:: Er saß gerade so glückselig da und wandte den Kopf nach oben, weil er ein leichtes Schimmern vernahm. Er erblickte erstaunt einen silberfarbenen Lichtstrahl, der aus der Decke zu kommen schien und genau auf Jeffrey zeigte. Er schaute wieder nach vorne, aber er befand sich nicht mehr im Halliwell-Haus, sondern in einer vernebelten Grotte. Die Luft war stickig, und die Umgebung verbarg gekonnt ihre Geheimnisse. Er trat einen Schritt vor, wie in Trance, es fühlte sich fast wie ein Traum an. Wo bin ich? Er lief weiter geradeaus und der Nebel lichtete sich ein wenig, gerade so weit, dass er ein paar Meter entfernt eine Gestalt erkennen konnte. Er verkürzte die Distanz zu ihr und realisierte, dass es Paige war. Was macht sie dort? Mit einem traumtypischen Gefühl des Dahingleitens steuerte er schneller auf sie zu, aber blickte dabei stur gerade aus, was ihm letztendlich zum Verhängnis wurde. Bevor er fiel, erblickte er gräßliche Folterapparate, in die Paige gespannt war. Nein! versuchte er zu schreien, sein Blick wanderte noch kurz nach links, denn dort stand eine Person an einem Schaltpult. Sie schien diese ganzen Apparate zu steuern. Mit Entsetzen erkannte er, dass er selbst, Jeffrey, es war. Doch da war es zu spät. Er stürzte, und das Gefühl des Schwebens wurde durch schmerzgepeinigte Realität ersetzt. Er fiel, unter ihm züngelten Flammen, Klagensschreie drangen an sein Ohr. Die Hölle! Er fiel und fiel... Er sprang entsetzt von seinem Stuhl, Schweiß lief ihm in Strömen herunter und er konnte gerade noch Paige festhalten, bevor sie auf den Boden fiel. Er schaute sich um... und alles wurde wieder klar, er sank zusammen und begann zu schluchzen. Er wusste ganz genau, was diese Botschaft ihm vermitteln sollte... ::