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Neue Hexe

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In meine... Welt?

:: brachte sie stockend hervor, realisierte aber dann sofort, was Piper damit zum Ausdruck bringen wollte. ::

Achso.

:: So einfach war das... Damit war ihre Frage ja beantwortet. Allerdings wusste sie nicht, ob sie sich darüber freuen sollte oder nicht. Es war einfach viel zu kompliziert, hier zu sein. Sicher freute sie sich, ihre Schwestern zu sehen, aber es war einfach nicht richtig.
 
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:: Paige kommt wieder aus dem Wohnzimer wieder rein, Wyatt immer noch auf dem Arm::

Piper, ich stör ja nur ungern euer Gespräch, aber ich glaube Wyatt hat hunger...

::meinte sie, da Wyatt ein wenig runquängelte::

Oder er hat einfach nur ne volle Windel, keine AHnung. Soll ich ihn unziehen und du machst was zu Essen für ihn?

::Sie wusste nicht, ob Wyatt nun hunger hatte oder nicht.::
 
:: Prue blickte ausdruckslos auf das Baby, dann zu Piper und zu Paige. Sie schaute sie nicht direkt an, sondern eher durch sie hindurch, aber trotzdem um deren Anwesenheit bewusst. Dann stand sie auf und ging Richtung Stube. ::

Ich werde mich mal ein wenig hinlegen.

:: gab sie knapp als Erklärung ab. ::
 
Ne, las smal, ich mach das doch gerne.

::Sie lächelt Wyatt an.::

Ich geh mit ihm hoch.

::meint sie und lässt ihre beiden Schwestern unten alleine. Oben geht sie in das Zimmer von Wyatt und wickelt ihn.::
 
Ist gut Prue,

*sie sah ihr nachdenklich nach nickte nur Paige zu und ging dann hinaus in denn Garten. Dort kamen ihr die Tränen, die sie nicht zurück halten konnte. Nun sass sie im Garten um ringt vom Grünen und weinte, seit langem hatte sie nicht mehr geweint*
 
::NAchdem sie ihn gewickelt hat und Wyatt wieder urhiger war, setzte sie sich mit ihm noch auf dem Fußboden uns spielte mit ihm, mit seinen Spielsachen. Sie achtete zwar auf Wyatt, war aber nicht wirklich bei der Sache. Viel zu viele Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf. Wie sollte sie nur ein Jahr mit Prue auskommen? Wo war Jeffrey und was würde er sagen, wenn der Zauberer nun vernichtet war? War der ZAuberer überhaupt vernichtet?...::

Nein, wyatt!

::sagte Paige tonlos, als er seinen Schrank ausräumen wollte. Sie nahm ihn hoch und setzte ihn wieder etwas weiter weg ab. und spielte mit ihm weiter::
 
:: Jeffrey erwischte einen Halbdämon, der ihm endlich sagte, warum hier so eine Aufruhr herrschte. Er hörte es und sein Gesicht wurde aschfahl. Nein, nein, nein, nein... Die Nachricht hatte sich wie ein Lauffeuer rasend schnell verbreitet, dass es jetzt eine Macht der Vier gab. Sie hatte auch schon ihren ersten Tribut an die Unterwelt gefordert.
Wie konnte Paige ihm das antun? Wie, zum Teufel? Er konnte es fast nicht glauben, aber dieses Gerücht... es musste wahr sein. Er griff sich fassungslos an den Kopf und beachtete den Dämon nicht weiter, sondern teleportierte sich sofort nach oben in seine Wohnung. Er wollte sich erstmal wieder beruhigen, bevor er jetzt aus dem Affekt heraus unüberlegte Handlungen tätigte. ::
 
::Paige, die immer noch in Gedanken versunknen war, bemerkte erst nicht, dass Wyatt schon wieder anfing Sachen herunter zu reißen. Sie sah auf und nahm Wyatt hoch, hob die Sachen wieder auf und beschloss dann runter zu gehen. Prue wollte schlafen und Piper sah sie nirgends. Sie suchte sie und sah sie draußen, weinend. Sie setzte sich dazu und legte ihren Arm um ihre Schwetser.::

Was hast du?

::fragte sie leise::
 
*piper sah nicht auf, zuckte nur zusammen, doch dann lehte sie sich an ihre Schwester und weinte leise vor sich weiter. nach einer weile sah sie auf und antwortet fast flüsternd*

Ich kenn sie nicht mehr, wieso hatten wir nur diese idee sie zurück zu holen

*wieder kamen ihr die tränen und sie weinte wieder los*
 
:: Prue hatte sich auf die Couch im Wohnzimmer gelegt, aber nicht wirklich mit der Absicht zu schlafen, wie sie es ihren Schwestern weisgemacht hatte, sondern um nachzudenken. Sie bemerkte auch, wie Paige hinunterkam und sich wieder entfernte. Ich gehöre nicht hier hin. Sie überlegte, wie es war, tot zu sein, aber sie konnte sich nicht daran erinnern. Es war, als hätte sie eine Leere an dieser Stelle ihres Gedächtnisses. Zwischen den Augenblicken, als sie starb und als sie plötzlich wieder auf dem Dachboden erschien, gerufen von ihren Schwestern, war... nichts. Sie hatte zwar das Gefühl, dass dazwischen Zeit verstrichen war, aber das war auch alles. Und in einem Jahr würde sie wieder gehen.

Sie setzte sich aufrecht hin und legte fest, dass es einfach keinen Sinn hatte, sich darüber Gedanken zu machen. Fakt war, dass sie trotz allem nicht hier sein wollte. Vielleicht gab es ja eine Möglichkeit, sie jetzt wieder wegzuschicken. Feige Selbstmord begehen zog sie gar nicht in Betracht, aber willentlich töten lassen wollte sie sich auch nicht. Vielleicht konnte sie einfach wieder so verschwinden, wie sie hergekommen war.
Doch... war das nicht ein Schlag ins Gesicht ihrer Schwestern? Umsonst hatten sie sie garantiert nicht gerufen. Geschlussfolgert heißt das, sie brauchten ihre Hilfe. Ein Jahr lang.

Ihr schwirrte der Kopf, und sie legte sich wieder hin. Kurze Zeit später schlief sie ein, träumte jedoch äußerst unruhig. ::



:: In seiner Wohnung stiefelte Jeffrey hin und her, die Hände zu Fäusten geballt. Er stand kurz vor einem Herzinfarkt, klinisch gesehen, aber das wusste er natürlich nicht, und wenn, dann hätte es ihn nicht interessiert, da er eh nicht daran sterben würde. Er konnte sich gerade so im Zaum halten, nicht die komplette Inneneinrichtung zu zerstören. Der Auslöser dieser Aufregung war nicht vorwiegend Wut oder Hass, wie sonst bei solch einem Verhalten, sondern abgrundtiefe Verzweiflung, in die er sich unnötigerweise immer mehr hineinsteigerte.

Er konnte immer noch nicht fassen, was er eben vernommen hatte. So übertrieben erwartungsvoll, wie er gewesen war, als er mitbekam, dass der Zauberer den Fluch von ihm nehmen konnte, so völlig aussichtslos war er jetzt, als ihm gesagt wurde, dass diese Möglichkeit nun unwiederbringlich verloren war. Er wusste nur allzu genau, was das jetzt hieß. Er musste in jeder einzelnen der mächtigen vier Hexen so tiefen Hass auf ihn selbst schüren, dass sie ihn für immer aus dieser Welt schafften. Das eigentliche Problem an dieser Sache war, wie jeder weiß, dass er eine der Hexen liebte. Ansonsten, so glaubte er, wäre das leichtes Spiel für ihn gewesen. In seiner Verzweiflung vergaß er völlig, dass eine Option zur Bewältigung seines Problems noch ausstand. Die Unsterblichkeit für Paige. Er hatte die kleine Muschel immer noch nicht abgeholt, was wahrscheinlich auch der Grund für das Vergessen dieser Sache war.

Er ging an sein Medizinschränkchen im Bad. Er brauchte jetzt unbedingt Beruhigungsmittel, starke Beruhigungsmittel, am besten das ganze Fläschchen Beruhigungsmittel. Er zitterte so sehr mit der Hand, dass er die Hälfte des Inhaltes auf dem Badezimmerboden verteilte, aber die andere Hälfte schob er sich in den Mund und hängte sich dann unters Waschbecken, um die Menge besser hinunterschlucken zu können. Daraufhin setzte er sich auf sein Bett und wartete auf die Wirkung. ::
 
:: Paige legte ihren Arm um Piper. Sie versuchte sie zu trösten, fand aber nicht die rechten Worte um etwas zu sagen, also blieb sie erstmal stumm::

Wir mussten sie zurück holen, du weißt, der Zauberer....

::Sie wusste ebenfalls nicht, ob sie das richtige getan hatten. Sie war sich nicht sicher ob es klug war Prue zu holen, es verband alles mit einem Haufen Probleme und ob es klug gewesen war, den Zauberer einfach so zu vernichten, doch dann sagte eine Stimme in ihr: Es musste sein, es wart unsere Aufgabe. Und das sagte sie auch Piper::

Piper, wir mussten sie holen, wir hätten sonst niemals den Zauberer vernichten können und dass mussten wir tun...er war ein Dämon.

::ihr war nicht ganz klar, warum diese Worte aus ihr kamen, wenn sie nicht wirklich dran glaubte, schließlich wollte sie Prue nicht hier haben, es war schon schlimm genug gewesen früher immer hören zu müssen: Prue hat das aber so gemacht, Prue hätte dies getan... Aber nun war sie hier, wie würde es werden? Außerdem machte sie sich Sorgen um Jeffrey. Sie sprach trotzdem weiter::

Prue wird sich noch einleben, es muss doch schwer sein, nach so langer Zeit wieder von den Toten zu kommn und normal weiter leben zu sollen...ich debke sie fühlt sichnicht gerade wohl dabei, dass sie in einem Jahr wieder stirbt, ich würde mich da bestimmt nicht gut fühlen, und wer weiß, vielleicht fühlt sie sich auch ahsgenutzt...weil sie ja nur kam um uns zu helfen...
 
*Piper seufts nur am anfang, doch nach einer weile mit sie zu Paige*

Nein, wir hätten es sicher auch alleine geschaft....

*doch sie bricht dann ab. sie hoffte es sehr das Prue sich bald ein leben wird, doch glaubt nicht so sehr daran*
 
Ach Piper...

::meint sie nur und muss ebenfalls seuftzen. Sie wusste nicht was sie noch sagen sollte, schließlich sah sie es nicht anders. Sie war nicht wirklich der MEinung, das richtige getan zu haben. Sie wollte nicht mir Piper über Prue reden, sie fühöte sich nciht gerade richtig für dieses GEspräch. Sie wollte viel lieber mit Jeffrey reden, sie war sich nicht mehr sicher, dass es das richtige war, den Zauberer einfach getötet zu haben, da kam ihr etwas in den Sinn::

pioer, du meintest doch, wir können Jeffrey helfen, nicht? Aber wie?
 
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:: Nur eine Minute später begannen die Tabletten zu wirken und versetzten Jeffrey in einen tranceähnlichen Zustand. Er schlief nicht ein, aber er wurde ganz ruhig und bewegte sich sehr langsam. Seine Gedanken dagegen blieben weitestgehend unbeeinflusst, so dass die extremen Gefühle weiterhin ihren Streifzug durch seinen Kopf führten, sich aber in keinster Weise physisch äußerten.
Er stand bedächtig auf und ging in die Küche, um sich irgendwas zu essen herauszuholen. Was, war ihm egal, er bekam plötzlich einen regelrechten Heißhunger. Die Kontrolle über sich selbst entglitt ihm und nach wenigen Augenblicken war fast der ganze Kühlschrank leer. Da seine körperlichen Empfindungen durch das Beruhigungsmittel ziemlich eingeschränkt waren, bemerkte er erst, als er über dem Klo hing, dass er zu viel in sich hineingeschlungen hatte. Danach ging es ihm allerdings viel besser und er wurde auch ein wenig klarer im Kopf. Er nahm seinen Mantel und verließ die Wohnung. ::
 
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