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Neue Hexe

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:: Der Zauberer befand sich gerade in der Nähe seiner Wohnung außerhalb der Untwerwelt und suchte ein paar Kräuter aus seinen bis zum Bersten gefüllten Küchenschränken zusammen, als er ein heftiges Ziehen und plötzliche Kopfschmerzen verspürte. Ich werde gerufen! dachte er hasserfüllt. Wer wagt es...?

:: Prue sah von Paige zu den Kerzen und sprach leise, aber bestimmt den Spruch mit. ::

...seid immer fair...


:: Jeffrey erreichte gerade den Rand eines großes Waldgebietes und sah sich verwirrt um. Kenny sagte doch, hier würde ich ihn finden?!?! Er ging ein Stück in den Wald hinein und stolperte über eine Wurzel, die er glatt übersehen hatte. Mit einem dumpfen Aua fiel er auf die Nase und stand kurze Zeit später wieder auf. Vor seinen Augen tat sich plötzlich ein riesiges Haus auf. Ich könnte schwören, dass das eben noch nicht da war... Er schloss die Augen und öffnete sie wieder, fantasierte er vielleicht? Das Haus war jedenfalls noch da. Unschlüssig ging er zur Tür. Einfach klopfen? Er war äußerst aufgeregt und seine Aufregung war der Ausdruck der simplen Vorfreude, die ihn durchstreifte, seitdem er in Reichweite der Lösung seines Problem gekommen war. Allerdings erfüllte ihn das bevorstehende Treffen mit diesem mächtigen Zauberer auch mit einer nicht unerheblichen Angst, die jedoch vorläufig noch in den Schatten gestellt wurde. ::
 
...und bring den Zauberer sofort her...

::sprach sie mit den anderen synchron. Sie wartete ab, und hoffte der ZAuberer würde auftauchen. Sie hielt ihren Spruch bereit, um ihn gleich aufzusagen, falls er sich materialisieren sollte::
 
:: Prue sah, wie sich nach dem Beenden des Spruches eine Gestalt vor ihnen materialisierte. Es hatte also geklappt. Sie erkannte, dass der Zauberer auf Angriff vorbereitet war und warf ihn deshalb unmittelbar nach vollständiger Materialisation mit einer schwungvollen Handbewegung zurück an die Wand. Daraufhin rief sie den anderen zu ::

Los, der Spruch!


:: Da niemand öffnete und von innen auch kein Geräusch zu vernehmen war, betrat Jeffrey das Haus durch die unverschlossene Tür. Hier roch es wirklich abartig, nach uralten Zaubertränken und vor allem nach Schimmel. Er ging einen Schritt vor und rief ::

Hallo?

:: aber nichts tat sich. Ungeduldig blieb er noch ein wenig stehen. ::

:: Kurz nachdem er gegen die Wand geschleudert wurde, läuteten ganz bestimmte Alarmglocken im Kopf des Magiers. Jemand hatte unaufgefordert sein Haus betreten. Er schloss die Augen und sah vor seinem geistigen Auge Jeffrey im Flur herumstehen. Was zum Teufel... begann er in Gedanken, aber dann wurde es ihm klar. Jeffrey wollte mit ihm verhandeln. Er war seine einzige Rettung. Nun arbeitete sein Verstand auf Hochtouren. Ihm war klar, warum die Hexen ihn hergeholt hatten und er wusste ebenso, dass sie nicht lange fackeln würden, also musste er rasch handeln. Er richtete sich blitzschnell auf und sprach direkt zu Paige ::

Wartet! Es gibt da jemanden, dem es leid tun könnte, was ihr vorhabt!
 
::Als sich der Zauberer materialisierte, hielt sie den Spruch bereit und wartete nur darauf, dass er ganz da war. Sie hielt den Zettel so, dass auch die anderen sahen, was darauf stand, doch als der Zauberer anfing zu reden, zweifelte sie daran, dass richtige zu tun. Sie stand da, mit dem Zettel in der Hand und sah den Zauberer an. Sie sagte sich immer wieder Er ist böse, er sagt nie die Wahrheit, los doch, mach es einfach Doch so leicht war es gar nicht.::
 
:: Prue warf den Magier noch einmal zurück, nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte und sah äußerst ungeduldig zu Paige. ::

Was ist denn? Los jetzt!
 
::Um diesen Zauberer zu vernichten,
werden wir vier Schwestern berichten,
von Liebe und Freundschaft, Segen und Licht
Drum soll er verbrennen, im ewigen Nichts.

Diese Worte gingen ihr durch den Kopf, als sie auf das Blatt starrte::

Also...

::meinte sie zögernt::

Tun wir das richtige?

::fragte sie nochmal nach, nur vorsichtshalber::
 
Warum nicht?

:: fragte Prue hektisch. ::


:: Der Zauberer stand still dicht an der Wand und lächelte innerlich, während er weiterhin Paige anstarrte. ::

Du weißt genau, was ich meine!
 
Paige mach wir werden etwas anders finden

*meint Piper nun ebenfalls bestimmend, und verfluchte es das sie nicht ihre magie einsetzen kann*

Wir finden eine ander lösung für Jeffrey, glaub mir, nun mach schon

*Piper stand nun dicht vor Paige, bereit ihr denn Zettel zu entreisen und ein auszusprechen doch sie hielt sich noch zurück. Und wartete ab*
 
:: Paige stand da. Es mochten vielleicht 10 sekunden gewesen sein, doch ihr kam es vor wie eine halbe Ewigkeit. Sie überlegte. Der Zauberer hatte ja recht. Sie wusste nicht genau ob sie das Richtige taten. Es gab bestimmt noch andere Möglichkeiten, Oder??? Dessen war sie sich auch nicht sicher. Also blieb ihr nur eine Möglichkeit, sie muste sich entscheiden. Aber wofür? Der Zauberer machte sie nervös. Das war der Entscheidene Punkt.::

Dämonen sind niemals ehrlich. Wir haben eine Aufgabe.

::Und mit diesen Worten straffte sie sich und nickte den anderen drei zu, sie hielt den Zettel, den sie sinken gelassen hatte, wieder hoch in die Mitte, für alle vier sichtbar und sprach, nach einem erneutem Nicken::

Um diesen Zauberer zu vernichten....

::innerlich tat es ihr Leid, aber sie sprach die Worte trotzdem aus tiefster Überzeugung. Auch wenn sie nicht wuste, was passieren mochte, wie die Zukunft werden würde. Aber es war wie so oft in dem Leben der Halliwells.::
 
*Piper atmet innerlich auf. Sie nimmt Phoebes und Paige hand. und Begang mit zu lesen. Sie hielt denn Zauberer fest im blick, bereit doch ihre magie spielen zu lassen was es nötig wäre. Sie sprach weiter*

Um diesen Zauberer zu vernichten,
werden wir vier Schwestern berichten,
 
:: Pipers Entschlossenheit half ihr erneut. Auch wenn sie nicht sicher war, ob es wirklich die richtige, die einzigste Lösung war, war sie sich sicher, dass jetzt eine Entscheidung fällig war, und die wurde schon gefällt. Also sprach sie weiter mit den anderen den Spruch::
 
:: Prue war ein wenig erleichtert, als es endlich losging. Sie schaute auf den Zettel und las den Spruch mit kräftiger Stimme mit. ::

.. von Liebe und Freundschaft, Segen und Licht...


:: Das selbstsichere Lächeln des Zauberers verschwand urplötzlich, als er bemerkte, dass sein Plan schiefgelaufen war. Er schrie auf, als ein tosender Schmerz, so stark wie tausend kleine Nadelstiche, die sich von innen nach außen zu bohren schienen, durch seinen Körper zog und ihn fast um den Verstand brachte. Er stürzte auf den Boden und ließ in seiner Verzweiflung einen gelblichen Lichtstrahl aus seiner Hand schießen, der Prue direkt unter der Kniescheibe so heftig traf, dass sie aufheulte und umknickte.

:: Jeffrey wich ängstlich zurück, als das Haus des Magiers plötzlich zu wackeln begann, als würde ein Erdbeben das Gebiet heimsuchen. Hastig rannte er wieder zur Tür hinaus und sah von draußen, dass das Gebäude zu schimmern anfing, genauso, wie es der Zauberer getan hatte. Als würde das Haus seine Konsistenz verlieren und in einen geisterhaften Zusand übergehen. Was sollte das? War das so eine Art Alarmanlage, weil er ungebeten eingedrungen ist? Schleunigst machte er sich aus dem Staub. ::
 
::Nein! dachte Paige, nur nicht ihre Hände loslassen. Sie mussten den Spruch zuende sprechen, ob sie wollte oder nicht. Ein zweites MAl könnte sie sich nicht dazu durchringen den Spruch zu sprechen.::

Drum soll er verbrennen im ewigen Nichts.

::Sprach sie schnell den Spruch zu Ende und hoffe das es jetzt wirkte::
 
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... drum soll er verbr...

:: Prue brach ab und fiel um, als sie getroffen worden war und hielt sich ihr verwundetes Bein, das eine riesige klaffende Wunde aufwies. Sie schluchzte fast, da der Schmerz schier unerträglich war. Doch das Schauspiel, was sich ihr nun bot, bekam sie ganz genau mit. ::


:: Der Zauberer ließ einen fürchterlichen Schrei los, nachdem die anderen drei geendet hatten und begann in riesigen blauen Flammen zu brennen, die wild umherzüngelten. Allerdings verbrannte er nicht richtig, sondern das Feuer schien ihn er zu umschließen. Er wurde immer ruhiger und blickte jede einzelne der vier Schwestern nochmal grinsend an, bevor er mit einem Knall plötzlich verschwand. Er war einfach nicht mehr da. ::

:: Mit verzerrtem Gesicht sah Prue auf die Stelle, an der der Zauberer eben noch lag. Einfach weg... ist er nun besiegt? Sie war sich jetzt nicht mehr sicher, ob das letzte Grinsen des Magiers nur aus vollkommener Verrücktheit geschah oder aufgrund der Gewissheit, dass er wiederkehren würde. Nein... Der Griff um ihr Bein lockerte sich und sie fiel bewusstlos nach hinten. ::
 
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