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Neue Hexe

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::Sie drehte ihren Kopf ein wenig. Sie mochte seine Berührungen.::

Ich hab doch gar nichts gemacht?

::flüsterte sie zurück und stellte dann den Kessel weg. Sie sah ihn von der Seite her an, so gut es eben ging, wenn einer hinter einem steht::
 
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:: Er ließ ihre Reaktion um Raum stehen, ging etwas zur Seite und nahm die beiden Tassen, um sie auf den Tisch zu stellen. Sie würde schon wissen, was er meinte, glaubte er und setzte sich an den Tisch. ::
 
::Sie nahm den Zucker und ein paar Kekse und stellte sie ebenfalls auf den Tisch. Sie nahm die Tassein beide Hände und sah hinein. Ihr war schon warm geworden, beim duschen, trotzdem beruhgte die Wärme sie irgendwie. Sie tat Zucker in ihren Tee. Und griff dann anch einen Keks::
 
:: Er umfasste ihre Hand und blickte ihr teilnahmsvoll in die Augen. ::

Ich... wollte mich noch entschuldigen, wegen vorhin... in der Cafeteria... ich war halt so durcheinander...

:: stammelte er. ::
 
::Sie sah ihn an. Sie gbeugte sich weiter vor und beendete sein Gestammel mit einem langen Kuss, dann sah sie ihn wieder an::

Fang nicht wieder damit an! Es ist doch jetzt egal!

::und ihr war es auch egal. Sie sah ihn einfach nur an::
 
:: Auf ihr Geheiß hin schwieg er und zog sie wieder an sich heran, um sie zu umarmen. Der Tag hatte sich doch noch zum Guten gewendet. Paige war der Hauptgewinn, sein Sechser im Lotto, und als Beigabe wurde noch schönes Wetter serviert. Mit einem Blick aus dem Fenster stellte er fest, dass die Sonne wieder zu sehen war, diesmal real. Es war ja noch nicht spät. ::
 
::Sie setzte sich auf seinen Schoß und genoss erstmal die Umarmung, seine Nähe. Dann küsste sie ihn wieder. Er schwieg, so war es gut. Sie wollte nicht an vorhin denken, es war nicht wichtig was war, nur was ist::

Sieh mal, das Wetter bessert sich...

::nur für uns. Sie sah urz zur Sonne hoch, dann schaute sie ihn wieder an. Sie versank in seinen Augen.::
 
Oh ja!

:: stimmte er mit einem weiteren Blick nach draußen zu und schmiegte sich an sie. Er schloss die Augen. Für die Ewigkeit... ::
 
::Sie genoss es einfach nur so da zu sitzen. SIe bleib still sitzen, ohne sich zu rühren, ohne etwas zu sagen. Sie saß nur da und genoss...dass war alles. Wenn es doch nur ewig so bleiben würde sie wusste aber im Hinterkopf auch, dass es nicht so war. Sie ließ den Gedanken aber nicht zu, noch nicht.::
 
:: Er saß gerade so glückselig da und wandte den Kopf nach oben, weil er ein leichtes Schimmern vernahm. Er erblickte erstaunt einen silberfarbenen Lichtstrahl, der aus der Decke zu kommen schien und genau auf Jeffrey zeigte. Er schaute wieder nach vorne, aber er befand sich nicht mehr im Halliwell-Haus, sondern in einer vernebelten Grotte. Die Luft war stickig, und die Umgebung verbarg gekonnt ihre Geheimnisse. Er trat einen Schritt vor, wie in Trance, es fühlte sich fast wie ein Traum an. Wo bin ich? Er lief weiter geradeaus und der Nebel lichtete sich ein wenig, gerade so weit, dass er ein paar Meter entfernt eine Gestalt erkennen konnte. Er verkürzte die Distanz zu ihr und realisierte, dass es Paige war. Was macht sie dort? Mit einem traumtypischen Gefühl des Dahingleitens steuerte er schneller auf sie zu, aber blickte dabei stur gerade aus, was ihm letztendlich zum Verhängnis wurde. Bevor er fiel, erblickte er gräßliche Folterapparate, in die Paige gespannt war. Nein! versuchte er zu schreien, sein Blick wanderte noch kurz nach links, denn dort stand eine Person an einem Schaltpult. Sie schien diese ganzen Apparate zu steuern. Mit Entsetzen erkannte er, dass er selbst, Jeffrey, es war. Doch da war es zu spät. Er stürzte, und das Gefühl des Schwebens wurde durch schmerzgepeinigte Realität ersetzt. Er fiel, unter ihm züngelten Flammen, Klagensschreie drangen an sein Ohr. Die Hölle! Er fiel und fiel... Er sprang entsetzt von seinem Stuhl, Schweiß lief ihm in Strömen herunter und er konnte gerade noch Paige festhalten, bevor sie auf den Boden fiel. Er schaute sich um... und alles wurde wieder klar, er sank zusammen und begann zu schluchzen. Er wusste ganz genau, was diese Botschaft ihm vermitteln sollte... ::
 
(du musst es auch immer dramatisch werden lassen *g*)

::Als er aufstand fiel sie fast. SIe sah ihn erstaunt an. Was hat er denn nur?. Dann hörte sie ihn aufschluchzen::

Was ist los?

::fragte sie und schaute ihn hilflos an. Sie konnte sich das alles nicht erklären, habe ich etwas falsch gemacht? Etwas falsches gesagt?. Sie wüsste nicht was. Sie nahm ihn in den Arm, presste sich an ihn und versuchte ihn zu beruhigen Was kann ich machen?::

Was ist denn? Was hast du?
 
(ja, mir kommen selbst fast die Tränen... :weinen2: )

:: Erst wollte er sagen, nichts ist los... aber das würde ja noch nichtmal der naivste Mensch glauben. Er umarmte sie fest und blickte danach in ihr Gesicht. ::

Ich... weiß nicht, ich hatte so etwas wie... einen... Krampfanfall?

:: Ihm fehlten die Worte. Egal, was er sagte, es hörte sich absolut bescheuert an. Deshalb starrte er auf den Boden. ::
 
::Er lügt!. Das waren die ersten Gedanken die ihm durch den Kopf schossen. Warum?. Was war sein Geheimnis?. Sie wusste, dass sie manches verschwieg und auch schönredete. Aber genau das tat er jetzt auch gerade. Nur warum? Er musste einen Grund dafür haben und sie wollte ihn wissen::

Aber...

::Sie brach ab, ein anderer Gedanke kam ihr: Willst du jetzt wirklich alles kaputt machen? Nur wegen deiner dummen NEugier?.::

Geht es jetzt wieder?

::sie sah ihn an, blickte aber eigentlich an ihm vorbei. Sie wollte nicht, dass er aus ihrem Gesicht lesen könnte, falls da was zu sehen war::
 
Ja...

:: sagte er und stand wieder auf. Er war völlig hin- und hergerissen. Das Beste für beide war wohl, wenn er jetzt sofort gehen und nie wieder herkommen würde. Am besten, ganz aus dieser Stadt verschwände. Denn auch ihre Liebe konnte seine Gedanken an die so greifbar erscheinende Möglichkeit zur endgültigen Erlösung nicht unterdrücken. Er würde nach den Hexen suchen. Und sich vernichten lassen. Und zurück ließ er Paige. Je länger sie jetzt noch zusammen bleiben würden, desto schlimmer würde es für beide werden.
Aber es keimte noch eine andere Seite in ihm auf. Eine Seite, die erst in den letzten Jahren begann, sich zu entfalten. Eine Seite, die sich groteskerweise nicht von seinem ewigen Egoismus und seinen Selbstmitleidstiraden beeindrucken ließ. Ja, geh. Nun mach schon! Das ist genau der richtige Zeitpunkt. Obwohl, nein warte noch ein bisschen. Verbringe am besten NOCH mehr schöne Stunden mit ihr, bevor du verschwindest, du verdammter Egoist. Es geschieht dir nicht recht, dass die Prophezeiung jetzt in den Bereich deiner Möglichkeiten gerückt ist. Er versuchte krampfhaft, diese Stimme zu verdrängen, jedoch vergeblich. Schau sie an. Sie ist anders als die anderen. Du kannst sie glücklich machen. Verdient sie das nicht? Sein altes Ich antwortete: Was? Und in dreißig Jahren stirbt sie und dann gibt es die vier Hexen nicht mehr? Oh nein, nicht mit mir.
Dreißig Jahre waren für ihn nicht wirklich eine lange Zeit. Dann verschwinde jetzt! Und lass dich nie wieder bei ihr blicken, du verdammter [böser Ausdruck]! Doch das konnte er ebensowenig. Schließlich kam ihm noch ein weiterer, diesmal weitaus erfreulicherer Gedanke. Gibt es denn keine Möglichkeit, sie ebenfalls unsterblich zu machen?
Sein Gesicht hellte sich auf, denn diese Möglichkeit gab es wirklich. Er hatte ja so seine Kontakte über die Jahrhunderte hinweg aufgebaut. So einfach war das natürlich nicht. Wie sollte er sie denn das fragen? He, Paige, willst du gerne unsterblich werden? Der direkte Typ, elegant, cool. Oder der Geheimnisvolle. Hey Baby, Lust auf eine ewige Irrfahrt durch die Jahrmillionen? Dazu ein laszives Zwinkern. Blöd nur, dass sie ihn in beiden Fällen für verrückt halten würde. ::
 
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::Wie er dort so schweigend dastand und nicht mehr als ein Ja herausbrachte wurden ihre Gedanken nur bestätigt. Er hatte ein Geheimnis, sonst würde er mit ihr reden, und sie wollte es herausfinden. Doch sie blieb einfach so stehen und schaute weiter in die Gegend. Sie musste was sagen, sie waren doch bei ihr zu Hause und nun standen sie hier einfach dumm rum, okay es war ja nicht ihre Schuld, aber trotzdem::

Wollen wir nicht ins Wohnzimmer gehen? Uns hinsetzten? Oder hoch gehen?

::Sie wusste, dass egal was sie sagte es sich ziemlich blöd anhören würde, da sie nun schon geraume Zeit nur rumstanden und jeder seinen Gedanken nachging. Sie wüsste gerne was er in diesem Moment dachte, was er hatte, oder gehabt hat::

Dann können wir ein bisschen reden...
 
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