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Neue Hexe

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:: Mit äußerster Konzentration konnte er noch die Worte verstehen, die Paige ihm zu sagen hatte, aber einen Sinn konnte er ihnen nicht mehr richtig zuordnen. Es drehte sich alles und Paige schien sehr weit entfernt zu sein. ::

Vielleicht...

:: Seine Blutbahnen waren geradezu überfüllt mit dem starken Beruhigungsmittel, was ihn endlich veranlasste, umzukippen. ::
 
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Was vielleicht...

::doch da war Jeffrey schon umgekippt. Sie schaute sich nach allen Seiten um, ob jemand in der nähe war, der helfen konnte, doch der ganze Park war irgendwie leer. So beamte sie sich einfach in seine Wohnung. Sie beamte Jeffrey direkt auf sein Bett und deckte ihn noch zu, dann ging sie zum Sofa und setzte sich darauf, sie stürtzte den kopf ab und dachte fieberhaft nach, was sie tun sollte, immer wieder wanderten ihre Gedanken zum eigentlichen Problem zurück. Sie kam schonnach ziemlcih kurzer Zeit zu dem Schluss, dass ie jetzt gar nichts tun konnte, er war unsterlich, also sterben konnte er nicht, und sie konnte ja auch keinen Arzt rufen, oder so, er war ja kein Mensch. Also saß sie einfach nur auf dem Sofa.::
 
(Ich muss mal die Uhr ein bissl vordrehen ^^)

:: Ein paar Stunden später wachte Jeffrey auf und fand sich auf seinem Bett wieder. Er fühlte sich immer noch sehr schlapp, aber nach Schlafen war ihm nicht mehr zumute. Er setzte sich aufrecht hin und rieb sich die Augen. Hat Paige ihn hierher gebracht? Wahrscheinlich, wer denn sonst? War sie noch hier? Er ging ins Wohnzimmer. ::
 
(ja, so hab ich mir das gedacht ^^)

:: Paige wollte er st nach Hause gehen, aber so ganz in Gedanken, hatte sie nicht mitbekommen, wieviel Zeit vergangen war. So saß sie, als Jeffrey aufwachte immer noch auf dem Sofa, den Kopf in die Hände gestützt. Als er rein kam, schreckte sie auf::

Oh, hi...gut geschlafen?

::fragte sie::
 
:: Er war sich unsicher, was er jetzt tun sollte. Einfach so ein unbefangenes Gespräch mit ihr beginnen konnte er nicht, dazu hatte er zuviele Fragen. Sich für das nach Hause bringen bedanken? Er fühlte sich nicht nach bedanken, jetzt, kurz nachdem sie ihm die Chance, ein normales Leben zu führen, genommen hatte. Aber sie sagte doch, dass ihre Schwester vielleicht eine andere Lösung hätte. Ja, vielleicht... Sollte er auf Angriffskurs gehen? Das konnte er ebenfalls nicht, er musste nur in ihre Augen schauen, schon war er unfähig, diese Richtung einzuschlagen.
Nun war guter Rat teuer. Er musste ja schließlich irgendetwas sagen. ::

Nein. Mirgehts immer noch beschissen.
 
Oh...

::sie wusste nicht, was sie antworten sollte. Vielelicht wäre es doch besser gewesen, gleich nach HAuse zu gehen, bovr sie die Zeit vergaß, bevor Jeffrey wieder aufwachte. Das hätte sie tun solen. Sie fühlt ich irgendwo schuldig, aber sie weiß sie hatte es tun müssen, es war ihr "Job". Sie rechtfertigt ihre Schuld. Dann schallt sie sich, warum machte sie so ein Theater, es war nunmal so!::

Du musst mich hassen...aber es ist doch nicht allein meine Shculd...

::fing sie dann doch an::
 
Hättest du es nicht verhindern können?

:: fragte er vorsichtig nach. Er blieb in der Nähe des Sofas stehen. Du musst mich hassen. Dachte sie das wirklich? Er konnte es sich fast nicht vorstellen. Dennoch fügte er hinzu ::

Nein. Ich hasse dich nicht.
 
Wie denn?

::antwortete sie mit einer Gegenfrage::

Na toll, aber immerhin bist du sauer, was hätt ich deiner Meinug nach tun solen? Was hätte dieser Zauberer denn tun können? Oder tun wolen? Glaubst du er hätte dir wirklich geholfen? Er ist nunmal ein Dämon, die halten nie was sie sagen...

::sie wusste nicht, was er hören wollte::

Was hätt ich denn tun sollen?

::fragte sie nochmal aber diesmal leise::

Ich wollte nicht, dass du sauer auf mich wirst, ich dachte ich tue das richtige.
 
Ich weiß es nicht.

:: Er fühlte sich nicht in der Lage, eine Diskussion heraufzubeschwören, deren Folgen vielleicht schmerzlich für sie beide werden könnten. ::

Ich glaube... du hast recht. Vielleicht hätte es ihn einen Dreck gekümmert, ob ich etwas von ihm wollte.

:: Er setzte sich auf den Sessel und blickte mit unglücklicher Miene zu ihr, aber danach sofort wieder auf den Boden. ::
 
::sie stützte wieder den Kopf auf die Hände und schaute auf ihre Schuhe, sollte sie was sagen? Wenn ja, was? Sie wuusrte es nicht. Alles was sie sagen könnte erschien ihr als falsch oder zu wenig. So schwieg sie und überlegte ob sie einfach gehen sollte, sie konnte aber nicht einfach gehen.::
 
:: Als er sie so schweigend dasitzen sah, überkam ihn eine Welle übertriebener Hilflosigkeit. Er überlegte, dass es für sie selbst wahrscheinlich noch schwerer war als für ihn. Sie konnte nicht ihr kurzes Leben dazu verschwenden, einen mutlosen, pessimistischen Selbstbemitleider immer wieder aufzuheitern. Ob er sie liebte, hin oder her, dieses Mal konnte er nicht nur an sich selbst denken. Sie selbst musste auch Entscheidungen treffen, und sie kann ja nicht wissen, ob diese im Allgemeinen und im Speziellen das Beste für alle sind. ::

Meinst du, ob das alles hier noch einen Sinn hat?

:: fragte er unsicher. ::
 
Ich meine... das mit uns beiden.

:: brachte er hervor. Er wollte nicht, dass das auf eine Grundsatzdiskussion hinauslief, aber er musste wissen, was sie darüber dachte. ::
 
::sie hatte e gewusst. Sie dachte eine Zeit lang nach, sie suchte die richtigen Worte, damit es nicht falsch ankam::

Naja, ich denke, wir diskutieren viel zu viel, aber ansonsten frag ich mich, wieso nicht? Wenn du das anders siehst, dass wiedersprech mir lieber gleich, aber ich war mir lange nicht mehr so sicher, wie jetzt, dass ich jemanden wirklich mag. Es ist alles etwas schwer im Moment, das geb ich zu. Aber..

::sie wusste niht was sie sagen wollte.::

naja, ich weiß nicht, es sind schon schwere Umstände, wenn wir eine Beziehung aufrecht erhalten wollen, aber wir solten vielleicht erstmal sehen, was wir überhaupt machen können. Aber Aufgeben will ich so schnell eigentlich auch nicht.

::sie sah ihn an::

Außer du bist anderer Meinung.
 
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:: Es erleichterte ihn ein wenig, was sie dazu zu sagen hatte. Vielleicht war doch noch nicht alles verloren. ::

Ich könnte das nicht aufgeben, selbst wenn ich wollte. Ich glaube, ohne dich würde ich noch durchdrehen.

:: erklärte er lahm, aber versuchte, sie dabei ein wenig anzulächeln. ::
 
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