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Kinder der Nacht

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"Naja sie haben anscheinend einige computerspezialisten oder so gebissen. auf alle fälle sind sie sehr gut. Ich selbst habe dieses Fach studiert und mich im Untergrund weitergebildet mit Hackereien" gabe Cameron zu und lächelte Duncan an. Sie fand ihn sehr nett.

"Danke für die aufbauenden worte. Aber weißt du irgendwas genaueres zu dem amulett?" erkundigte sie sich während sie wieder codes eingab und wartete. Das programm kämpfte sich selbst weiter nach vor und brauchte nur gelegentlich eine codeingabe.
 
::James stand unschlüssig dort und schnappte Wortfetzen auf, mit denen er nichts anfangen konnte, er kannte Michelle und ihre Organisation nicht, er wusste nicht, dass sie auch Feinde hatten, bisher hatte Jamie ihm nur die schönen Seiten seines neuen Lebens gezeigt, was er verstand und was sich fest in sein Gedächtnis einbrannte, war dass die schöne Jamie für ihn tabu sein müsste. Sie gehörte Andrej. Doch er hielt es allgemein für besser jetzt nichts zu sagen, wenn es etwas gab was er wissen sollte, würden sie es ihm schon erklären::
 
Andrej:

Mit der Zeit wirst du alles verstehen

::wendet sich Andrej kurz an James, denn er war sich bewusst, wie verwirrend das alles für den jungen Vampir sein musste. Doch um ihm jetzt alles zu erklären, fehlte einfach die Zeit::

Da könntest du recht haben, Süsse

::lächelte er Jamie dann zu, während er ihren Gang zum Fenster beobachtete. Schlussendlich stand er von seinem Sessel auf und ging auf sie zu. Sanft legte er seinen Arm um ihre Hüfte und zog sie etwas näher zu sich hin::

Pass auf dich und deinen jungen Freund auf

::flüsterte er ihr dann zu und küsste sie. Dann wendete er sich ohne ein weiteres Wort zu sagen von ihr ab und verliess den Raum. Die Zeit zu Handeln war gekommen, und er wollte nicht noch mehr Zeit verlieren, denn das ungute Gefühl, das die Agency betraf, wurde immer schlimmer::
 
:: Andrej, nur nicht so voreilig, ermahnte Arcano ihn, als er aus dem Zimmer war. Er hatte zwar nicht im geringsten etwas dagegen, dass er der Anführer der Vampire wird und das etwas zu tun ist ebenfalls. Doch er wusste, dass Andrey eine einzige grosse Schwäche hat und diese musste er ihm irgendwie vor die Augen führen::
 
Michelle

::als alle eigestiegen waren. starte der chauffeur die limo und setzt den weg zur katedrale fort.michelle erklärte ihnen während der fahrt auf was sie achten sollten und das die kein honiglecken wird.denn noch weiß niemand was sie dort erwartet::

also wir werden dort nicht auseinander gehen, egal was passiert.das das klar ist.denn der mörder kann immer noch da sein um unsre reaktion zu erhaschen wenn wir die kathedrale betreten!

::waren ihre worte, bevor sie schweigend nur noch aus dem fenster schaute und ab und an, sebastian ein blick zu warf::


Jamie

Ich werde auf mich aufpassen nur keine angst, aber versprich mir ja das selbige!

::grinste sie andrej hinterher und sah als er verschwunden war zu james.sie war bereit ihm alles zu erklären.und fing ganz vorne an und was die agency war und das sie die größten feinde von ihnen wären.aber er sich keine sorgen machen sollte, denn bis er soweit wäre sich ihnen gegenüber zu stellen, würde sich nciht vons einer seite weichen:

vorausgesetzt du willst das, denn wer weiß vll langweile ich dich irgendwann!

::ließ ihren gespielten frechen blick fallen und langsam aber sicher meldete sich der hunger in ihr und man sah es an ihren augen.die an finsternis verloren udn aus denen nur noch das pure verlangen herrschte.alsein anruf einging von einen beobachter der jamie erklärte was in der kirche vorgefallen wäre und das kirstin was damit zu tun hätte.sie schluckte kurz und ließ das per gedanken mit ihre ganzen kraft noch durch die vill hallten und hoffte das es andre noch erreichen würde::

na also du wirst heute abend sehen wie leicht die menschen zu blenden sind und ich denke das wir noch in eine kirche müssen!

::grinst sie frech und sah ihn an.sie schmiegte sich an ihm vorbei zu tür und blieb angelehnt dan den türrahmen dort stehen::


kommst du?

::fragte sie lächeln, was ihre reißzähne aufblitzen ließ udn ihr ein gefährliche aura verlieh::
 
In Ordnung.

::stimmt Cecilia, genau wie alle anderen, nach Michelles Erklärung ihrer Chefin zu::

Was ist dort eigentlich genau passiert, weshalb der Priester ermordet wurde? Wissen wir darüber bescheid?
Denn etwas besonderes muss es tatsächlich sein, wenn sich die Agency da einschaltet.

::meint sie dann nachdenklich::
 
:: Isabelle blickte während der Fahrt aus dem Fenster und schaute auf die vorbeischweifenden Häuser und Menschen. Sie war froh, endlich mal wieder aus der Agency rauszukommen, so dass es ihr eigentlich egal war, wohin sie fuhren. Als Cecilia jedoch ihre Frage stellt, spitzt sie die Ohren. Die Vampirin hatte recht, was war da passiert, dass sich die Agency einschaltete. ::

Das würde mich auch interessieren...

:: stimmte sie Cecilia zu und blickte Michelle erwartungsvoll an. ::
 
Andrej:

Da bin ich ja beruhigt...

::er zwinkerte Jamie nochmals kurz zu und dann war er draussen. Und kurz darauf hörte er wieder diese Stimme "Andrej, nur nicht so voreilig"... Irritiert blickte er sich um, konnte aber nichts entdecken und so beschloss er, diese Stimme ein weiteres mal zu vergessen. Er verliess die Villa, setzte sich auf sein Motorrad und fuhr ins Stadtzentrum.
Dort suchte er ein paar Vampire und gab ihnen den Auftrag, jeden einzelnen ihrer Art davon zu unterrichten, dass er Arrans Stelle einnehmen würde. Und jeder der irgendwas dagegen hätte, solle ihn im Bronx aufsuchen...::
 
::James Augen erreichte ihr Funkeln und wurden ebenso damit erfüllt, als würde sie ihre Emotionen auf ihn übertragen können. Jede Berührung ihrerseits kam einem kleinen elektrischen Schlag für ihn gleich, den er sichtlich genoss. Doch nur soweit es seine Vernunft zuließ, denn immer noch prangte auf seiner Stirn Jamie gehört zu Andrej::

Ich werde dich begleiten, wenn ich darf keine Frage.

::antwortete er und folgte ihr schon zum zweiten Mal in dieser Nacht aus der Tür. Die vielen Informationen in seinem Kopf begannen sich langsam aber sicher zu ordnen und er verstand nun die Hintergründe und Gefahren für Vampire genau. Nur, warum sie jetzt in eine Kirche mussten, davon würde er sich überraschen lassen::
 
Michelle

::die limo hielt vor der kathedrale und michelle stieg zusammen mit ihren leuten aus.sie sah zu ihnen und schluckte leicht::

also ich weiß selbst nicht was uns darin erwartet, aber schaut euch genau um.denn jede nur winzig kleinigkeit kann uns helfen, heraus zu finden wer es war.
und cecilia von dir erwarte ich das du mir danach sagen kannst, welcher vampir hier zu werke war.

::erklärte sie ihr, denn ur sie konnte an den gerüschen etwas bemerken.denn diese sinne hatte sie leider nicht.was michelle manchmal als ehr trauig entfand.entschloß schritt sie die stufen nach oben und öffnete die tür.das apsperrband der polizei durchbrach sie einfach.doch der anblick der sich hier bot, darauf war sie nicht gefasst.leicht schwummerig hielt sie sich an einer bank fest und versuchte das gesehen zu ertragen::


Jamie

::sie blickte ihn an und er vergaß anscheind, das seine gedanken ihr absoult nicht verborgen waren.es sei ihr würde es lernen sie zu verbergen zu können aber soweit war er nocht nicht.sie musste ein wenig schmunzlen, als sie den weg nach unten nahmen und die villa richtung auto verließen.beide stiege ein und sie nahm den weg zu dieser kathedrale::

ich liebe andrej, aber ich gehöre ihm nicht.ich denke das solltest du wissen.

::übermittelte sie ihm ein gefühl das ziemlich liebevoll war, aber auch mehr als nur frecheit besaß.sie liebte diese verbundenheit zu ihm.das machte ihn für sie mehr als wertvoll.und so hatte beide was, was sie sonst mit neimanden teilten, sondern nur ihnen gehörte::
 
::Sie fuhren durch die dunklen Straßen der Stadtrandgebiete, die James früher immer wegen dem zwielichtigen Fußvolk, welches hier herumstreunerte gemieden hatte, doch nun mied er eher das fluoreszierende Licht, dass die Lampen der vereinzelten Geschäfte warfen::

Ich sollte mir merken, dass du alles hören, sehen und spüren kannst, was ich mache und denke...aber du sollst nicht denken ich wollte dich in irgendeiner Weise einnehmen, es ist nur ziemlich unwiderstehlich, welche Gefühle du in mir weckst.

::entschuldigte er sich bei Jamie nicht ohne ihr ein freches Grinsen zurückzuschenken, er glaubte sie wäre ein paar Annäherungen gar nicht mal abgeneigt, auch wenn sie Andrej liebte::

Irgendwann zahle ich dir das heim und lese deine Gedanken, doch das dauert wohl noch seine gewisse Zeit.
 
:: Arcano seuftze leicht, als Andrej einfach so davon brauste und folgte ihm mit Leichtigkeit zu Fuss. Er war in den Jahren schnell geworden und beherrschte alle seine Mächte ausnahmslos und gut. So lernte er nicht nur alle Vampire beim Namen kennen, sondern erfuhr auch gleich noch, dass es wohl eine gute Idee war, sich heute mal wirklich im Bronze zu zeigen...::
 
Jamie

::jamie musste lächeln, als er ihr antwortet.sie parkte ein stück weit weg von der kathedrale und spürte schon die anwesendheit von michelle, die ihr ein verzücktes lächeln entlockt.sofort vermischte sich der gruch von verwesten fleich mit dem lieblischen duft feinsten blutes in ihren sinne.kurz schüttelt sie sich angewiedert, denn der geruch eines todes lockte in ihr schon fast den drang sich zu übergeben,wohl eine art des menschen die noch in ihr vereint ist.sie blickte zu james um zu sehen, wie seine sinne darauf reagieren würde und ob er sie schon überhaupt einsetzte::

ach ja, diese gefühle hab ich auch!

::ließ sie ihn an ihren gedanken und gefühlen mit nur einem kleinen kraftaufwand ihrer sinne teilnehmen, doch richtet danach ihr komplettes augenmerk auf die agency.sie waren hier und zahlreich.und das was ihr am meisten sorgen bereitet, war die kraft die von michelle ausging::

wir sollten nur schauen was wir entdecken, wir sind nicht genug heute um uns mit ihnen anzulegen, vor allem is da was mit ihrer anführerin passiert und ich will dein süßes leben nicht heute schon riskieren, denn vll brauche ich noch ne weile!

::grinst sie ihm frech entgegen und sie schlich wie eine wilde katze auf der suche nach ihren opfer elegant ins gebüsch, das sie neben der kirche auftat und hangelt sie wie eine spinne an der wand der kathedrale entlag hinauf zur spitze des dache, das eien galsfenster zierte.in dem sie ohne weites wahrnehmen konnte was sich im innern zutragte::


komm das kannst du auch, nur konzentrieren

::bat sie ihn zu ihr zu gesellen::
 
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In Ordnung, ich werde tun, was ich kann.

::sagt Cecilia an Michelle gewandt, als diese ihr den Auftrag gegeben hat, herauszufinden, welcher Vampir hinter dieser ganzen Sache steckte.
Als sie mit den anderen die Kathedrale betritt sieht sie sich kurz um und schließt dann ihre Augen, um sich besser auf ihre Aufgabe konzentrieren zu können::

Was ich im Moment sagen kann ist, dass es sich um einen der älteren Vampire handelt. Es war jemand, der etwas gezielt gesucht hat und nicht einfach gemordet hat.

::erklärt sie die ersten Eindrücke, die auf sie einströmen::

Weiblich... auf alle Fälle.

::fügt sie dann noch hinzu, als sich plötzlich etwas anderes in ihre Wahrnehmung drängt. Die Aura weiterer Vampire, nicht fern von ihnen::

Michelle, da sind noch welche hier. Zwei Vampire.
 
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