Diese FF ist eigentlich ist noch im entstehen. Ich schreibe mal eine Pilotfolge und ihr könnt dann schreiben, ob ich dann weiter machen soll oder nicht.
Die Menschen im Dorf richtet sich schon langsam auf den kommenden Winter ein, der mit immer größeren Schritten näher kam. Die Temperatur war zwar noch erträglich, dich die Erfahrung hatte gezeigt, dass man nie gut genug vorbeireitet ist.
Wir schreiben das jahr 907 im fernen England. Ein kleines Bauerndorf nahe des großen Waldes lebte ruhig in den tag hinein. Die Bauern tat ihre tägliche Arbeit und Sonntags laß der Priester aus der Bibel vor. Niemand hätte erwarter, dass hier je etwas geschehen würde.
Kathlyn sinkte auf einen Stuhl nieder und verschnaufte erneut. Irgendwie war ihr heute schwindelig oder sie spürte die nahende Kälte. Doch irgendwas tobte in ihrem Körper, ein böser Geist oder ein Dämon. Schon den ganzen Morgen war ihr übel und sie wusste nicht, woher dies stammen könnte.
Sie baute sich wieder auf und nahmt die zwei Eimer wieder in ihre Hände und hob sie vorsichtig an.
Da war wieder dieses Schwindelgefühl, doch ehe sie irgend etwas tun konnte stützte sie nach vorne und fiel auf den harten Boden.
Sie spürte langsam, wie das Wasser ihre Kleidung drängte und wie der Schmerz in ihrem Kopf pochte. Ihr blick fiel auf den Mann, der schreiend auf sie zurannte und wütende mit den Armen ruderte.
"Weib, was soll das? Kannst du nicht einmal wasser holen?"
Er packte sie unsanft und setzte sie auf. Um ihr einen Schlag zuverpassen, der sie wieder auf den Boden warf. Blut rannte über ihre Stirn, doch das war sie gewohnt.
Eames liebte seine Frau, doch man konnte das Weib einfach nichts heißen. Was hat sich Gott nur dabei gedacht, als er die Frau erschaffen hat.
Kopfschüteln ging Eames mit den Eimern wieder ins Haus. Er war schon den ganzen Tag mürrisch. Spürte auch er die nahende Veränderung?
Kathlyn richtet sich langsam auf und wischte sich über die Stirn und rieb die blutverschmierte Hand an ihrer Kleidung ab. Langsam und immer noch vom Schmerz hingerafft ging sie ebenfalls ins Haus. Sie wolle Essen machen...
Ein lauter Schrei hallte durch den Raum. Die Hebarme war schon vor Stunden eingetroffen und versorgen die Frau auf dem Tisch mit Heilkräutern und Gebeten. Man wollte doch, dass das Kind mit dem heiligen Segen auf die Welt kommt.
Wieder verkrampfte der Körper und eine weitere Wehe durchzuckte ihren weichen Körper. in dem Zimmer war ein Geruch von Lavendel und salbei, aber auch Geruch von Blut und Körpersäften. Es war bald soweit.
Kathlyn schrie wieder laut und presste. Wieder packte sie ihr Gewand und verzog schmerzerfüllt das GEsicht. Hoffentlich ist es bald vorbei...
Nach einer weiteren Stunde war plötzlich Stille in dem Raum und man blickte zu dem jungen Stück Kind, das man gerade aus der Mutter entbunden hat. Es war ein Mädchen!
Die Hebarme blickte zu dem Priester, der leise seufzte und zu der Mutter blickte, die reglos auf dem bett lag. Es war wohl ein letzter
Moment des Glücks, den sie erhaschen konnte, bevor sie die Erde verließ und ihre Tochter zurück ließ.
"Gott segne dich mein Kind", entwich seinen Lippen und er zeichnete ein Kreuz auf ihrer Stirn.
Der vater konnte es nicht mehr erwarten und stütze herein. Sein Blick viel zuerst auf seine tote Frau und eine Träne rollte über seine Wange. Dann blickte er zu dem kleinen Balg, der in Tüchern eingewickelt war.
"Eine gesunde Tochter" verkündete die Hebarme stolz und blickte mit leuchtenden Augen zu dem Vater, der jedoch nur ein knurren von sich gabe und wieder aus dem Zimmer ging.
"Eine Tochter, noch so eine Dienerin des Satans." Er knallte die Tür zu und man hörte noch laut sein Wutgeschrei.
Die Hebarme legte sie sanft in die weichen Tücher und blickte das Baby sanft an, "Wie soll das kleine denn heißen?"
Fortsetzung folgt...
Die Wege des Schicksals
- Ein Hauch von Legende -
- Ein Hauch von Legende -
Die Menschen im Dorf richtet sich schon langsam auf den kommenden Winter ein, der mit immer größeren Schritten näher kam. Die Temperatur war zwar noch erträglich, dich die Erfahrung hatte gezeigt, dass man nie gut genug vorbeireitet ist.
Wir schreiben das jahr 907 im fernen England. Ein kleines Bauerndorf nahe des großen Waldes lebte ruhig in den tag hinein. Die Bauern tat ihre tägliche Arbeit und Sonntags laß der Priester aus der Bibel vor. Niemand hätte erwarter, dass hier je etwas geschehen würde.
Kathlyn sinkte auf einen Stuhl nieder und verschnaufte erneut. Irgendwie war ihr heute schwindelig oder sie spürte die nahende Kälte. Doch irgendwas tobte in ihrem Körper, ein böser Geist oder ein Dämon. Schon den ganzen Morgen war ihr übel und sie wusste nicht, woher dies stammen könnte.
Sie baute sich wieder auf und nahmt die zwei Eimer wieder in ihre Hände und hob sie vorsichtig an.
Da war wieder dieses Schwindelgefühl, doch ehe sie irgend etwas tun konnte stützte sie nach vorne und fiel auf den harten Boden.
Sie spürte langsam, wie das Wasser ihre Kleidung drängte und wie der Schmerz in ihrem Kopf pochte. Ihr blick fiel auf den Mann, der schreiend auf sie zurannte und wütende mit den Armen ruderte.
"Weib, was soll das? Kannst du nicht einmal wasser holen?"
Er packte sie unsanft und setzte sie auf. Um ihr einen Schlag zuverpassen, der sie wieder auf den Boden warf. Blut rannte über ihre Stirn, doch das war sie gewohnt.
Eames liebte seine Frau, doch man konnte das Weib einfach nichts heißen. Was hat sich Gott nur dabei gedacht, als er die Frau erschaffen hat.
Kopfschüteln ging Eames mit den Eimern wieder ins Haus. Er war schon den ganzen Tag mürrisch. Spürte auch er die nahende Veränderung?
Kathlyn richtet sich langsam auf und wischte sich über die Stirn und rieb die blutverschmierte Hand an ihrer Kleidung ab. Langsam und immer noch vom Schmerz hingerafft ging sie ebenfalls ins Haus. Sie wolle Essen machen...
------ Wochen Später------
Ein lauter Schrei hallte durch den Raum. Die Hebarme war schon vor Stunden eingetroffen und versorgen die Frau auf dem Tisch mit Heilkräutern und Gebeten. Man wollte doch, dass das Kind mit dem heiligen Segen auf die Welt kommt.
Wieder verkrampfte der Körper und eine weitere Wehe durchzuckte ihren weichen Körper. in dem Zimmer war ein Geruch von Lavendel und salbei, aber auch Geruch von Blut und Körpersäften. Es war bald soweit.
Kathlyn schrie wieder laut und presste. Wieder packte sie ihr Gewand und verzog schmerzerfüllt das GEsicht. Hoffentlich ist es bald vorbei...
Nach einer weiteren Stunde war plötzlich Stille in dem Raum und man blickte zu dem jungen Stück Kind, das man gerade aus der Mutter entbunden hat. Es war ein Mädchen!
Die Hebarme blickte zu dem Priester, der leise seufzte und zu der Mutter blickte, die reglos auf dem bett lag. Es war wohl ein letzter
Moment des Glücks, den sie erhaschen konnte, bevor sie die Erde verließ und ihre Tochter zurück ließ.
"Gott segne dich mein Kind", entwich seinen Lippen und er zeichnete ein Kreuz auf ihrer Stirn.
Der vater konnte es nicht mehr erwarten und stütze herein. Sein Blick viel zuerst auf seine tote Frau und eine Träne rollte über seine Wange. Dann blickte er zu dem kleinen Balg, der in Tüchern eingewickelt war.
"Eine gesunde Tochter" verkündete die Hebarme stolz und blickte mit leuchtenden Augen zu dem Vater, der jedoch nur ein knurren von sich gabe und wieder aus dem Zimmer ging.
"Eine Tochter, noch so eine Dienerin des Satans." Er knallte die Tür zu und man hörte noch laut sein Wutgeschrei.
Die Hebarme legte sie sanft in die weichen Tücher und blickte das Baby sanft an, "Wie soll das kleine denn heißen?"
Fortsetzung folgt...