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Kinder der Nacht

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Jamie

Danke ich weiß das du das ungern machst, ich werde dann nachher in zu dir kommen!

::sah sie ihm nach und spürte schon das der junge mann imer näher kam, als er das zimmer betrat sah sie ihn nachdenklich an und versuchte seine gedanken aufzufassen.doch er dachte nichts, sonder besah sie einfach nur::

komm setz dich ich werde dir alles erklären!

::sah sie ihn an und wartet darauf, das er auf den sessel platz nahm, sie setzt sich gegenüber.ein komisches gefühl umfasste ihr inneres, seit er in ihrer nähe war.es war nicht der erste vamp den sie erschaffen hatte, aber es war der erste der sie abermals aufsuchte und zu dem sie irgendeine verbindung hatte.sie selbst konnte es nicht beschreiben, aber ihr geruch haftet an ihm und sein geruch brachte sie in ene stimmung, die ihr neu war und doch fand sie das alles mehr als spannend::
 
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::Unsicher stieß er gegen die Bettkante und taumelte auf Jamie zu und das immerwährende Gefühl brach wie eine Woge über ihn herein, er fühlte sich so sehr zu ihr hingezogen, dass es ihn innerlich beinahe auffraß, monoton heftete er seine Augen auf sie und setzte sich in den Sessel::

Es kommt mir vor, als wärst du meine Meisterin, die gestern ihre Zähne in mich schlug...

::begann er zögernd und fasste sich an den Kopf, dieses neue Gefühl erfüllte ihn, doch es nicht kontrollieren zu können, bereitete ihm Schmerzen::
 
Jamie

Meisterin ist ein unschönes wort, sagen wir einfach wir beiden sind auf eine art der gefühle verbunden.die dich in meiner gegenwart immer wieder auf ein neues übermannen werden.

::lächelt sie und merkt das er sich sonderlich schwer tat, mit dem was er jetzt war.doch sie wusste das es ihr anfangs nicht anders ging und das ganze vergehen würde.sie sah ihn an und eine art freude breitet sich in ihr aus, denn er war wahrlich als geschöpft der nacht noch betörend auf sie,als er noch mensch war und sie konnte nicht sagen was es war, aber sie liebte ihn auf ihre bestimmte art::

ja du bist noch ein geschöpft der nacht und wie die menschen pflegen uns zu nennen.Vampire, aber glaube mit du wirst bald erkennen welch geschenk ich dir damit gegeben habe.

::antwortet sie bestimmt, da sie seine zweifel angeischts was er war spüren konnte::
 
Ich muss dir ehrlich sagen, ich dachte dass es Vampi...Geschöpfe der Nacht nicht gibt und jetzt willst du mir erzählen ich wäre einer von euch? Ich bin nur gekommen, damit du aus mir wieder das machst was ich war...bitte.

::schaute er sie flehend an und seine Augen zeigten eine Spur noch verbliebenen Glanzes, er konnte es nicht verstehen und er wollte es auch nicht verstehen, was hier von Statten ging::

Da wäre noch was, sag mir wie ich diese Schmerzen loswerde, verdammt.
 
Jamie

::sie war auf diese antwort gefasst, das seine geühle ihr das schon längst vermittelten.erst wurde ihr bewusst, das sie bei seiner verwandlung nur an sich gedacht hatte und sehr egoistisch war.sie blickte ihn an und stand auf.langsam schritt sie zu ihm und legte ihre hand auf seine wange.beugte sie sich zu ihm vor, so das er ohne weiteres ihre atem spüren konnte::

es gibt kein zurück, du musst dich damit abfinden was du bist.

::erwiderte sie und biss sich zart in ihren arm und hielt ihm dessen hin::

du willst das dir schmerzen aufhören, dann trink!

::sah sie ihn an und wusste das er es sicher ablehnen würde.doch sie würde ihm mit ihren übernatürlichen sinnen nicht nachhelfen, nein diesemal musste er es aus freien stücken machen::

bringt mir ein opfer hoch

::ließ sie ihre gedanken, in den der diener wieder hallen, das von den gefangen menschen, die sich unten im verlies befanden, einer hoch gebracht werden sollte::
 
::duncan hatte die versammlung über sich ergehen lassen ::

::er freute sich,nach den zwei tagen im käfige rsteinmal am computer arbeiten zu dürfen und nicht gleich 100% geben musste::

::er folgte cam in ihr büro und machte es sich auf einem stuhl neben dem schreibtisch gemütlich::
 
Cams Laptop war nun gestartet und sie öffnete einige fenster welche ihr erlaubten in andere netz und datenbanken einzudringen.

"Also erstmal, ich bin Cameron und was ich von dir will ist einfach - sag mir was die Vampire in der Kathedrale von Pater Gabriel wollten."

begann sie und betrachtete traurig den leeren schreibtisch welcher an ihren grenzte. Jason war immer noch nicht von seiner Reise zurück.
 
::Sebastian war wärend der Sitzung etwas erstaunt.Zauber, Ritual, Alleine auf die Jagt gehen. Eswar ihm noch etwas ungeheuer, und er brauchte kurz, um das zu verdauen. Als sich sien überraschung gelegt hatte, hörte er wieder aufmerksam zu.Zu ende Nickte er nochmal, als bestätigung, alles mitbekommen zu haben.Nachdem er den Raum verlassen hatte, ging er nochmals in sein Zimmer, und bereitete sich vor. Er packte Stift und Block ein,falls er ungewöhnliche zeichen oer anderes entdecken würde. ebenso vertsaute er eine Taschenlampe in seinem Austrüstungsgürtel. Danach machte er sich auf in die Einganshalle::
 
Gut, wenn du dir sicher bist, das es in Ordnung ist.

::erwidert Cecilia auf Michelles Erklärung und bringt ein leichtes Lächeln zustande::

Ich wollte nur, dass du bescheid weißt.

::fügt sie noch hinzu. In Gedanken ist sie eher bei der Präsenz des Vampirs, der jetzt ebenfalls hier in der Agency war. Sie konnte sich diesen Umstand nicht erklären und war daher doch ziemlich neugierig, aber im Moment war Michelles Auftrag viel wichtiger.
Pünktlich nach 20 Minuten ist sie fertig und wartet auf die anderen::
 
::James folgte ihrer Bewegung und gab sich ihren Händen hin, seine Augen huschten hinter jedem Schritt her, den sie tat, als sie sich in den Arm biss, wehrte er trotzig ab::

Nie werde ich Blut trinken, sollte ich zugrunde gehen, lieber zerfalle ich zu Staub oder ich weiß nicht wie ich sterben würde...ja ich würde sogar lieber sterben als weiterhin als Wesen in diesem Körper eingesperrt zu sein.

::drehte er sich von dem Anblick der geöffneten Wunde weg, von der er zu gern trinken würde, er glaubte mittlerweile selbst daran, dass dies die Schmerzen lindern könnte...der Geruch des Blutes stieg unaufhörlich in seine Nase und er ertappte sich dabei wenigstens einen Tropfen schmecken zu wollen::
 
:: Auch Isabelle hörte aufmerksam zu. Die Erklärung, die Michelle ihnen allen gab, erklärte die Situation von vorhin, aber Isa kam nicht umhin, überrascht die Augenbrauen hochzuziehen. ::

Es wird immer merkwürdiger hier in der Agency...

:: murmelte sie zu sich selbst, unhörbar für den Rest der Anwesenden. Als Michelle sie fragte, ob sie sich bereits gut genug fühlte, um mitzugehen, entging Isabelle der Blick und vor allem der besorgte Ton in ihrer Stimme nicht. Genervt schlug sie kurz die Augen nieder. Es war ja wirklich überaus reizend, dass sich alle solche Sorgen um sie machten, aber langsam ging Isa dieses Getue auf die Nerven. Bei keinem anderen veranstalteten sie so viel später noch so ein Theater. ::

Ja, mir gehts gut, ich geh mit!

:: antwortete sie mit fester Stimme. Nach der Versammlung huschte sie schnell in ihr Zimmer und zog sich bequeme Klamotten an. Die enge Hüftjeans, die sie im Augenblick trug, sah zwar verdammt gut an ihr aus, eignete sich aber nciht wirklich zum Tatort untersuchen, geschweige denn zum sein-eigenes-Leben-verteidigen. Im Vorbeigehen schnappte sie sich noch den Pflock, der auf ihrem Schreibtisch herumfuhr. Man konnte schließlich nie wissen. ;)
Zeitgleich mit Cecilia trifft sie unten in der Halle ein. ::

Ok, ich bin fertig.

:: kommentierte sie diese, ohnehin nicht zu übersehende Tatsache, mit einem dicken Grinsen. Die Aussicht, das Gebäude der Agency mal wieder von außen zu sehen, erfüllte Isa mit reinster Freude. ::
 
Jamie

::jamie spürte seine furcht dem was er war und sie konnte sich an ihre verwandlung zurück erinnern.ein leichtes schmunzeln überzieht ihr gesicht, als sie den hunger in seinen augen wahrnahm, sie besah ihn und schüttelte leicht den kopf::

du kannst dich ruhig dagegen wehren, wenn du dir sicher bist, das du nicht zu uns gehören willst.dann verlass die villa und stellt dich deinem kommenden tod.oder geniese das ihr!

::strich sie mit ihren fingern über ihre wunde am arm und benässt damit seine lippen, in einer schnelligkeit, das er sich nicht mehr dagegen wehren konnte.dann gilt sie mir ihrer zunge über die ihr selbst zugefügte wunde, wo sich minuten später sich diese wieder schloß.lächelnd nahm sie schon das blut des menschen wahr der als opfer zu ihnen geführt wurde.die angst in seinen gedanken und das pochende blut, durch adrenalin so aufgeheizt.das es sie so berauschte, das man ein kurzes funkeln in ihren augen wahrnehmen kann::

ich werde dir nun ein geschenk überreichen...

::in genau diesem moment öffnete sich die tür und ein veränstige freu wurde rein geschubs.sie wollte wieder raus.doch jamie hilt die tür längst mit ihren übernatürlichen kräften zu und verzaubter mit ihre lieblichen stimme die im kopf der frau wiederhallte ihr wesen.diese schritt bereitwillig auf james zu und bot ihm ihr hals an.kniend vor ihm sitzen warf die frau ein recht erotisches bild::


Michelle


::michelle trat runter zur gruppe,sie war völlig in ihre ledergruft gesteckt unter der sie eine kugelsichere weste trug.das sie aus dem angriff von kirstin sehr gelernt hatte.mehrere untensilien befanden sich unter dem langen mantel und ihre langen haaren waren zu einem zopf zusammen gebunden.lächelnd trat sie zu ihren leuten und öffnete die tür um in das auot einzusteigen, da sie schon bereit stellen ließ.das ebenfalls etwas aufgemotzt war.durch die abgedunkelten lichtgeschützen fenster bot es cecilia genug schutz wenn die sonne anbrach und kugelsicher wurde es auch gemacht.das innenleben war ausgestattet mit mehreren waffen und einen laptop für cam.im großen und ganzen stand vor ihnen eine schnelle und best ausgestattet limo::

ich würde sagen wir sind bereit also auf gehts!

::stieg sie hinten ein, denn das auto hatte bereits einen chauffeur(sicher falsch geschrieben)::
 
Jamie ich...

:er wollte ihr sagen, dass das alles neu und unbeigreiflich für ihn war und er sich nicht dazu bereit fühlte, er wollte ihr sagen, dass er es versuchen wollte dazuzugehören und ob sie ihm dabei helfen würde, als das warme Lebenselixier seine Lippen benetzte und er es gierig aufnahm und nicht mehr daran dachte beschänt zu wirken...die Schmerzen waren wie verflogen und schon diese kleine Menge gab ihm Kraft zu neuen Taten::

Ich glaube ich sollte jetzt gehen!

::teilte er ihr bestimmt mit, doch gerade zu diesem Zeitpunkt wankte die Frau herein und warf sich vor ihm auf die Knie, eigentlich war es noch viel zu früh für sein Verständnis und er fühlte sich ebenso mit der Frau wie mit Jamie verbunden, doch wie sie so dasaß...kniend mit einem lieblichen, von Haar umrahmten Gesicht und dem ihm zugeneigten blassen Hals::

Sie ist so schön...

::wich der Glanz aus seinen Augen und überwältigt von diesem Anblick kniete er nieder und strich ihr mit den Fingern über die Hauptschlagader::

Hab keine Angst...

::meinte er zärtlich und biss sanft in die weiche Haut, als auch schon das langersehnte Blut hervorquoll und er davon trinken konnte. Bis er einigermaßen genährt war verging seine Zeit und als das geschehen war, blickte er lächelnd zu Jamie auf und erhob sich::

Hatte ich jemals Zweifel?
 
Jamie

::jamie merkte das er alleine durch die paar tropfen kaum noch eine gegenwehr zeigte, als er aufsehen wollte.war sie sich sicher, das er ihrem geschenk nicht wiederstehen würde.sie sah sich das schauspiel genau an und wartet darauf bis er gesättigt war.wobei sie ihm den gedanken schickte das er beim letzten herzschlag ablassen sollte, was er auch tat.seine worte die er ihr entgegenbrachte. ließen sie schmunzeln.sie spürte die kraft die ihn durchspülte und ging auf ihn zu.ihr hand auf seiner wange ruhend blickte sie in die nun von der nacht erfüllten augen und genoss die weite die sie vermochte auszumachen::

willkommen im kreis der finsternis mein schatz!

::schenkte sie ihm einen zarten kuss auf die wange und mit ihren gedanken kam ein diener der den leblosen körper der frau ans ich nahm und davon trug.sie liebte sich das anzusehen was sie geschaffen hatte, er war durch das wärmende blut das sich in seiner haut abzeichnete noch schöner als er lebendig je wirken konnte.der tod der ihn umhüllte gab ihm das was jamie dazu veranlasste ihn im kreis aufzunehmen, denn so hatte sie seinen anblick erwartet::

komm ich führe dich durch dein neues reich, es sei denn du willst uns schon wieder verlassen!

::umtigerte sie ihn wie eine wilde katze und schenkte ihm gesten die er als mensch niemals wahrnehmen hätte können.leibliche stimmen die in seinen gedanken ihren platz fanden und ihm abermals im kreise willkommen hießen::

nehm deine kräfte an, bald wirst du nie wieder ohne sie sein können, das verspreche ich dir!
 
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Andrej:

::Leicht ungeduldig ging Andrej in der Bibliothek auf und ab. Er wollte so schnell wie möglich mit Jamie sprechen, denn ohne ihr Einverständnis würde er es nicht tun. Auch wenn die Gefahr, in der sie dadurch schwebten, drastisch ansteigen würde. Die Kinder der Nacht mussten geeint werden, sonst waren sie dem Untergang geweiht. Und um das zu erreichen, war Andrej bereit, all seine anderen Probleme beiseite zu schieben und wenn möglich zu vergessen...::

Na komm schon Jamie...

::flüsterte er vor sich hin. Er wollte keine Zeit mehr verlieren, denn ein ungutes Gefühl, was die Agency anging, machte sich in ihm breit...::
 
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