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Machtkampf um die Unterwelt

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Hi leute, sorry, dass ich schon wieder weg gehe. Ich bin von Morgen, Freitag (1.8.), bis Dienstag oder Mittwoch weg (eher bis Mittwoch). Ich wünsch euch eine schöne Zeit und bis bald.
Sania

PS: Bitte schreibt nicht zuviel. Ich bin in letzter Zeit so faul *gg*
 
Ich habe mich wieder hergetraut ;) und würde um eine Zusammenfassung bitten
 
@max: schön, dass du wieder da bist.
langen einige wenige worte? sonst kannst du mich ruhig fragen.

also, eigentlich ist erst gerade das passiert, was charminpiper beschrieben hat. einige wdd, haben leo entführt. eine Wächterin namens Nyena (ich) ging zu den Schwestern und überbrachte ihnen die Vorderungen. Piper ist natürlich am boden zerstört und geht, als sie alleine ist auf die Vorderungen ein. In der Unterwelt wird sie nun gefangen gehalten. Leo wurde wieder zurück gebracht, dass heisst, an einem strassenrand in einem heruntergekommenen Viertel deponiert (bewusstlos) *gg*.
cole hat in der Zwischenzeit Phoebe zu sich geholt, und die versucht nun verzweifelt von ihm loszukommen, um ihrer schwester helfen zu können.

(ach ja, wir sollten uns noch beraten, was wir mit piper jetzt machen *gg*)
 
gerngeschehen.
so, aber jetzt spiel ich mal weiter, sonst kommen wir niergends mehr hin...
 
(sorry wegen doppelpost)

::nyena grinst Piper nochmals kalt an und schimmert sich dann weg. Sie erscheint in einer weiten Höhle wieder, wo sie sich langsam dem Herrscher der Unterwelt, der Quelle nähert::
 
Der Herrscher geht in einer, grob aus dem Felsen herrausgehauenen Halle auf und ab und mustert Piper, die in Ketten an der Wand hängt. Beleuchtet wird die Szene von rauchenden Fackeln, die tanzende Schatten an die Wände werfen
 
Der Herrscher geht noch immer aus und ab

Zum Henker, warum müssen sie immer mit den Betäubungszauber immer so übertreiben

Er hebt die Hand und wird zu einem blonden jungen Mann. Darauf hin erscheint ein Dämon, der sich vor ihm verbeugt

Gib auf sie acht lautet die Anweisung, dann teleportiert der Herrscher sich aus der Unterwelt
 
::nyena schimmert sich ebenfalls weg. Sie will sich mit der Quelle beraten, was nun gemacht werden muss::
 
Die Quelle geht in der Stadt spazieren, auf der Suche nach geeigneten Opfern

Meine Vorgänger haben einfach nicht den Sinn für so etwas simples gehabt, vielleicht wurden sie deshalb vernichtet

In einer Seitengassen entdeckt er schließlich ein Opfer, eine junge Frau, die einem Obdachlosen hilft

So viel Güte, widerlich meint er, schüttelt sich und vernichtet die Frau mit einem Flammenstrahl. Dem Obdachlosem setzt er ein wenig Wahnsinn ein

Des einen Freud', ist des anderen Leid
Und meine Freud' ist vielen ein Leid

Anschließend dematerialisiert sich der Herrscher mit einem hämischen Lächeln in einer Flammenwand
 
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::nyena versuchte mal wieder ihrem Herrscher zu folgen, ist doch wieder zu spät am ort des Geschehens. sie sieht gerade noch, wie er sich wieder dematerialisiert. Sie ist schon ziemlich genervt, versucht es aber dennoch noch einmal. Sie schimmert sich weg::
 
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