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Neue Hexe

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::Das hatte sie so nicht damit sagen wollen, aber okay, dann wusste er es jetzt. Jetzt war nur noch die Frage, wie er damit umgehen würde, was er nun machen würde.::

Was denn?

::sie wollte immer noch wissen, woher er es wusste, ging aber bereitwillig mit::

Wohin gehen wir?
 
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Hier ist wirklich kein guter Ort für sowas.

:: Er führte sie hastig zu sich nach Hause und betrat mit ihr seine Wohnung. Den Zettel neben dem Telefon packte er unauffällig ein und schob ihn in seine Hosentasche. Dann drehte er sich zu ihr um. ::

Also... ich bin ebenfalls...

:: in Ermangelung eines besseren Ausdrucks (ihm gefiel es nicht so besonders) fuhr er fort ::

ein "magisches Wesen", ich bin aber neutral, bevor du jetzt hier deine Kräfte gebrauchst...

:: Er hob abwehrend die Hände. ::
 
::Sie sah ihn wieder genau an::

Was bedeutet in deinem Sprachgebrauch neutral?

::sie war verwirrt. Sie wusste nicht, was sie denken sollte. Wenn sie an Phoebe und Cole dachte, wusste sie, wie unterschiedlich die Begriffe gut und böse und auch neutral gebraucht wurden, wenn sie an sich dachte, wusste sie gar nicht was sie machen sollte. Sie sah ihn nun unschlüssig an::
 
Nun... ich hab nicht wirklich eine Gesinnung, wollt ich damit sagen... ich kenn gute und böse Kreaturen gleichermaßen... Also, das heißt natürlich nicht, dass ich passiv bin...

:: Er war sich unsicher, wie er es am besten ausdrücken könnte. Im Grunde war er ja nicht wirklich böse, aber vor allem in der Vergangenheit auch nicht gut. Erst in den letzten Jahrzehnten konnte er an sich selbst eine Richtung erkennen. ::
 
Wie, was?

:: Er suchte eifrig nach den passenden Worten, aber wie gewöhnlich in solchen Situationen fielen sie ihm nicht ein. ::

Nun, ich bin kein Dämon.

:: sagte er. Er wusste, das konnte jeder Dämon sagen, aber was Besseres kam ihm nicht in den Sinn. ::

Bitte, vetrau mir. Ich hab nichts Böses im Sinn. Im Gegenteil...
 
::Sie überlegte sich im Hinterkopf einfach nach HAuse zu orben, doch eine andere, größere Seite hielt sie hier.::

Gut zu wissen.

::meinte sie sarkastisch und setzte sich auf Sofa. Sie stützte den Kopf in die Hände::
 
Ja...

:: Er bemerkte, dass sie ihm nicht so recht Glauben schenken wollte. ::

Es tut mir leid, dass ich es nicht eher gesagt hab... ich konnte einfach nicht... ich glaube, das kannst du nachvollziehen.
 
Natürlich kann ich das. Es ist auch nicht das, ich weiß auch nicht. Es ist ein wenig....

::sie fand nicht die passenden Worte, deshalb schloss sie ihren Satz mit::

...komisch. Du kommst und sagst, hey, deine Schwester ist eine Hexe. Ja, das weiß ich, dann meinst du, du bist selbst "magisch".

::das Wort spottete sie eher::

Du kannst mir aber nicht erzählen, was du bist, woher du weißt, dass wir Hexen sind...
vielleicht verstehst du mich in diesem Punkt ja auch.

::sie flüsterte den letzten Satz eher.::
 
Ich weiß leider keine Definition für mein Dasein...

:: sagte er und setzte sich auf die Sofakante. Wenn du schon soweit bist, dann rück gefällig mit allem raus. ::

Ich bin... unsterblich...
 
::Sie sah auf::

unsterblich?

::Na, immerhin etwas. Nun wusste sie wenigstens etwas und das beruhigte sie für eine kurze Sekunde. Dann kam ihr das Wort unterblich wieder in den Sinn. Unsterblich. Sie wusste den Ausmaß des Wortes und es war irgendwie seltsam. Er würde ewig Leben, er würde sogar noch Leben, wenn sie schon lange tot war, er würde nie wirklich altern. Was? Ihr kam ein Gedanke::

Wie alt bist du?
 
:: Er lachte kurz auf, als er ihre Frage vernahm. Eigentlich wusste er es selbst nicht so genau, da er irgendwann zu zählen aufgehört hatte. ::

Das ist schwer... vielleicht tausend Jahre? Ja, ich denke, das kommt hin.

:: Er beobachtete ihr Gesicht unauffällig und hoffte von ganzem Herzen, dass er sie nicht dewegen wieder verlieren würde. ::
 
::sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Es war ein komisches Gefühl. 1000 JAhre, oder älter und er würde ewig weiter leben. Sie dachte ziemliche viele komiche Sachen, doch eine Sache wurde sie nicht wieder los.::

Warum? Warum ich?

::Sie wusste nicht, was sie sonst hätte sagen sollen. Auch vermochte sie nicht daran zu denken, wieviel Zeit für ihn verging, wenn er mit ihr zusammen war, bei jemandem, der nie starb...::
 
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ICh...ich weíß es nicht.

::meinte sie dann nur und es war nicht gelogen, sie wusste nicht, in welchem Zusammenhang sie es meinte, da ihr wirklich viel im Kopf rumschwirrte. Sie musste sich ermahnen, es hatte ja auch Vorteile. Nun brauchte sie nach keiner Entschuldigung mehr zu suchen, was das für eine Gestalt war, die in der GAsse aufgetaucht war, oder die Piper verschleppt hatte.::
 
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