• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Neue Hexe

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Du musst mir glauben... ich...

:: er berührte vorsichtig ihr Gesicht ::

...liebe dich trotzdem. Das... ich... das ist die Wahrheit.
 
Werbung:
:: Eine große Last fiel von ihm ab, als er sie lächeln sah. Er zog seine Hand zurück. ::

Und... was denkst du jetzt über uns?
 
Ich kann dir das nicht sagen. ICh bin irgendwie etwas verwirrt.

::etwas war untertrieben::

Ich weiß nur, dass ich eigentlich nicht vor habe, dich in nächster Zeit gehen zu lassen. Vielleicht reicht dir das ja als erste Antwort...
 
:: Es muss... dachte er, nicht unglücklich und stand wieder auf. ::

Du hast doch noch eine Schwester... ist die auch eine Hexe?

:: fragte er. Langsam wurde die Erinnerung wieder klarer, die Gesichter von Piper und Phoebe hatte er schonmal gesehen. ::
 
Wer? Phoebe? Ja, auch sie ist eine Hexe, auch wenn es sie manchmal nervt.

::sagte sie mit besserer Laune. Sie dachte an ihre Familie, allesamt hatten Kräft, Piper, Phoebe, Leo, selbst Wyatt.::

Warum willst du das wissen?
 
Das liegt doch nahe, oder? Ihr seid Schwestern...

:: Er bekam unerwarteterweise ein ungutes Gefühl. Drei Hexen. Das war nur eine weniger als vier, seine magische Zahl der Erlösung. Er verwarf den Gedanken sofort und rutschte von der Sofakante auf die Sitzfläche herunter, weil es ihm langsam unangenehm unterm Hintern wurde. ::

Und, äh... was macht ihr so als Hexen?

:: versuchte er schleppend, eine neutrale Konversation zu beginnen. ::
 
::Sie sah ihn ein wenig verwundert an.::

Eigentlich nichts, wir hoffen immer, dass nichts passiert.

::ihr war immer noch ein wenig unwohl, wenn sie darüber sprach. Sie hatte ja gelernt, dass es ein Geheimnis war und es niemand erfahren durfte, und jetzt konnte sie auf einmal mit einer Person, außerhalb der Familie darüber reden, es war schon seltsam::

Manchmal kommen ein paar Dämonen uns besuchen, die wir vernichten müssen, aber oft sind auch wir normal. Ja, auch wir gehen normal arbeiten, wir leben normal...

::das normal betonte sie immer ein wenig::
 
Also habt ihr keine "Mission" oder so was? Ich hab auch schon mehrere Hexen kennengelernt, aber die haben sich alle für bestimmte Sachen eingesetzt.

:: gab er seinen reichen Erfahrungsschatz zum Besten und blickte ihr unverwandt in die Augen. Er bemerkte die etwas angespannte Stimmung zwischen ihnen und gab sich der Hoffnung hin, dass das so schnell wie möglich wieder verschwinden würde. ::
 
:: Er dachte nach. ::

Nein, also auferlegt wurde mir keine, wenn ich mich recht erinnere. Ich könnte mir höchstens selbst Missionen auferlegen, hab aber bis jetzt keinen Sinn darin gesehen...

:: Er blinzelte ihr zu. ::

Vielleicht bist du ja diejenige, die ich mein ganzes Leben gesucht habe...
 
Dann hättest du aber ziemlich lange gesucht.

::meinte sie ein wenig scherzend. Sie war froh, dass kein großes Problem entstanden ist. Trotzdem hatte sie immer noch fragen::

Wenn du nicht gut und nicht böse bist, wo stehst du dann? Ich meine, du sagtset du bist kein Dämon, anderer Seits bist du auch nicht gut, eher neutral, was machst du dann? Du hast keinen Auftrag, den du ausführen sollst für irgendjemanden, aber irgendwas muss doch deine Bestimmung sein...

::meinte sie wieder nachdenklicher::
 
:: Er atmete tief ein. ::

Oh, das ist schwer zu erklären.

:: Er packte die alten, angestaubten Erinnerungen fest an und zog sie in den aktiven Bereich seines Denkens. ::

Ich war mal ein ganz gewöhnlicher Mann, bis ich irgendwann die Magie erforschte. Ich weiß nicht mehr genau, um was es ging, aber ein mächtiger Zauberer hegte solch einen Groll gegen mich, dass er mich verfluchte. Mich unsterblich machte. Und soll ich dir was sagen?

:: In Sekundenbruchteilen ließ er die Anfangsphase seines unsterblichen Daseins vor seinem geistigen Auge Revue passieren. ::

Es ist verdammt noch mal ein Fluch. Ich konnte nie verstehen, was sich die Menschen dabei dachten, wenn sie den Wunsch hatten, unsterblich zu sein. Es war eine einzige Qual... doch irgendwann musste ich mich damit abfinden. Weißt du, ich lernte die schönen Seiten des Lebens erst sehr spät kennen. Diese Dinge, vor allem die Liebe...

:: er schluckte kurz ::

helfen mir, nicht vollends aufzugeben.

:: Er senkte den Blick. ::
 
Werbung:
Du musst dich für nichts entschuldigen.

:: erklärte er ihr und nahm ihre Hand. ::

Du bist zur Zeit mein Ein und Alles, das, was mir Kraft gibt. Weißt du, das sind die Dinge, für die es sich zu leben lohnt. Leider kommen sie nur sehr selten.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben