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New York und andere Sorgen

*Als Adam Lee kommen sieht grins er nur frech und meint dann*

Du kannst mir gar nix.

*Lees Kommentar bezueglich er Getraenke ueberhoert er einfach und macht dann einen Kaffee und eine Cola fertig und bringt zu Lees und Annas Tisch. Er stellt die Tasse und das Gals vor Anna und laechelt sie an*

So, der Kaffee tut hoellisch weh und die Cola klebt fuerchterlich in den Haaren. Sich dir das Beste aus. Ach und es ist ein Geschenk des Hauses.

*Dann geht er wieder schnell zu Theke. Mal schauen was Anna machen wuerde. Er grins Josh an.*

Na was denkst, was wird sie machen?
 
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*Marie schaute zu den anderen und war ziemlich erstaunt als Seren verschwand*

irgendwie hab ich das gefühl das geht nicht gut aus!
 
Das sieht ganz und gar nicht gut aus...
Will mcih aber nicht einmischen. Lee ist selberschuld, und dass Serena gengangen ist kann ich irgendwie verstehen.

::Er schaute zu Adam und musste irgendwie leicht grinsen. Der Typ war genial. Lee hate ne Lektion echt verdient..::
 
(mhm ich kann ja nicht die ganze Zeit dasitzten ich lass anna jetzt einfach mal aufstehen und gehen)

::Lee ist noch immer bei einige erklärungsversuchen doch Anna steht auf und geht, Lee blickt ihr nach er wusste sie würde sich nicht von ihm trennen dafür liebten sie sich beide viel zu sehr. Lee blieb seelenruhig sitzen und trinkt von dem Cafe er überlegt schön ob er nicht alles umschütten will, doch dann überlegt er es sich Anders.
Er geht auf Adam zu und Packt ihm mit festem Griff am Hals so das er sich nicht entwinden konnte::

Pass auf Kleiner noch einmal so eine Aktion und du lernst mich Richtig kennen

::meint er wütend und leicht flüsternd, und sein Griff verriet das es ihm weder an Schwäche fiehl noch am Training. Offenbar hätte er kein Problem jemanden wie Adam zu schlagen. Mit dem würgegriff hatte er ihn auch leicht nach oben getrückt als er den Griff löste grinste er schelmisch::

Halt dich besser von mir fern das würde dir nicht gut bekommen

::dann geht er weg vorbei am Tisch der Mädchen::

bye und
Hy David lange nicht mehr gesehen!

::er war immerhin sein bester Freund dies verteutlichte er auch einfach mit einem freundschaftlichen schlag, der nicht fest war, auf den Rücken. dann verließ er das Cafe wortlos und ging einfach so durch die Straßen ::
 
*Serena irrt mittlerweile durch die Straßen. Sie weiß immer noch nicht, wo sie ist und eine U-Bahn Station ist weit und breit nicht zu sehen. Als sie endlich ein Münztelefon findet, wirft sie ihre letzten Münzen rein. Als sie aber den Hörer abnimmt, merkt, sie dass das Telefon kaputt ist. Also setzt sie sich einfach in einen Hauseingang und wartet ab.*
 
*Als Adam so von Lee gepackt wurde, war er schon ziemlich uerbrascht, aber das aendert nix an seiner Schalgfertigkeit.*

Dich richtig kennenlernen? Heißt das du bist noch ein groeßerer Arsch, als ich bis jetzt denke?

*Er machte keine Anzeichen sich zu wehren, warum auch. Lee wuerde ihm eh nichts tun, immerhin waren hier uberall Zeugen und so. Als Lee ihn dann los laesst, grinst Adam immernoch und meint gelassen.*

Wie schon gesagt, du kannst mir gar nix.
Und tschuess.

*Dann geht er rueber zu Julie und David und meint lachend*

Lee hat ein leicht aufbrausendes Wesen, nciht wahr?
 
Ich würde ein bisschen aufpassen Adam! ehrlich gesagt traue ich ihm alles zu!

*Sie schaute Adam leicht besorgt an*
 
*~Lilith~* schrieb:
::Lee`s augen weiteten sich vor entsetzten und sein Blick fiel auf Anna die ihn wütend anstarrte, er war nur froh das noch kein Getränk vor ihnen stand mit dem sie ihn womöglich anschütten könnte::

Anna Lass dir erklären

;;meint er vorsichtig und versucht ihre Hand zu nehmen::
::während er sich was überlegt blickt er zu Adam ein blitzen fährt durch seine Augen, dann steht er auf und geht Richtung Tiolette wobei er Anna sagte sie sollte kurz warten. Bei Adam bleibt er stehen und meint::

Oh muss der beste Freund jetzt dem kleinen Joshi helfen damit der sich nicht selbst umbringt.

::er grinst ihn an und meint::

wartnur Bürschchen dich krieg ich noch
::als der von der Toilette zurückkehrt::
Kriegt man hier auch mal was zu trinken, dann möchte ich zwei Gläser Sekt
::er kehrt zu Anna zurück und erklärt es ihr einfach unter dem Vorwand das sie nie Zeit hätte und er dachte er würde herausfinden was los ist deswegen habe er sich mit Serena getroffen::
::Für Anna war die Sachen noch längst nicht aus der Welt::

Und desshalb triffst du dich mit dieser....

::sie machte eine abschweifende Bewegung. Und funkelte ihn wütend an.::

Ich glaube dir das nicht! Sag mir den wahren Grund!
 
Welchen wahren Grund anna? DA gibts nichts anderes.
::er nimmt ihre Hand und beide gehen seite an seite durch die Straßen::
Du bist für mich alles was mir lieb ist, aber du darfst mir nicht meine Freiheit verbieten
ich würde nie mit ihr was anfangen.
::er bleibt stehen und blickt sie an::
bitte glaub mir
 
(Sorry hatte die letzten tage wenig Zein on zu kommen)

*Marie saß bei ihrer Schwester und David und beobachtete die Situation. Dann meinte sie*

Ich würde an deiner Stelle auch gut aufpassen....
 
::Ana sah in Lees samtbraune Augen. Sie entspannte sich wieder. Sie hatte wohl etwas überreagiert. Es tat ihr schon fast ein bisschen Leid, ihn so verdächtigt zu haben::

Na ich glaube dir..Aber wehe du fängst was mit dieser Schnepfe an!

::sagte sie immer noch ein wenig verärgert::
 
::er nahm sie sanft in die Arme und küsste sie sanft::

mhm ich hab doch dich da brauche ich doch keine Andere

::meint er zwischen einem Kuss und meint::

Was hältst du davon wenn wir jetzt zu mir nach Hause fahren und uns es dort gemütlich machen, oder habt ihr Training?
 
*Nach einer Weile fragt eine ältere Freu Serena, was mit ihr los sei und Serena weiß erst nicht genau was sie sagen soll.*

Ähm, ich habe mich verlaufen und ich hab kein Geld mehr, um einen Freund anzurufen...

*meint sie dann vorsichtig. Die Frau schlägt ihr vor, dass sie ihr ja die schweren Einkaufstüten nach oben tragen könnte und sie dafür telefonieren darf.
Also trägt sie ihr die Tüten nach oben und die Frau, die sich dann übrigens als Mrs. Darling vorstellt, zeigt ihr das Telefon.
Serena überlegt kurz, welche Nummer sie wählen soll. Nach kurzer Überlegung ruft sie Lee auf dem Handy an, da sie nicht weiß, ob ihre Freundinnen daheim sind.
Die Nummer hat sie heute morgen auswendig gelernt,
als sie die ganze Zeit überlegt hat, ob sie ihn anrufen soll.*
 
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Hi..

*meint sie vorsichtig.*

Ich wusste nicht wen ich sonst anrufen sollte... Ähm ich hab mich verlaufen und eine alte Dame hat mich telefonieren lassen, weil ich kein Geld mehr hatte... Ich bin hier irgendwo in einem nicht gerade feinem Viertel. Ich... kannst du mich vielleicht abholen? Bitte...

*sprudelt es dann nur aus ihr raus.*
 
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