kleidung passte sich seinem ganzen ungepflegten Aussehen mittlerweile perfekt an, Teile seines Anzugs waren durch Dornsträucher in Mitleidenschaft gezogen worden, seufzend sinnierte er wieder über ein ihn immer stärker überkommendes Gefühl. Und mit diesen Gefühl kam die Erinnerung an die letzte Nacht zurück::

Ich ging durch den Park in meiner Wut und meiner Unschlüssigkeit und dann sah ich sie...sie war so schön...sie war so unmenschlich...sie war unsterblich...schon immer exisiterten in meinem Kopf Legenden über diese Wesen die sich Vampire nennen, doch ich kann nicht so etwas sein, ja ein Etwas wäre ich, ein Untoter. Doch der Blutverlust, und ich bin nicht tot, es kann kein Traum sein

::verfolgten ihn die Gedanken an sie::

Jessica...nein...Jasmin...nein...Jamie hieß sie...ich glaube sie ist die einzige die mir das erklären kann, sie muss es mir erklären, vielleicht weiß sie auch was das für ein komisches Gefühl ist, was mich wie eine zehrende Gier verschlingt.

::wie jedesmal endete der Monolog in dem Entschluss Jamie zu finden und so brach er durch das Unterholz auf in die Stadt::
 
::Sebastian, war überrascht,als die Rollläden vor ihm herunterfuhren, als er aus dem fenster blickte. Etwas veriwrrt, humpelte er ins Erdgeschoss. kurz darauf, wurden die Läden wieder nach oben Gefahren. Er entdeckte aber niemanden::

Hallo?wo seit ihr den alle?....

::Als er stimme aus dem nahegelegenen Trainingsraum hörte, ging er hin, und trat ein.::

Was war denn hier los?...

::Fragte er etwas verwirrt seine Schwester und Cecilia::
 
Ach, ich weiß auch nicht so genau.

::meint Cecilia, die diese ganzen Geschehnisse nicht richtig einordnen konnte::

Zuerst hat Michelle mich gebeten, dass ich sie schlage, stattdessen bin dann ich an die Wand geflogen und dann war auf einmal ein Vampir hier drinnen, zu dem sie dann gegangen sind und vor kurzem sind die Rolläden nach unten gefahren.

::erklärt sie, was sie wusste, auch wenn es nicht wirklich viel war::
 
Michelle

Leute in den Versammlungsraum sofort!

::ließ sie ihre stimme abermals durch die gegensprechanlage des hauses hallen und man merkte das es dringend war und das sie schon leicht wütend war.das niemand schon hier war::

gott wir hätten besser auf ihn achten müssen!

::läßt sie sich auf einen stuhl singen und ging im kopf schon die nächsten schritte durch.zuerst musste sie rausbekommen was gabriel beschützte.dafür war am besten cam geschaffen. ging ihr durch den kopf.während sie auf ihre leute wartet und bemerkt wie sich draußen wiedermals die nacht ankündigte::


Jamie

::Jamie wurde druch eine gedankliche verbindung die sie schon früher als den sonnenuntergang erreichte aus ihrem schlaf gerissen.leicht verwirrt schloß sie abermals die augen.um herauszufinden welche bilder sie da plagten. als ihr bewusst wurde, das es ihre schöpfung war, die nach ihr suchte.lächelnd und schmunzelnd stand sie auf,ging zu dem fenster und spührte den untergang der letzten sonnenstrahlen und ließ durch betätigen den lichtundurchlässigen rolladen hochfahren und genoß den abruch der nacht,die sie sofort berieselte und sie mit dem duft der menschen berieselte.was besser als jeder parfüm war, den sie als mensch getragen hatte.sie blickte zu dem noch schlafenden andrej und setzt sich abwarten auf sein aufwachen auf ihren sessel.und ließ ihre schöpfung ihre gedanken zukommen::

komm zu mir und ich werde die die nacht näher bringe, mein schatz
 
Cameron bemerkte das Michelle alles andere als ruhig war und ging zur kaffeemaschine um ihrer freundin und chefin einen kaffee zur beruhigung zu bringen.

sie stellte die tasse michelle vor die nase und setzte sich stillschweigend, auf die anderen wartend.
 
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::duncan kam auch schon in den raum..so ruhig wie immer,da er ja keine ahnung hatte,was los war...::

::doch er spürte,das es nicht gut war...::
::er lies sich auf der fensterbank nieder::
 
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