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Neue Hexe

Status
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Ach, weißt du was, Piper, das hat eh alles keinen Sinn...

::meinte Paige::

Ich geh spazieren...

::Sie stand auf und ging ins Haus um ihre Jacke und den Schlüssel zu holen. Dann ging sie wieder an Piper vorbei, raus auf die Straße. Sie winkte Piper nocheinmal. Wenn irgendwas ist wird Leo mich ja finden...aber was soll schon sein?::
 
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:: Jeffrey ging langsam, die Augen auf den Weg gerichtet, ein paar Häuserreihen entlang und erreichte schließlich, unbeabsichtigt, den Park. Da ihm ein wenig kalt war, zog er seinen Mantel zu und schaute sich um. Was wollte er hier? Er setzte sich auf eine freie Bank und starrte weiterhin nur auf den Boden vor sich. Seine Empfindungen waren immer noch gedämpft durch das Medikament. Trotzdem schwirrte ihm immer nur die gleiche Frage im Kopf herum. Warum...? Aber warum musste man immer nach dem Warum fragen? Er schloss die Augen ein kleines Stück und lehnte sich zurück. ::
 
:: Paige ging die Straße hinunter und versuchte an gar nichts zu denken. Sie schaffte es auch fast. Sie versuchte sich auf den Weg zu konzentrieren, auf die vorbeifahrenden Autos und die ihr entgegenkommenden Menschen. Sie beobachtete eine Mutter mit ihrem kleinen Kind, eine alte Dame, die Schwierigkeiten hatte den Bordstein hinaufzukommen, und einen kleinen Hund, der sich in seiner Leine verheddert hatte. Sie versuchte sich darauf zu konzentrieren und kam unweigerlich zu dem Park. Sie ging hinein und sah, nach kurzer Zeit, Jeffrey auf einer Bank sitzen. Sie musste zweimal hinschauen um es zu glauben. Sie ging zögernt hinüber und fragte vorsichtig, da er die Augen geschlossen hielt::

Hey...na, darf ich mich zu dir setzten?

::sie versuchte einen munteren Ton anzuschlagen, was sich aber etwas komisch anhörte::
 
:: Er war fast eingeschlafen, als eine wohlbekannte Stimme ihn in die Realität zurückholte. Wie betäubt drehte er seinen Kopf in ihre Richtung und riss dann sofort die Augen auf, als er sie erkannte. Er stand so schnell auf, dass ihm schwindlig wurde, aber er hielt sich im Zaum, nicht zu torkeln. ::

Was..? Du? Ich...

:: Er versuchte, seine Gedanken zu ordnen, aber das ging nicht so flott, wie er wollte. Die Menge des Beruhigungsmittels war einfach zuviel gewesen. Er atmete tief ein und startete einen zweiten Versuch. ::

Ich weiß es schon.
 
Das wäre meine Chance gewesen! Warum habt ihr das getan?

:: Er wollte eigentlich seine Lautstärke steigern, aber das klappte nicht richtig, somit klang es eher wie ein Wimmern, das zusammen mit seiner bedächtigen Aussprache unfreiwillig komisch zur Geltung kam. Allerdings bemerkte er das gar nicht. ::

Es war die einzige Chance! Was soll ich jetzt nur machen?

:: Er rührte sich nicht vom Fleck und betrachtete Paige etwas benommen. ::
 
Vielleicht solltest du dich wirklich erstmal hinsetzten.

::meinte sie teils besortg, teil nüchtern. Sie wolte gar nicht fragen, was er hatte::

Was sollte ich denn machen? Ich musste es tun.

::sie sprach nicht von dem Vernichten selbst, sondern davon ihre Schwetsren zu unterstützen. Sie wolte Piper und Phoebe nicht noch einen Grund geben sie mit Prue zu vergleichen und dann festzustellen, dass sie viel schlechter war als Prue::

Ich weiß nicht...Piper meint, wir können dir auch anders helfen...denk sie...

::meinte sie nun kleinlaut::
 
Aber... ich sagte doch, ich werde das allein regeln! Mit ihm!

:: Er setzte sich wieder hin. Er konnte jetzt nicht ausrasten, was er eigentlich vorgehabt hatte. Vielleicht war das auch ganz gut so, für sie beide. ::

Übrigens... ihr müsst aufpassen. Ich denke, Dämonen werden euch heimsuchen... versuchen, eure Macht der Vier... zu entkräften...

:: Ihm fielen fast die Augen zu, so sehr hatte sich inzwischen die Müdigkeit über ihn gesenkt. Nur mit größter Anstrengung blieb er garede noch wach. ::
 
Mhm...

::machte sie nur::

Ich musste es tun, hätte ich es nicht getan, dann hätten es halt die anderen selbst gemacht...

::sie war sich nicht sicher, ob Jeffrey verstand wovon sie sprach ,nun war es der Zauberspruch, doch wusste sie nicht, ob er überhaupt mitbekam, was sie sagte, oder ob sie etwas sagte::

Solln sie doch...

::brummte sie nur::

Gehts dir wirklich gut?
 
Mir gehts gut.

:: bekannte er. Doch langsam fing er auch an zu zittern, da ihm inzwischen kalt geworden war, und den Schlaf würde er auch nicht mehr allzu lange zurückhalten können. Langsam stand er wieder auf und sah sie an. ::

Paige...

:: Er hielt ihr ohne erkennbaren Grund eine Hand hin. ::
 
::sie sah zu ihm hoch::

Hm?

::fragte sie. Er sah nicht gerade gesund aus, wie er da zitternd und um Schlaf kämpfend saß. Sie satnd auf und nahm erstmal die Hand, die er ausstreckte::

Vielleicht solltest du nach HAuse gehen und dich hinlegen...

::schlug sie vor::
 
:: Ein tröstendes Gefühl überkam ihn, als sie seine Hand ergriff und obwohl er vorhin noch so eine Wut auf sie gehabt hatte (hatte er das wirklich?), schien ihm jetzt nichts ferner. ::

Ja... vielleicht sollte ich das...

:: Langsam hatte sein Gehirn auch das verarbeitet, was sie zu ihm gesagt hatte und er wurde ein wenig hellhöriger. ::

Wie könnt ihr mir helfen?
 
Ich weiß es nicht...Piper hatte das gesagt, bevor sie sich so fertig gemacht hat wegen Prue. Sie macht sich jetzt über Prue soviele Gedanken, dass sie das gar nicht mehr erwähnt hat. Wenn ich zu HAuse bin, werd ich soie nochmal fragen. Laut dem, was wir wissen, gibt es ja nur noch eine andere Lösung....um dir die Unsterblichkeit zu nehmen.

::meinte sie::
 
Was wisst ihr?

:: bohrte er nach und hielt ihre Hand weiter fest. Irgendwie schien sich Paige plötzlich immer weiter zu entfernen. Er fühlte sich jetzt richtig beschissen. Alle Geräusche kamen jetzt nur gedämpft an sein Ohr. Äußerst unklug gehandelt, mein Lieber! ::
 
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::paige sah ihn an::

Ich weiß nicht, also Leo hat ein paar Andeutungen gemacht, keine Ahnung. Und Piper weiß ja auch was. Sie meinte es gibt einen Weg dir zu helfen, also gibt es einen. Piper ist nicht jemand, der sowas nur so dahin sagt, musst du wissen. Und Leo hat ja auch was angedeutet, er muss es vom Ältesten Rat wissen, oder so.

::meinte sie, eigentlich um Jeffrey zu beruhigen, sie hoffte, es wirkte besser als bei sich selbst::
 
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