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Neue Hexe

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::sie sah ihn an, als er so herumguckte und sah ihm hinterher, als er in die Küche ging. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, die ganze Situation war ihr ein wenig unangenehm. In so einer Situation war sie noch nie gewesen. Sie stand auf und ging einmal im Wohnzimmer hin und her. Dann sah sie in die Küche::

Vielleicht sollte ich lieber gehen...
 
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:: Leo wacht auf und sieht sich um. Seine Frau war nicht merh hier. Schnell zieht er sich an und orbt hinunter in die Küche wo er sie dann entdeckt (ich sag jetzt einfachmal sie ist in dwer küche ) ::

was ist los schatz?

:: fragt er etwas verwirrt und gab ihr einen kuss ::
 
:: Irritiert fuhr er hoch und hätte sich dabei fast an einem Schrank gestoßen. ::

Äh, meinst du?

:: brachte er hervor und ging auf sie zu, bis er vor ihr stehenblieb und sie etwas hilflos anschaute. ::
 
:: Ihre Unsicherheit verunsicherte ihn noch mehr und er flüsterte ::

Nein!

:: Es klang flehend, eigentlich sollte es gar nicht so klingen, er hatte versucht, es bestimmt klingen zu lassen, aber scheinbar war er ganz und gar nicht bestimmt. Er hob eine Hand zu ihrem Gesicht und fuhr ihr langsam über die Wange. ::

Ich... will nicht, dass die Sache uns auseinandertreibt...

:: versuchte er, seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen, was dem schon recht nahe kam, aber nicht ganz seine teilweise recht komplizierten Empfindungen widerspiegelte. Ihm lag der berühmt-berüchtigte Satz Ich liebe dich auf der Zunge, allerdings hielt er ihn zurück, weil er keine Ahnung hatte, was er in dieser Situation bewirken könnte. ::
 
::sie sah ihm in die Augen, sie genoss seine Berührung. Beim Sprechen senkte sie ihren Blick::

Ich doch auch nicht...

::aber...sie wusste kein aber, dennoch hatte sie ein komisches Gefühl, sie wusste nicht woher es kam. Sie sah wieder auf, in seine Augen und legte ihre Hand auf die seinige.::
 
:: Er registrierte ihre Zustimmung schwach lächelnd und strich ein paar Strähnchen aus ihrem Gesicht, während er seinen Blick weiterhin unsicher auf ihr ruhen ließ.
Sie schien ebenfalls so ihre Bedenken zu haben, aber ob sie sich mit seinen eigenen deckten, konnte er nicht erahnen. Er gab ihr einen zurückhaltenden Kuss auf die Nasenspitze. ::
 
::Sie musste nun doch wieder lächeln. Dann sah sie ihn an und küsste ihn, erst genauso zurückhaltend, dann doch leidenschaftlicher.::

Überzeugt?

::fragte sie ihn lächelnd und küsste ihn erneut::
 
Ja...

:: murmelte er leise, aber die Gewissheit, dass das gar nicht gut gehen konnte mit ihnen zerstörte den Sinn seiner Bestätigung, während sich seine Zunge den Weg durch ihre Lippen bahnte. Wieder einmal überkam ihm dieses vollkommen abnorme, aber dennoch äußerst starke Gefühl, das Angst und Resignation mit Glück und positivem Wunschdenken vereinte. Ein fader Beigeschmack begleitete den Kuss, der Versuch, ihn zu verdrängen, scheiterte sofort, aber er ließ sich nichts dergleichen anmerken, das sie stutzig werden lassen konnte. ::
 
:: Er beendete den Kuss, ließ jedoch weiterhin seine Hand an ihrem Gesicht verweilen. ::

Eigentlich hab ich eine wichtige Frage an dich. Ich glaube kaum, dass du sie sofort beantworten willst, aber ich bitte dich, darüber gut nachzudenken.

:: Er schluckte. Die Worte kamen ihm nur schwer über die Lippen. ::
 
Noch eine Frage?

::meinte sie, wenn sie an die letzte dachte, fragte sie sich, was jetzt schon wieder war.::

Dann frag ruhig und ich werde auch drüber nachdenken, wenn es dir wichtig ist.

::sagte sie ernst::
 
:: Er schaute unruhig auf und ab und schien in Gedanken den Satz ordnen zu wollen. ::

Also... was würdest du sagen, wenn ich dir... Unsterblichkeit anbieten würde?

:: Er ließ seine Hand sinken und spielte unruhig mit den Fingern herum. ::
 
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Nichts?

:: Er hob eine Augenbraue an, aber gab kein weiteres Kommentar dazu ab. Etwas verwirrt entfernte er sich einen Schritt rückwärts, drehte sich dann um und ging wieder in die Küche, um sich einen Apfel aus dem Kühlschrank zu nehmen. Er besaß schon mehrere braune Flecken, aber Jeffrey beachtete sie gar nicht und biss hinein. ::
 
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