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Mystera- (Versuch einer Fantasystory)
- Ersteller Shana
- Erstellt am
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Schildkröte
1.000er-Club
ach, dafür brauchst du dich doch nicht entschuldigen!! du machst das großartig :zustimmen
daaaaaankeeee
dafür gehts jetzt gleich weiter:
Es hatte sehr viele Pflanzen, gemütliche Sessel und Sofas, kleine Tische, und sogar eine winzige Küche mit Kühlschrank. Einen Fernseher und eine Stereoanlage gab es auch. Das Zimmer war riesengross und hatte einige verwinkelte Ecken. Mrs. McAvoy, eine weitere Lehrerin sah carols erstauntes Gesicht und lächelte: "Auch Lehrer haben einen sinn für Komfort und moderne einrichtungen. Was macht sie überhaupt hier, Kate?" fragte sie dann Mrs. Harvard.
"wirst du gleich erfahren" meinte diese und zeigte mit ihrer Geste, dass Carol sich setzen sollte, was sie auch tat. Sie war total durcheinander. Was war hier los? Wo war Ronna? Warum waren Mrs. Harvard und Mr. Newton so verstört? Was hatte es mit dem Gegenstand auf sich? Und warum war sie, die von allen Lehrern gefürchtete Carol, in den Gemeinschaftsraum der Lehrer mitgenommen worden?
"so meine Arbeit wäre getan!" Alotha blickte Pryde triumphierend an.
Er stiess seine Freundin zur Seite. Da entdeckte er sie. Auf einem grossen Stein, der belegt war mit Farnen und sonstigen Blättern. Ronna lag zusammengekauert darauf und schien bewusstlos zu sein.
"was hast du mit ihr gemacht?" fragte Pryde und ging auf Ronna zu.
Alotha zuckte mit den Schultern: "glaubst du wirklich sie wäre freiwillig mitgekommen?" fragte sie ungläubig.
Pryde rollte mit den Augen. So war sie. Alotha neigte dazu zuerst Gewalt anzuwenden und dann zu sprechen, schliesslich gehörte sie dem Stamm der Amazonen an.
"was hast du mit ihr gemacht?" wiederholte er seine Frage.
"ach, ein bisschen betäubt." sagte Alotha unschuldig. Als sie Prydes entsetzter Gesichtsausdruck sah fügte sie hinzu: "Chlorophorm! Ganz mild, sie wird bald wieder aufwachen."
Pryde murmelte irgendwas und setzte sich auf den Stein zu Ronna.
"sie wird ziemlich durcheinander sein, wenn sie aufwacht. Vielleicht wird sie auch einfach davonlaufen und sie wird nicht weit kommen, ds weisst du!"
Alotha zuckte wieder mit den Schultern.
"dann würde ich an deiner Stelle hier bleiben und warten bis sie aufwacht. Ich gehe auf Patrouille. vielleicht läuft mir einer dieser weissen Mänche über den weg."
"Weisse krieger!" korrigierte sie Pryde. "sei vorsichtig! Mit ihnen ist nicht zu spassen. Sie sind verdammt stark und du weisst..."
"Bleib ruhig, du weisst, dass ich nicht leichtsinnig bin." Alotha marschierte aus der kleinen Hütte. Sie war ziemlich gereizt, was bei ihr in letzter Zeir immer häufiger vorkam. Doch Pryde nahm es ihr nicht übel. Es war sehr viel passiert. viele Morde. Verluste seiner Leute und Verluste anderer guten Gilden und Völker. Alotha schien nach aussen sehr stark zu sein, doch Pryde kannte sie gut genug um zu wissen, dass sie innerlich ziemliche Angst hatte, Angst vor der Zukunft, angst vor weiteren Verlusten. Doch jetzt, mit ronna würden sie neue Kraft haben. Je mehr sich ihnen anschlossen, desto eine grössere Chance würden sie haben.
er strich ronna über das verschwitzte gesicht. Dann liess er seine Hände auf seine Brusst gleiten. Seine finger umschlossen etwas metalliges. er drückte es fest. Bald hörte er das vertraute, etwas träge Gurren. es raschelte in den Bäumen. er sah den weissen vogel über sich lächelte.
Die Schneeeule schlug ein paar mal mit den Flügeln und landete auf Prydes Schulter. "schau mal Poseidon. Das ist sie. wenn sie erst mal eingeführt ist werden wir Javna besiegen!"
Die Schneeeule, welche er mit poseidon ansprach liess wieder ein Gurren von sich hören
dafür gehts jetzt gleich weiter:
Es hatte sehr viele Pflanzen, gemütliche Sessel und Sofas, kleine Tische, und sogar eine winzige Küche mit Kühlschrank. Einen Fernseher und eine Stereoanlage gab es auch. Das Zimmer war riesengross und hatte einige verwinkelte Ecken. Mrs. McAvoy, eine weitere Lehrerin sah carols erstauntes Gesicht und lächelte: "Auch Lehrer haben einen sinn für Komfort und moderne einrichtungen. Was macht sie überhaupt hier, Kate?" fragte sie dann Mrs. Harvard.
"wirst du gleich erfahren" meinte diese und zeigte mit ihrer Geste, dass Carol sich setzen sollte, was sie auch tat. Sie war total durcheinander. Was war hier los? Wo war Ronna? Warum waren Mrs. Harvard und Mr. Newton so verstört? Was hatte es mit dem Gegenstand auf sich? Und warum war sie, die von allen Lehrern gefürchtete Carol, in den Gemeinschaftsraum der Lehrer mitgenommen worden?
"so meine Arbeit wäre getan!" Alotha blickte Pryde triumphierend an.
Er stiess seine Freundin zur Seite. Da entdeckte er sie. Auf einem grossen Stein, der belegt war mit Farnen und sonstigen Blättern. Ronna lag zusammengekauert darauf und schien bewusstlos zu sein.
"was hast du mit ihr gemacht?" fragte Pryde und ging auf Ronna zu.
Alotha zuckte mit den Schultern: "glaubst du wirklich sie wäre freiwillig mitgekommen?" fragte sie ungläubig.
Pryde rollte mit den Augen. So war sie. Alotha neigte dazu zuerst Gewalt anzuwenden und dann zu sprechen, schliesslich gehörte sie dem Stamm der Amazonen an.
"was hast du mit ihr gemacht?" wiederholte er seine Frage.
"ach, ein bisschen betäubt." sagte Alotha unschuldig. Als sie Prydes entsetzter Gesichtsausdruck sah fügte sie hinzu: "Chlorophorm! Ganz mild, sie wird bald wieder aufwachen."
Pryde murmelte irgendwas und setzte sich auf den Stein zu Ronna.
"sie wird ziemlich durcheinander sein, wenn sie aufwacht. Vielleicht wird sie auch einfach davonlaufen und sie wird nicht weit kommen, ds weisst du!"
Alotha zuckte wieder mit den Schultern.
"dann würde ich an deiner Stelle hier bleiben und warten bis sie aufwacht. Ich gehe auf Patrouille. vielleicht läuft mir einer dieser weissen Mänche über den weg."
"Weisse krieger!" korrigierte sie Pryde. "sei vorsichtig! Mit ihnen ist nicht zu spassen. Sie sind verdammt stark und du weisst..."
"Bleib ruhig, du weisst, dass ich nicht leichtsinnig bin." Alotha marschierte aus der kleinen Hütte. Sie war ziemlich gereizt, was bei ihr in letzter Zeir immer häufiger vorkam. Doch Pryde nahm es ihr nicht übel. Es war sehr viel passiert. viele Morde. Verluste seiner Leute und Verluste anderer guten Gilden und Völker. Alotha schien nach aussen sehr stark zu sein, doch Pryde kannte sie gut genug um zu wissen, dass sie innerlich ziemliche Angst hatte, Angst vor der Zukunft, angst vor weiteren Verlusten. Doch jetzt, mit ronna würden sie neue Kraft haben. Je mehr sich ihnen anschlossen, desto eine grössere Chance würden sie haben.
er strich ronna über das verschwitzte gesicht. Dann liess er seine Hände auf seine Brusst gleiten. Seine finger umschlossen etwas metalliges. er drückte es fest. Bald hörte er das vertraute, etwas träge Gurren. es raschelte in den Bäumen. er sah den weissen vogel über sich lächelte.
Die Schneeeule schlug ein paar mal mit den Flügeln und landete auf Prydes Schulter. "schau mal Poseidon. Das ist sie. wenn sie erst mal eingeführt ist werden wir Javna besiegen!"
Die Schneeeule, welche er mit poseidon ansprach liess wieder ein Gurren von sich hören
Choe
1.000er-Club
Hallo
Ich habe jetzt gerade begonnen dieses FF auch noch zu lesen. Beginnt echt toll. Ich lese aber nächstes mal weiter.
Liebe Grüsse
Ich habe jetzt gerade begonnen dieses FF auch noch zu lesen. Beginnt echt toll. Ich lese aber nächstes mal weiter.
Liebe Grüsse
super das es euch wieder gefällt
werd ich
weiter gehts:
Mrs. Harvard setzte sich neben Mr. Newton und die zwei blickten besorgt in die Lehrerrunde, die sogleich verstummte. Es waren nicht viele, die meisten waren zu Hause bei ihrer Familie oder im Urlaub.
Carol realisierte erst jetzt, dass sie vergessen hatte irgendwelche Schuhe anzuziehen. sie war barfuss. Etwas beschämt zog sie ihre füsse unter den Stuhl. Sie war auch nur in einem leichten Schlafanzug, doch die Lehrer um sie herum schien das nicht im Geringsten zu stören.
Erwartungsvoll blickte sie die beiden Lehrer an. Mr. Newton nahm den geheimnisvollen Gegenstand aus seinr Morgenmanteltasche. er legte ihn vor sich auf den Tisch. Jetzt sah Carol endlich was es war. Es sah aus wie ein Amulett, jedoch ohne Kette. Auf den ersten Blick erkannte sie nicht was es darstellen sollte, doch dann sah sie genauer hin. Ein keltischer Knoten, oder ein sonstiges zeichen musste das sein, sie hatte es noch nie zuvor gesehen. Und darauf war ein Vogel. eine Eule.
Sie sah die anderen Lehrer an. Einige zeigten keinerlei reaktion, sondern lehnten sich zurück. Doch den meisten stand der Schrecken ins Gesicht geschrieben.
"oh mein Gott!" flüsterten einige.
"was ist hier eigentlich los?" fragte Carol etwas genervt.
Mr. Newton lehnte sich zurück. "Das gleiche ist schon mal geschehen. Vor drei Jahren."
Einige Lehrer nickten wissend, sie waren blass und sahen ziemlich erschöpft aus. Carol begriff überhaupt nichts.
Mr. Newton sah die unwissenden Gesichter Carols und deren der Lehrer, die über das Ganze noch nicht aufgeklärt waren. Und er fuhr fort, langsam und mit zittriger Stimme: " Es geschah ebenfalls in der Nacht. ein Junge. Genau so alt wie Ronna Parker, in der gleichen Stufe. Jedoch war es nicht wie heute, das heisst man bemerkte gar nichts. Kein Schrei, kein Laut. Sein Verschwinden blieb fast zwei Tage unbemerkt. es war damals nicht während den Schulferien, sondern während der Schulzeit. ich befürchte, wenn Ferien gewesen wären, hätte man erst Wochen später gemerkt, dass er nicht mehr da war. Er hatte keine Freunde, war ganz zurückgezogen. ich glaube seine Eltern sind sehr früh gestorben..." Mr. Newton brach ab. Es schien als schmerzten die Erinnerungen sehr. Mrs. Harvard sprach für ihn weiter: "Niemand kannte ihn richtig. Erst Mr. Donald sah, dass er lange fehlte. Und als er im Klassenbuch nachsah fand er keine Entschuldigung für seine Abwesenheit. Also begannen wir zu suchen. zuerst im Hof. und was fanden wir da?" Mrs. Harvard blickte fragend in die Runde, sie schien irgendwie ganz woanders zu sein. Carol kannte die antwort. Alles, die im Raum versammelt waren kannten sie.. niemand sagte etwas. Mrs. Harvard stand auf. Sie lief zu einer Kommode, nahm einen Schlüssel aus ihrer Tasche und schloss eine Schublade auf. sie wühlte ein bisschen darin herum und fand schliesslich was sie suchte. sie nahm den Gegenstand, ging zurück und warf ihn auf den Tisch, neben das Eulenamulett. Es war genau das gleich Amulett. Ein keltisches Zeichen mit einer Eule drauf. Es hatte dieselbe Grösse wie das andere. Alle schwiegen, manche waren wie gelähmt, andere zitterten oder vergruben ihren Kopf in den Händen.
"er tauchte nie wieder auf." sagte irgendeine andere Lehrerin, die Augen in die Leere gerichtet. "Nie wieder!" fügte sie flüsternd hinzu.
"wir wussten nicht was zu tun war, Familie konnten wir keine ausfindig machen. Wir liessen nach ihm suchen, zwei wochen lang. keine einzige Spur. Nur dieses Amulett. Es schien niemandem aufzufallen, dass Christian verschwunden war. Niemand frage nach ihm. Also beschlossen wir, es geheim zu halten und kehrten es unter den Teppich, wir verdrängten es einfach. Es scheint, als hätte uns nun die Vergangenheit eingeholt." sagte Mr. Newton.
wieder schwiegen alle betroffen.
"Nein! Nicht Ronna!" sagte Carol bestimmt. Doch die mitleidigen Blicke der Lehrer liessen sie wissen, dass ihre Freundin wohl nie wieder auftauchen würde.
"Nicht Ronna!" flüsterte Carol, den Tränen nahe.
werd ich
weiter gehts:
Mrs. Harvard setzte sich neben Mr. Newton und die zwei blickten besorgt in die Lehrerrunde, die sogleich verstummte. Es waren nicht viele, die meisten waren zu Hause bei ihrer Familie oder im Urlaub.
Carol realisierte erst jetzt, dass sie vergessen hatte irgendwelche Schuhe anzuziehen. sie war barfuss. Etwas beschämt zog sie ihre füsse unter den Stuhl. Sie war auch nur in einem leichten Schlafanzug, doch die Lehrer um sie herum schien das nicht im Geringsten zu stören.
Erwartungsvoll blickte sie die beiden Lehrer an. Mr. Newton nahm den geheimnisvollen Gegenstand aus seinr Morgenmanteltasche. er legte ihn vor sich auf den Tisch. Jetzt sah Carol endlich was es war. Es sah aus wie ein Amulett, jedoch ohne Kette. Auf den ersten Blick erkannte sie nicht was es darstellen sollte, doch dann sah sie genauer hin. Ein keltischer Knoten, oder ein sonstiges zeichen musste das sein, sie hatte es noch nie zuvor gesehen. Und darauf war ein Vogel. eine Eule.
Sie sah die anderen Lehrer an. Einige zeigten keinerlei reaktion, sondern lehnten sich zurück. Doch den meisten stand der Schrecken ins Gesicht geschrieben.
"oh mein Gott!" flüsterten einige.
"was ist hier eigentlich los?" fragte Carol etwas genervt.
Mr. Newton lehnte sich zurück. "Das gleiche ist schon mal geschehen. Vor drei Jahren."
Einige Lehrer nickten wissend, sie waren blass und sahen ziemlich erschöpft aus. Carol begriff überhaupt nichts.
Mr. Newton sah die unwissenden Gesichter Carols und deren der Lehrer, die über das Ganze noch nicht aufgeklärt waren. Und er fuhr fort, langsam und mit zittriger Stimme: " Es geschah ebenfalls in der Nacht. ein Junge. Genau so alt wie Ronna Parker, in der gleichen Stufe. Jedoch war es nicht wie heute, das heisst man bemerkte gar nichts. Kein Schrei, kein Laut. Sein Verschwinden blieb fast zwei Tage unbemerkt. es war damals nicht während den Schulferien, sondern während der Schulzeit. ich befürchte, wenn Ferien gewesen wären, hätte man erst Wochen später gemerkt, dass er nicht mehr da war. Er hatte keine Freunde, war ganz zurückgezogen. ich glaube seine Eltern sind sehr früh gestorben..." Mr. Newton brach ab. Es schien als schmerzten die Erinnerungen sehr. Mrs. Harvard sprach für ihn weiter: "Niemand kannte ihn richtig. Erst Mr. Donald sah, dass er lange fehlte. Und als er im Klassenbuch nachsah fand er keine Entschuldigung für seine Abwesenheit. Also begannen wir zu suchen. zuerst im Hof. und was fanden wir da?" Mrs. Harvard blickte fragend in die Runde, sie schien irgendwie ganz woanders zu sein. Carol kannte die antwort. Alles, die im Raum versammelt waren kannten sie.. niemand sagte etwas. Mrs. Harvard stand auf. Sie lief zu einer Kommode, nahm einen Schlüssel aus ihrer Tasche und schloss eine Schublade auf. sie wühlte ein bisschen darin herum und fand schliesslich was sie suchte. sie nahm den Gegenstand, ging zurück und warf ihn auf den Tisch, neben das Eulenamulett. Es war genau das gleich Amulett. Ein keltisches Zeichen mit einer Eule drauf. Es hatte dieselbe Grösse wie das andere. Alle schwiegen, manche waren wie gelähmt, andere zitterten oder vergruben ihren Kopf in den Händen.
"er tauchte nie wieder auf." sagte irgendeine andere Lehrerin, die Augen in die Leere gerichtet. "Nie wieder!" fügte sie flüsternd hinzu.
"wir wussten nicht was zu tun war, Familie konnten wir keine ausfindig machen. Wir liessen nach ihm suchen, zwei wochen lang. keine einzige Spur. Nur dieses Amulett. Es schien niemandem aufzufallen, dass Christian verschwunden war. Niemand frage nach ihm. Also beschlossen wir, es geheim zu halten und kehrten es unter den Teppich, wir verdrängten es einfach. Es scheint, als hätte uns nun die Vergangenheit eingeholt." sagte Mr. Newton.
wieder schwiegen alle betroffen.
"Nein! Nicht Ronna!" sagte Carol bestimmt. Doch die mitleidigen Blicke der Lehrer liessen sie wissen, dass ihre Freundin wohl nie wieder auftauchen würde.
"Nicht Ronna!" flüsterte Carol, den Tränen nahe.
Schildkröte
1.000er-Club
wow... ganz schön traurig 
aber gut! sehr gut! schreib schön brav weiter
aber gut! sehr gut! schreib schön brav weiter
daaaanke ihr lieben. ich habe mir übrigens überlegt bilder zu der ff zu suchen (vom college, wald, den charakteren, gegend, usw)
ist allerdings gar nicht so leicht, bilder zu finden, die meinen vorstellungen einigermassen entsprechen...
ist allerdings gar nicht so leicht, bilder zu finden, die meinen vorstellungen einigermassen entsprechen...
so weiter gehts:
Dann dachte carol nochmals über daas nach, was Mr. Newton gesagt hatte.
Christian...Christian...der Name kam ihr irgendwie bekannt vor. Natürlich! Ronna hatte ihn mal erwähnt. Carol glaubte, sich zu erinnern, dass Ronna sie einmal gefragt hatte: "Weisst du irgendwas über einen Christian...?" Carol hatte ihr erklärt, was sie über ihn wusste, nämlich nicht viel. Als sie Ronna gefragt hatte, warum sie das wissen wolle, meinte sie...ja was war noch gleich ihre Antwort?
Carol erinnerte sich nicht mehr. auf jeden Fall hatte sie ihr geraten zu Bobbie zu gehen, der oft heimlichin Schülerakten las, wenn er sie wieder mal putzen musste.
"Was ist los?" fragte Mrs. Harvard, als sie Carols nachdenkliches gesicht sah. "Mir ist nureingefallen, dass Ronna mal nach diesem Christian gefragt hatte."
"ach ja?" Mrs. harvard machte ein erstauntes Gesicht.
Sie erkundigte sich noch weiter, doch Carol wollte ihr nicht viel mehr sagen.
Es wurde noch weiter diskutiert, aber Carol hörte nicht hin. sie konnte nicht glauben, dass Ronna für immer verschwunden sein sollte.
Nach einer Weile sagte Mr. Newton: "Heute können wir nichts mehr tun. ich schlage vor, wir gehen jetzt alle ins Bett und schlafen uns aus, morgen werden wir dann eine Lehrerkonferenz abhalten. Miss Donna, ich wäre Ihnen dankbar, wenn sie es nur Ronnas besten Freunden erzählen würden, die sich allerdings zur Geheimhaltung verpflichten sollen. Wir werden dann in ein paar Tagen die ganze Schule versammeln und alle darüber aufklären was heute geschehen ist und was vor drei Jahren geschehen ist" und etwas leiser fügte er mit glasigen Augen hinzu: "das hätte nwir schon längst tun sollen"
Carol sah auf die und stellte fest, dass es schon drei Uhr morgens war. Mr. Newton hatte Recht: es gab nichts mehr, was sie für Ronna hätte tun können.
Dann wurde sie von Miss Piggy ins Zimmer begleitet.
Ich habe jetzt mal einige Bilder dazugefügt -> erste Seite
Dann dachte carol nochmals über daas nach, was Mr. Newton gesagt hatte.
Christian...Christian...der Name kam ihr irgendwie bekannt vor. Natürlich! Ronna hatte ihn mal erwähnt. Carol glaubte, sich zu erinnern, dass Ronna sie einmal gefragt hatte: "Weisst du irgendwas über einen Christian...?" Carol hatte ihr erklärt, was sie über ihn wusste, nämlich nicht viel. Als sie Ronna gefragt hatte, warum sie das wissen wolle, meinte sie...ja was war noch gleich ihre Antwort?
Carol erinnerte sich nicht mehr. auf jeden Fall hatte sie ihr geraten zu Bobbie zu gehen, der oft heimlichin Schülerakten las, wenn er sie wieder mal putzen musste.
"Was ist los?" fragte Mrs. Harvard, als sie Carols nachdenkliches gesicht sah. "Mir ist nureingefallen, dass Ronna mal nach diesem Christian gefragt hatte."
"ach ja?" Mrs. harvard machte ein erstauntes Gesicht.
Sie erkundigte sich noch weiter, doch Carol wollte ihr nicht viel mehr sagen.
Es wurde noch weiter diskutiert, aber Carol hörte nicht hin. sie konnte nicht glauben, dass Ronna für immer verschwunden sein sollte.
Nach einer Weile sagte Mr. Newton: "Heute können wir nichts mehr tun. ich schlage vor, wir gehen jetzt alle ins Bett und schlafen uns aus, morgen werden wir dann eine Lehrerkonferenz abhalten. Miss Donna, ich wäre Ihnen dankbar, wenn sie es nur Ronnas besten Freunden erzählen würden, die sich allerdings zur Geheimhaltung verpflichten sollen. Wir werden dann in ein paar Tagen die ganze Schule versammeln und alle darüber aufklären was heute geschehen ist und was vor drei Jahren geschehen ist" und etwas leiser fügte er mit glasigen Augen hinzu: "das hätte nwir schon längst tun sollen"
Carol sah auf die und stellte fest, dass es schon drei Uhr morgens war. Mr. Newton hatte Recht: es gab nichts mehr, was sie für Ronna hätte tun können.
Dann wurde sie von Miss Piggy ins Zimmer begleitet.
Ich habe jetzt mal einige Bilder dazugefügt -> erste Seite
Pryde ging ungeduldig auf und ab. poseidon sah ihm interessiert und wachsam zu.
"Alotha sollte mal ein bisschen mehr Respekt zeigen. von wegen milde Betäubung. Ronna hat gar nicht vor, wieder aufzuwachen." sagte er etwas wütend zu sich selbst.
Doch dann vernahm er ein leises Stöhnen.
"Ronna!" flüsterte er, mit wenigen Schritten war er bei ihr.
Ronna rieb sich den Kopf. "Verdammt!" murrte sie.
Sie blinzelte und sah sich um. Sie befand sich in einer sehr schönen Hütte. Das helle Holz, mit welchem sie gebaut wurde konnte Ronna nicht identifizieren. Es gab keine Möbel, dafür wäre die Hütte viel zu klein gewesen. Nein, es war gar keine Hütte, sie hatte nämlich gar kein Dach. Ronna selbst lag auf einem Stein, eher ein viereckig geschliffener Felsbrocken, belegt mit Farnen und blättern. sie war ziemlich benommen.
ronna drehte den Kopf und erschrak. Sie sah direkt in zwei starrende, gelbe augen. sie brauchte eine Weile, bis sie sich erholte hatte und die gestalt vor sich erkennen konnte. eine Eule! Eine Schneeeule! Noch nie zuvor, nicht mal im zoo, hatte sie eine ule in solcher nähe gesehen. ihr weisses Gefieder hatte an manchen Stellen einen bläulichen Schimmer. Und dann spürte Ronna auf der anderen Seite eine Hand, die ihr über das nasse Gesicht strich. Verwirrt drehte sie den kopf auf die andere Seite und erschrak ein weiteres Mal. Diese sportliche Figur und diese pechschwarzen, langen etwas verfilzten Haare. und dann diese sanften, grünen Augen.
Nein, nicht schon wieder, ging es ihr durch den Kopf, er sollte sie endlich in ruhe lassen. Das konnte doch nicht sein.
"Pryde flüsterte sikaum merklich. Er lächelte.
2Was ist passiert? Wo bin ich?" fragte sie völlig verwirrt.
"Alotha sollte mal ein bisschen mehr Respekt zeigen. von wegen milde Betäubung. Ronna hat gar nicht vor, wieder aufzuwachen." sagte er etwas wütend zu sich selbst.
Doch dann vernahm er ein leises Stöhnen.
"Ronna!" flüsterte er, mit wenigen Schritten war er bei ihr.
Ronna rieb sich den Kopf. "Verdammt!" murrte sie.
Sie blinzelte und sah sich um. Sie befand sich in einer sehr schönen Hütte. Das helle Holz, mit welchem sie gebaut wurde konnte Ronna nicht identifizieren. Es gab keine Möbel, dafür wäre die Hütte viel zu klein gewesen. Nein, es war gar keine Hütte, sie hatte nämlich gar kein Dach. Ronna selbst lag auf einem Stein, eher ein viereckig geschliffener Felsbrocken, belegt mit Farnen und blättern. sie war ziemlich benommen.
ronna drehte den Kopf und erschrak. Sie sah direkt in zwei starrende, gelbe augen. sie brauchte eine Weile, bis sie sich erholte hatte und die gestalt vor sich erkennen konnte. eine Eule! Eine Schneeeule! Noch nie zuvor, nicht mal im zoo, hatte sie eine ule in solcher nähe gesehen. ihr weisses Gefieder hatte an manchen Stellen einen bläulichen Schimmer. Und dann spürte Ronna auf der anderen Seite eine Hand, die ihr über das nasse Gesicht strich. Verwirrt drehte sie den kopf auf die andere Seite und erschrak ein weiteres Mal. Diese sportliche Figur und diese pechschwarzen, langen etwas verfilzten Haare. und dann diese sanften, grünen Augen.
Nein, nicht schon wieder, ging es ihr durch den Kopf, er sollte sie endlich in ruhe lassen. Das konnte doch nicht sein.
"Pryde flüsterte sikaum merklich. Er lächelte.
2Was ist passiert? Wo bin ich?" fragte sie völlig verwirrt.
Schildkröte
1.000er-Club
mach nur weiter 
werd ich
weiter gehts:
"Ganz ruhig, bleig ruhig!" sagte Pryde mit dieser sanften, vertrauten stimme, die Ronna nun schon einige Male gehört hatte.
"Sie wird nicht einfach werden, die Zeit die vor dir liegt. Aber es wird alles gut, du wirst dich schon daran gewöhnen."
Ronna war zu erschöpft um irgendetwas zu erwidern. Sie liess den Kopf, den sie vor Aufregung gehebt hatte wieder zurücksinken.
2ruh dich aus. Alotha hat dich betäubt, das wäre eigentlich nicht in meinem Sinne gewesen. ich hätte es auf die sanfte Tour gemacht, doch sie wollte Zeit gewinnen und hat dich einfach entführt." Erklärte er.
"Alotha? Wer ist Alotha?" Ronna begriff rein gar nichts.
"eine gute Freundin von mir. ich erklär dir alles später. Hattest du die Träume erhalten?"
"Wie? Was?" Was zum Teufel geschah hier? Wo war sie da plötzlich reingeschlittert?
"Die Tröume...hast du sie erhalten? ich meine, du hast doch sicher vom Stonecircle geträumt! Und die Eule musst du auch bemerkt haben. Und die anderen Träume kamen auch von uns." Sagte Pryde, als wäre es selbstverständlich, zu bestimmen, was andere träumen.
"Verrückt! Das hier ist alles so verrückt! Du bist verrückt! Klar du hast mir Träume geschickt, du hast wahrscheinlich auch diese Eule geschickt...Schön und gut, kann ich jetzt wieder nach Hause gehen?" Ronna stütze sich ab und sass auf. Doch sie wurde wieder zurückgestossen.
"schlaf jetzt! ich werde hierbleiben." Pryde sagte irgendwas zu der schneeeule, doch Ronna verstand nicht was er sagte, es schien eine ganz andere Sprache zu sein. Darauf flog die Eule gen Himmel und setzte sich auf den Rand der Hütte.
am liebsten wäre Ronna aufgestanden und davongerannt, hätte irgendwas geschrieen. Aber Pryde hatte Recht, sie brauchte unbedingt Schlaf. Eine tiefes Gefühl in ihr sagt, dass sie Pryde vertrauen konnte, auch wenn alles noch so verrückt war. sie bettete ihren Kopf in eine bequemere Stellung. Morgen, morgen konnte sie ja immer noch davonlaufen. und bevor sie noch einen weiteren Gedanken fassen konnte, war sie schon eingeschlafen.
Sie schlief gut. Keine Träume. Kein wirres Zeug
weiter gehts:
"Ganz ruhig, bleig ruhig!" sagte Pryde mit dieser sanften, vertrauten stimme, die Ronna nun schon einige Male gehört hatte.
"Sie wird nicht einfach werden, die Zeit die vor dir liegt. Aber es wird alles gut, du wirst dich schon daran gewöhnen."
Ronna war zu erschöpft um irgendetwas zu erwidern. Sie liess den Kopf, den sie vor Aufregung gehebt hatte wieder zurücksinken.
2ruh dich aus. Alotha hat dich betäubt, das wäre eigentlich nicht in meinem Sinne gewesen. ich hätte es auf die sanfte Tour gemacht, doch sie wollte Zeit gewinnen und hat dich einfach entführt." Erklärte er.
"Alotha? Wer ist Alotha?" Ronna begriff rein gar nichts.
"eine gute Freundin von mir. ich erklär dir alles später. Hattest du die Träume erhalten?"
"Wie? Was?" Was zum Teufel geschah hier? Wo war sie da plötzlich reingeschlittert?
"Die Tröume...hast du sie erhalten? ich meine, du hast doch sicher vom Stonecircle geträumt! Und die Eule musst du auch bemerkt haben. Und die anderen Träume kamen auch von uns." Sagte Pryde, als wäre es selbstverständlich, zu bestimmen, was andere träumen.
"Verrückt! Das hier ist alles so verrückt! Du bist verrückt! Klar du hast mir Träume geschickt, du hast wahrscheinlich auch diese Eule geschickt...Schön und gut, kann ich jetzt wieder nach Hause gehen?" Ronna stütze sich ab und sass auf. Doch sie wurde wieder zurückgestossen.
"schlaf jetzt! ich werde hierbleiben." Pryde sagte irgendwas zu der schneeeule, doch Ronna verstand nicht was er sagte, es schien eine ganz andere Sprache zu sein. Darauf flog die Eule gen Himmel und setzte sich auf den Rand der Hütte.
am liebsten wäre Ronna aufgestanden und davongerannt, hätte irgendwas geschrieen. Aber Pryde hatte Recht, sie brauchte unbedingt Schlaf. Eine tiefes Gefühl in ihr sagt, dass sie Pryde vertrauen konnte, auch wenn alles noch so verrückt war. sie bettete ihren Kopf in eine bequemere Stellung. Morgen, morgen konnte sie ja immer noch davonlaufen. und bevor sie noch einen weiteren Gedanken fassen konnte, war sie schon eingeschlafen.
Sie schlief gut. Keine Träume. Kein wirres Zeug
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Pryde strich ihr übers Haar.
Dann stand er auf und setzte sich auf den boden. Er dachte daran, wie er damals hierherkam. Er hatte das alles so satt gehabt und befürchtete in irgendeine Sekte gelangt zu sein. Einmal war er weggelaufen. Das hätte er nicht tun sollen, denn er wusste ja nicht mal wo er war. Er hatte einfach nicht gecheckt, dass er in einer völlig anderen Welt war; mit anderen reglen, anderen Sitten, anderen Wesen und mit einem völlig anderen Leben. Er hatte jedoch nicht lange gebraucht sich einzuleben, schliesslich war er seit er ein Kleinkind war ein Einzelgänger und ein Träumer. Dann wurde ihm seine Bestimmung offenbart und gehörte zu dieser Welt. Jetzt gehörte er auch zu den Kämpfern, aber vorher musste er sich in die Schule einschleusen um jemanden zu finden, der für die Aufgabe bestummen war. Leicht war es ihm nicht gefallen, doch er hatte Ronna gefunden, deren Schicksal dasselbe wie seines war. Nicht umsonst hatte sie schon früh Zeichen erhalten. Damals war Zeus, die mächtigste Eule heute, herumgeflogen um die Person zu finden, die dieser Welt noch fehlte. Bis nach Amerika, wo er schliesslich das Mädchen fand.
Weiter ging es damit, dass Ronna schon als kleines Kind von Eulen fasziniert war. Danach wurde sie in Ruhe gelassen, die owls wussten, dass sie durch einen traurigen Schicksalsschlag nach Kenmare in Irland kommen würde.
Doch sie verloren sie aus den Augen, man suchte nach ihr, bis man wusste, dass sie sich im internat Summers befand. Pryde wurde hingeschickt um sie ausfindig zu machen und das gelang ihm dann auch.
Und jetzt war es soweit. Sie konnte in alles eingeweiht werden und ihre wahre Bestimmung erfahren.
Dann stand er auf und setzte sich auf den boden. Er dachte daran, wie er damals hierherkam. Er hatte das alles so satt gehabt und befürchtete in irgendeine Sekte gelangt zu sein. Einmal war er weggelaufen. Das hätte er nicht tun sollen, denn er wusste ja nicht mal wo er war. Er hatte einfach nicht gecheckt, dass er in einer völlig anderen Welt war; mit anderen reglen, anderen Sitten, anderen Wesen und mit einem völlig anderen Leben. Er hatte jedoch nicht lange gebraucht sich einzuleben, schliesslich war er seit er ein Kleinkind war ein Einzelgänger und ein Träumer. Dann wurde ihm seine Bestimmung offenbart und gehörte zu dieser Welt. Jetzt gehörte er auch zu den Kämpfern, aber vorher musste er sich in die Schule einschleusen um jemanden zu finden, der für die Aufgabe bestummen war. Leicht war es ihm nicht gefallen, doch er hatte Ronna gefunden, deren Schicksal dasselbe wie seines war. Nicht umsonst hatte sie schon früh Zeichen erhalten. Damals war Zeus, die mächtigste Eule heute, herumgeflogen um die Person zu finden, die dieser Welt noch fehlte. Bis nach Amerika, wo er schliesslich das Mädchen fand.
Weiter ging es damit, dass Ronna schon als kleines Kind von Eulen fasziniert war. Danach wurde sie in Ruhe gelassen, die owls wussten, dass sie durch einen traurigen Schicksalsschlag nach Kenmare in Irland kommen würde.
Doch sie verloren sie aus den Augen, man suchte nach ihr, bis man wusste, dass sie sich im internat Summers befand. Pryde wurde hingeschickt um sie ausfindig zu machen und das gelang ihm dann auch.
Und jetzt war es soweit. Sie konnte in alles eingeweiht werden und ihre wahre Bestimmung erfahren.
