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Darkness Falls - Die Dunkelheit wird auch dich einholen

AW: Darkness Falls - Die Dunkelheit wird auch dich einholen

Gabriel war ebenfalls unterwegs, sie aufzuspüren mit neuer Kraft und dem ewig gleiche Ziel das ihn schon seit Jahrhundert jede Nacht auf eine neues in wie Welt hinaus zerrt.
Er schaltet seine Fähigkeiten auf höchste Stufe und spürte das die Brut der Nacht in seiner Nähe war,langsam näherte er sich dem Standort und ein lächeln überzog sein Gesicht was seine Reizzähne zum Vorschein brachte.
Da war sie Grace und ihr Schöpfer,sie hatten noch jemanden im Schlepptau, doch diesen Vampir kannte ernicht.
Gabriel überlegte kurz, war er bereit sich drei dieser Kreaturen zu stellen, doch seine Überlegungen wurden unterbrochen, denn Grace spürte schon lange das er da ist und erschien blitzschnell wie eine Katze hinter ihm und hatte ihn schon am Hals ergriffen.
„Gabriel komm wehre dich doch nicht gegen das an was in der fließt, mein Blut der Nacht“ ließ sie ihre Zunge über seinen Hals gleiten.
Gabriel total angewidert stieß mit der Kraft eines Vampirs von sich weg, sie knallte auf Jack und Armand,was dazu beitrug das der Mensch den sie am aussaugen waren, flüchten konnte.
Doch es trug ihn nicht weit denn Jack warf ihm ein Stein nach, der den Menschen zu Fall brachte und er einer Ohmacht erlag.
„Gabriel du lernst es wohl nie, greif mit noch einmal meine Grace an und du bist des Todes“ mit en letzten Worten, war Jack schon neben ihm und beförderte Gabriel durch die Luft.Diese konnte den Fall auf die entgegen kommende Bank nicht vereiteln und knallte mit dem Rücken genau darauf, was das brechen des Holzes zur Folge hatte und auch knackende Geräusche in seinen Gliedern hervorrief.
Stöhnend stand er auf, klopfte sich den Dreck von der Kleidung und bewegte sich anmutig, wobei jeder einzelne Muskel sich anspannte.
Er war bereit heute hier und jetzt, dem nach dem es ihn seit Jahrhunderte zerrte zu erledigen.
Den Tod dieser Vampire, doch abermals wollte das Schicksal nicht auf seiner Seite sein.
„Jack,Grace und Armand, verschwindet los, jetzt!“ ertönte eine tiefe,bedrohliche Stimme aus dem Gebüsch.
Man konnte nur den Schatten dieser Figur erkennen, wir sich in dem Waldstück abzeichnete und sehr wohl beängstigend aussah.
Die Untergebene schwangen sich in die Höhe und Gabriel war noch zu verwirrt um zu verstehen, wer da in der Dunkelheit stand und eine solch bedrohliche Aura versprühte.
„Gabriel ich gebe dir einen gut gemeinten Rat, lass meine Kinder in Ruhe“ mit diesen Worten hörte man nur das schlagen großer Schwingen die sich in den Nachthimmel erhoben und eine reisen Schatten dort bildeten.
Gabriel stand immer noch verwirrt da und blickte in den Himmel, als er von dem stöhnen des Menschen, der den drein als Mahlzeit diente aus seinen Gedanken gerissen wwurde.
Er stürzte zu ihm, schwang ihn über seine Schultern und machte sich mit ihm auf zu seinem Anwesen.
Dort angekommen sah Julie in tadelnd an.
„Was willst du mit ihr, du weist das sie eine von denen wird“ sah sie ihn wütend an, denn sie hatte einen Kodex, jeder Vampir noch wie unreif er ist und uninformiert wird getötet.
„Julie bitte rettet sie irgendwie, lass dir was einfallen.Wir könnten sie gebrauchen“ sah er seine beste Freundin an und erzählt ihr alles von der Begegnung des Schattens.
Und was er mit der Frau die stöhnend auf der Liege vor ihnen lag vor hatte.

Gabriel blickte die junge Frau an, Julie hatte ihr mehre Spritzen reines Knoblauchkonzentrat gespritzt, was ihre Bisswunden aufdampfen ließ und den Virus ,wie Julie das Gift eines Vampirs nannte, das Menschen zu den Kreaturen der Nacht werden lies, aus dem Körper rausdringen.
Darla wehrte sich als sie die Spritzen sah, doch Gabriel hielt mit der Hand fest und die Stärke die er besaß war von ihr nicht zu umgehen.
Er sah die Frau an, die verwirrt und verängstig in seine Augen blickte.Sie hatte das selbe Aussehen wie Darlina, vielleicht deswegen wollte er sie retten, ihr eine Chance geben, das Leben neu zu bestreiten.
Es dauerte mehrer Stunden bis die Frau völlig auf den Beinen die Treppen von ihrer Unterkunft nach unten ging, sie schlich, ihr einziger Gedanke war hier zu verschwinden.
Doch Gabriel war schon längst hinter ihr und folgte ihr die Treppen runter, er hielt sie sanft an der Schulter fest, was Darla zusammen zucken ließ.
„Was wollt ihr, was tue ich hier?“ sah sie den Mann der ihr gegenüberstand flehend und ängstlich an.
Gabriel wies auf die Couchecke gegenüber und bat sie sich zu setzen, was sie dann auch tat.
Ihr Körper jedoch war sehr angespannt und die Angst spiegelte sich in ihrem Blick wieder.
Gabriel begann ihr zu erzählen das sie überfallen wurde, von Kreaturen die nichts mit den Menschen zu tun haben, doch sie sah ihn nun noch verwirrte an.
„Du wurdest von Vampiren überfallen, sie sind innerhalb der Zeit gefangen, zum sterben nicht im Stande und unfähig zu leben.
Ein verdammter der Nacht, gefangen in der er entstieg.
Sein einziger Trieb seid ihr Menschen, nachdem es ihn täglich gelüstet.
Die Wallung eures Lebensflusses der durch eure Adern fließt, ist das was ihm am Leben hält“ erklärte er mit den Worten seines Vaters.
Die dieser verwendete, als er ihm erklärte was seine Mutter das gerade getötet hatte.
Darla blickte den Mann gegenüber von sich mit erstarrten Blick an, sie verstand die Worte, aber konnte sie nicht glauben.
Nach einem Gespräch das fast den halben Tag andauerte war Darla davon überzeugt und versprach ihm zu helfen.
Gabriel sprang erschrocken auf, dieser Schrei ging ihm durch Mark und Bein und machte ihm regelrecht Angst. Noch vollkommen verwirrt und aus seinen Träumen gerissen, brauchte er eine Weile um zu begreifen, dass dieser Schrei, von der Person stammen musste, die nun ebenfalls in seinem Haus ein Heim hatte. Nur langsam drehte er sich um, um einen Blick auf die Gestalt zu erhaschen, die eigentlich in ihrem Bett liegen sollte. Überrascht zwang er sich nun wirklich wach zu werden, und seine Aufmerksamkeit auf Darla zu richten.
Darla saß aufrecht und schweißgebadet im Bett, die Nacht tauchte alles in Schatten aus Grau und Schwarztönen, warf mysteriöse Schemen durch das Zimmer, doch was er sehr wohl wahrnahm, waren die Augen von Darla, den das Grauen das sie erfahren hatte wiederspiegelten.
Er kannte diese Angst und ging zu ihr rüber, langsam und vorsichtig näherte er sich ihr und setzte sich zu ihr, er sah sie liebevoll an.
Er spürte die Hitze die ihr Körper ausstrahlte, während diese im krassen Gegensatz dazu die Arme um den Leib geschlungen hatte, als würde sie frieren.
Vorsichtig legte er ihr behutsam seine Hand auf die Schulter und sah sie fragend an, er konnte sich vorstellen was sie geträumt hatte, wagte aber nicht sie darauf anzusprechen, denn er sah das die Angst sie immer noch erstarrte.
„Sag mir, das ich das nicht immer in meinen Träumen durchmachen muss“ erhob sie trotz der Angst das Wort, ihr Stimme bebte und ließ ihre Angst erkennen.
„Gerne würde ich dir diese Frage mit einem Nein beantworten, aber dann würde ich lügen.Du hast eine übernatürliche Verbindung zu ihm und die wird nie abreisen, bis er nicht seiner Seele beraubt wurde“ sah er sie traurig an, denn er wusste das es schwierig für sie sein muss.
„Aber erzähl was hast du gesehen“ fragte er mit leiser und fürsorglicher Stimme und strich ihr, ihr Haar aus dem Gesicht.
Darla blickte ihn an und wusste nicht wie sie die schaurigen Bilder beschreiben sollte, sie versuchtes es ihm zu liebe.Denn auch wenn sie es nicht wollte, rührte er was in ihr, was sie nicht beschreiben konnte.
„Ich sah ihn, wie er sich wie ein Raubtier über eine junge Frau beugte und sie aussagte, die Frau schrie unersetzlich.Aber das war nicht das schlimme, mehr Angst hatte ich als ich sah wer mit ihm diese Mahl genoß“ stockte sie und sah ihn unfassbar darüber an und führte ihre Erzählung mit einer etwas leiser gewordenen Stimme fort.
„Ich…..ich sah mich wie ich mich an dem Arm der Frau labte und es war furchtbar, warum träume ich so was“ konnte sie die aufkommenden Tränen und das zittrige Gefühl, das sich über ihre Körper in einer Gänsehaut bemerkbar machte, nicht zurück halten.
Gabriel stricht ihr über den Kopf und nahm sie wortlos in die Arme, er wusste was es bedeutet und das ließ ihn schon fast mutlos werden, denn er wollte sie nicht an ihn verlieren.
Er kannte sie erst eine Woche und doch war sie ihm näher als sonst irgendeine Person in den letzten jahrhunderte, abgesehen von Juli, die ihm wie eine Schwester war.
„Das Knoblauchkonzentrat ist zu schwach, er kann Verbindung zu dir aufnehmen und das bedeutet das du……das du dich womöglich verwandeln wirst“ sah er sie an und ein Art Traurigkeit und Kummer breiteten sich in seinen Augen aus, er sah sie an und wollte was sagen, aber die Art wie sie ihn ansah, schnürte ihm die Lunge zu und er schnappte nach Luft.
War er verliebt, sollte es möglich sein, das er nach so langer Zeit, wieder die Möglichkeit besaß Liebe zu erspüren und zu empfinden.
Darla sah seinen Blick und deutet ihn so wie er es ihr zu deuten vorgab, sie strich ihm zart über die Wange, ließ kein Wort sprechen sonder, näherte sich mit geschlossen Augen seinem Gesicht.
Gabriel sah sie an, nährte sich langsam ihrem Mund, das Blut das durch seine Adern Fluss,beschleunigte sich und ließ Adrenalin frei, das ihn schon fast berauschte.
Angst vor diesen Gefühlen, die das Tier in ihm auslösten, ließ er von ihr ab und verließ schweigend das Zimmer.
Verwirrt und verängstigt sah sie ihm nach, ihr war nicht bewusst was sie falsch gemacht hatte und sie brach in einem Gefühlschaos aus, das sie ebenfalls nicht verstehen konnte.
Julie die sah wie Gabriel an ihr mit zittrigen Körper und entsetzen Blick das Haus verließ, rannte nach oben, bereit die Frau zu töten.Die sie noch immer für so gefährlich hielt, doch was sie vorfand, verwirrte auch sie.
Darla saß weinend im Bett, die Arme über dem Kopf verschränkt und den Kopf betten im Schoß
„Was ist hier passiert“ schrie sie Darla an, denn sie hatte kein Mitleid mit dieser Frau, in der eine Kreatur schlummerte,die sie so sehr verabscheute.
„Ich, ich liebe ihn und das nach so kurzer Zeit“ sah sie Julie an und sie sah die Wahrheit in ihre Augen, die sie den Worten die ihr Mund verließ,verliehen.
„Darla“ setzte sie sich zu ihr aufs Bett und wunderte sich über sich selbst, als sie den Arm um die Frau legte.
„Er kann nicht lieben, die Gefahr das, das Tier in ihm durch Liebe hervor gerufen wird, macht ihm Angst“ erklärte sie und sah die Frau nachdenklich an.
Nichts wäre schlimmer, als das er sich in einem unkontrollierten Augenblick sich an diese Frau laben würde, eine Art die das Tier in ihm, bei voller Hingebung erwecken ließe.
Das erklärte sie Darla in den nächsten Stunden,die die beiden Frauen damit verbrachten, Darlas Konblauchkonzentrat das sie täglich erhielt zu erhöhen.
Schmerzen durchzogen ihren Körper mit der Indikation des Mittels, aber sie verspürte sie kaum noch, denn der Schmerz ihm nie Liebe schenken zu können, überschattete alles.
Grace schreitet wie eine wilde Katze durch die Nacht, die Begegnung mit ihrem Bruder hängt noch immer in ihren Gedanken nach.Sie sah ihn zwar nur noch als ihren größten Feind, aber auch war da noch dieses Band das sie nicht wollte und auch nicht verstehen konnte.
Denn der Band zwischen Bruder und Schwester brach mit dem Kuss der sie zu einem Kind der Nacht machten und doch musste sie ab und an, darüber nachdenken.
„Grace was ist los“ fragte Jack als er neben ihr erschien, wie ein Schatten der sich zu einer Person formte.Sie blickte zu ihm mit einem finsteren Blick und wollte ihm damit sagen, laß mich alleine.
Doch ihre Gedanken lesend sah er sie an und lächelte nur.
„Gracie hörzu, wir sollten das Ritual druchführen.Er wird schwach und bevor er wieder zurückweicht sollte es erledigt sein“ ergriff er sie an der Schulter, sah sie liebevoll an,verschwand dann so schnell wie er erschien in der Nacht wieder.
Grace wollte nichts mehr davon hören, sie hatte heut das Gefühl von der Nacht verschlungen zu werden und sie wollte im Moment nur laufen, weg von London,weg von all den was sie plagte und ihr das Leben schwer machte.

Gabriel lief noch immer, von Gefühlen geplagt setzte er sich auf die Bank, die sein Weg kreuzte nieder.
Schluchzend und müde von den Gefühlen die sich in seinem Körper zu einem riesigen Bündelt einer tragenden Last auftürmten,spielte er gedankenverloren mit seinen Haaren.
„Darla, Darla,Darla……..“ wiederholt monoton und kann immer noch nicht glauben, das er bereit war zu lieben.Niemals wollte er diese Gefühle erleben und nun musste sie ihn bereichern.
Seine Ablenkung sorgten auch dafür das er nicht bemerkte, das eine ebenfalls so bedrückte Grace zu ihm auf dem Weg war und bald auf ihn treffen würde.

Grace blickte auf und sah ihren Bruder,sie wollte wieder wegrennen.
Doch sah den Schmerz in seinen Augen und spürte in jeder Ader in seinem Körper.Sie hackte sich in seine Gedanken ein und dieser Schmerz verursachte in ihr eine Welle von Trauer,die sie nicht mehr vermochte zu Stoppen.
„Geh Grace, lauf weg“ mahnte sie sich selbst,doch eine unberechtigte Kraft bediente sich ihrer Muskel und zog sie immer näher gehend zu ihm und zart und mit liebevoller Stimme legte sie ihre Hand auf seine Schulter.
Gabriel der noch immer den Gedanken an Darla nachhing, zuckte zusammen als Grace Hand ihn berührte.
Er blickte sie an und wisch sofort zu Seite.Bereit sie zu töten und all seine Pein auf ihr abzuladen.
Doch ihr Blick war anders, so hilflos und verwirrt, das er für einen Moment inne hielt und sie fragend anblickte.
„Was willst du?“ fragte er sie und sah ihr tief in die von bösen umspülten Augen.
Ihr Blick war leer und doch völlig hilflos, was Gabriel noch mehr verwirrte.
„Ich weiß es nicht, sag du es mir?“ beantworte sie auch genau so verwirrt seine Frage.
Mit diesen Worte wurde ihm bewusst, das im innern von ihr irgendwas passierte, sollte seine Schwester noch in diesem Körper vorhanden sein und die Macht der Kreatur ein wenig dämpfen.
Kopfschüttelnd versuchte er sich von den Gedanken zu befreien und entgegnete seiner Schwester mit der notwendigen Distanz und Sicherheit.
„Grace bist du es?Sag was das dich zu erkenne gibt!“ ertönte seine Stimme zart und zum erste Mal wieder leicht erfreut, wenn er diesen Menschen ansah.
„Gabriel, was plagt deine Gedanken.Das du mich mit solchen Hass anschaust?“ entkamen ihr Worte die nicht von ihr gesteuert waren.Der Vampir wurde immer nervöser und ein eingreifen seiner Seit war mehr als notwendig.
Gabriel entging dieser innerliche Kampf der beiden Seelen nicht und ein grinsen breitet sich auf seinen Gesicht ab, war es denn möglich nach so langer Zeit, endlich die gute Seele in Grace zu wecken, sei es auch nur für Sekunden.Aber er hatte sie erreicht und das entlockte in ihm ein Gefühl der Entschlossenheit, seine Schwester zu retten, den Dämon in ihr, zu entlocken und sie für die Einreise in den Himmel bereit zu machen oder sollte es sogar möglich sein, sie wieder unter den Menschen wandeln zu sehen.
All diese Gedanken entfuhren ihm und liefen im Sekundentakt durch sein Gedächnis.
Es befreite seine Seele den Blick seiner Schwester in den Augen des Dämons wieder zu erkennen, sogar die Gesten und Stimmlage kamen der menschlichen Grace sehr nah.
Grace die seine Worte noch mehr verwirrten, spürte erst jetzt das sich in ihr noch mehr befand aus sie selbst.
Sie war kein Mensch mehr, das wurde ihr auf einen Schlag bewusst und diese Zeit.
Sie bemerkte erst jetzt das sie mehr als Jahrhunderten wohl in dem Körper der, der Nacht diente gefangen war und nicht hervor kam.
Um so mehr lächelte sie, als ihr bewusst ist das Gabriels Traurigkeit das in ihr geweckt hatte.
Doch sie bemerkte schon, das ihr böse Seite längst wieder dabei war, sich in den Vordergrund zu arbeiten und die leeren Augen, verhießen das erste Anzeichen darauf.
„Grace ich werde dir helfen“ erreichten die Worte die gute Seele in ihrem Körper im letzten Moment, als der Dämon in ihr wieder die Oberhand über den Körper erhielt.
„Du albärmliche Kreatur, dein Angesicht ist so lächerlich“ lächelten sie ihm entgegen und flechte ihre Zähne.
Gabriel war bewusst das seine Schwester nun wieder nur ein leeren Bestandteil dieses Körpers war, doch das Wissen das sie in ihm schlummerte, ließ ihn das erste Mal so handeln wie es normal seine Feinde taten.
Er rannte davon, denn er wollte dem Körper von Grace keinen Schaden zufügen.
Als er mit der Kraft des Dämons in ihm schneller rannte als es einem Menschen möglich war.Entging ihm nicht die Anwesendheit von Darla, die ihn zum sofortigen Stillstand drängte.
Er ging langsam auf sie zu und versuchte nicht so beschämt zu wirken.
„Darla es tut mir leid wegen vorhin“ doch sie blickte ihn an, legte ihre Hand auf seine Wange und traute sich ihn zu küssen.
Er erwiderte den Kuss, mit einem leichten Angstgefühl, doch die Gefühle in ihm von Liebe, ließen die Angst für kurzen Moment verschwinden und er gab sich seiner Leidenschaft hin.
Grace sah ihren Bruder nur nach.Noch immer nicht darüber bewusst, was hier gerade passiert war, machte sie sich auf den Weg zu Jack.
Sie wollte Klarheit über das was in ihr war, was sie für einen kurzen Moment ins Abseits schob und den Körper der normal ihr eigen war führte.
 
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Alleine diese Vorstellung raubte ihr den letzten Nerv.Mit schwungvollen Bewegungen betrat sie ihre Gemach und ein Diener war sofort an ihrer Seite.
-Jack beweg deinen Arsch hierher, ließ sie ihre Gedanken durch die Höhle der Finsternis hallen und Jack schreckte von den Gedanken überrascht nach oben.Er ließ den wehrlosen Körper seine Opfers zu Boden gleiten und machte sich auf den Weg zu ihr.
Wütend bei seinem Mahl unterbrochen geworden zu sein, schlug er die Türe auf.Schmetternd knallte sie mit lauten Geräusch gegen die kalte Wand.
Der Blick von Wut traf Grace, die ihn anfällig anblickte.
„Was verschweigst du mir, über unserer Art“ durchbrach eine schallende Stimme, von ihr geführt, die tristen Gänge der Höhle.
Jack sah sie an und konnte ihr nicht folgen. Die Verwirrtheit in seinen Augen wieder gespiegelt wartet er auf eine Erklärung ihrer seits.
Doch nur ein stummer Blick wurde ihm geschickt, als sie Blitzschnell hinter ihm erschien und ihn gegen die Wand drückte.
Ihr Atem berührte zart sein Gesicht und die Wut in seinen Augen, wurde durch ein Verlangen ersetzt.
Er liebte es wenn sie so wild war und gab ihr das mit seinen Gesten auch zu verstehen, als sein Hand über ihren zarten Hals strich.
Doch sie schlug die ihr nähende Hand weg und blickte ihn an.
„Ich habe meine Bruder getroffen und he ich war nicht mehr ich, der Mensch in mir hat mich vertrieben und für einen Moment habe ich Liebe für einen Menschen endfunden, wie ist das möglich?“
„Du hast was, bist du wahnsinng“ entriss ihm diese Worte alles Verlangen nach ihr, abstoßend mit den Worte Liebe und Mensch in einem Satz, stieß er sie von sich.
„Du verlässt die Höhle auf weiteres nicht, ich werde jemand aufsuchen, der sich um dich kümmert“ verließ er schnellen Schrittes die Höhle.
Sie schüttelte den Kopf und ließ sich von seinen Worten nicht beeindrucken, zu stark war die Sucht nach Informationen, über sich und dem was in ihr ruhte.
Und das vermag von nur einem Blick diesem Menschen hervor gelockt zu werden.
Doch als sie die Höhle verlassen wollte, standen vor ihr vier Vampire, die den Befehl hatten,sie hier nicht aus zu lassen.
Ein harter Kampf wurde durch diesen Befehl entfacht, der mehr und mehr durch das schnaufen der Männer untermalt wurde.
Grace kämpfte als würde ihr Leben davon abhängen, der Physik trotzend überschlug sie sich, rannte die Wände hoch, um mit einem gezielten Seitwärtsschritt in die Luft drei ihrer Gegner außer Reichweite zu bringen.
Es dauerte nicht lange und sie beschritt die Treppen die sie auf den Weg zu der Suche auf Erklärung in die richtige Richtung führten.
„Sagt ihm nichts hält mich auf“ erklangen ihre Gedanken in den Köpfen der Männer, die sich immer noch von Schmerzen übermannt am Boden regelten.


„Gabriel“ entkam ihr mit zittriger Stimme sein Name, als sein Mund ihren Körper mit Küssen überzog.
Ihn anlächelnd war sie so dankbar, dass er nun endlich bereit war Liebe zu geben und zu empfangen.
Sie strich ihm zart über seinen Körper und ihre Lippen vereinigten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, als sie seine Kräfte der Nacht bemerkbar machten und die Nähe eines Vampir aufnahmen.
Erschreckend stand er auf und schickte Darla weg sich zu verstecken und ging seinem Feind entgegen, bereit sich dem Kampf zu stellen, der in der Wut dieses Tieres entfacht wurde.
Das mit lauten Gedanken ihm immer näher kam.
Grace nahm Stufe für Stufe, ihr herz raste vor Erwartung was er ihr zu sagen hatte.Doch auch die Wut die sich um ihren Hals legte und ihr die Luft zu atmen nahm, wenn sie welche von Nöten gehabt hätte.Sie spürte seine Angst auf ihr Wiedersehen und die Erwartung die er darein steckte.
Als sie sich in dem kleinen Vorsprung zu seinem Zimmer trafen, wanderten sie sich gegenseitig mit Blicke ihre Anwesendheit ab.
Sie versuchte zu zeigen wer hier der stärkere war, aber die Macht die ihn für so lieblich entfand löste sich abermals von ihrer bösen Seite und übernahm die Führung.
Sie wollte umdrehen, davon laufen.Doch hielt sie ein unsichtbares Band in seiner Gegenwart fest.
Es dauerte ne Weile bis einer der beiden das Wort erhob und den Augenblick durch böse Worte, an seiner Himmlichkeit verlor und die Starre in die, die Verwirrtheit sie umhüllt hatte, sich nach und nach mit jeder Silbe die Gabriels Mund verlies löste.
„Grace was willst du hier, geh ich will dir nicht weh tun müssen“ sah er sie bitten, schon fast flehend an.
Sie brauchte ne Weile um das ganze zu verarbeiten, was in ihrem innern tobte, doch als sie bemerkte das abermals die Liebe nach ihm, die als Mensch vorhanden war, sich nach vorne drängte.Versuchte sie, sie zu verdrängen, wehrte sie sich mit aller Kraft und gewann.
Ihr Augen nahmen das ewige Dunkel wieder an und sie verlor jeglichen Ausdruck von Wärme in ihrem Gesicht.
Mit einem finsteren Blick fixierte sie ihn und so wie ihre Gedanken, schnellte auch ihre Hand blitzschnell hervor und schlang sich um seinen Hals.
Zart aber doch bestimmt drückte sie ihn gegen die Wand, deren Kälte sich wie, das handeln seiner Schwester um sein Herz legte.
Er konnte nicht mehr atmen, einfach unfähig zu handeln.Spürte er wie sich sein Leben von ihm verabschiedete.Die Luft die immer mehr seinen Lungen entwisch und doch bewegte er sich kein Stück.
Grace sah wie die menschliche Farbe die er zu hälfte sein eigen nennen durfte verschwand, und ein gewisser Bestandteil des Todes in ihn wich.
Sie waren sich so gleich und doch so verschieden.
Die selbe Macht floss durch ihre Glieder, doch sie war sich nicht bewusst, was ihn zu dem machte was er war, noch bis heute.Wurde ihr das verschwiegen, was jene Nacht passiert war.
Als sie den letzte hauch des Todes in seinen Augen wahrnahm, ließ sie von ihm ab und sein Körper sank schwach und erschöpft zu Boden.
„Erklär mir was in jener Nacht passiert ist und warum ich nicht bin wie Jack, was schlummert da in mir.Warum mag ich dich ab und an.Und in der nächsten Minute würde ich dir gerne mit meinen eigenen Hände das letzte Lüftchen Leben aus dir quetschen, erkläre mir das oder ich werde dich lernen was es heißt wirklich Pein zu empfinden“ schrei sie ihn an und sah herab fällig auf ihn hinab.
Noch immer leicht röchelnd und nach Luft ringend versuchte er ihr Antwort zu geben, doch so wie die Wörter seinen Mund verließen, verloren sie an Stimme.
Was sie um so wütender machte und sie sich zu ihm runter beugte und ihn unsanft wieder auf die Beine stellte.
„Nun rede schon“ schlug sie ihm mit der flachen Hand zart an die Wange, um ihn zu Vernunft zu bringen.
„Ich…ich liebe dich“ waren die einzige Wörter die er ihr noch sagen konnte, bevor alle Eindrücke dieses Geschehnis ihm seine Sinne raubten und er entglitt in eine Art Trance, die er ebenso als Fluchtweg nahm, ihr kein Leid zufügen zu müssen.
Nervend blickte sie auf den leblosen Körper ihres Bruders, der von Zweifel geplagt war, herunter.Ließ einen heftigen Tritt in seine Seite folgen, bevor sie ihn da liegen ließ und sich nach oben in die weitern Gefilden seine Reiches zu machen und nach dem zu suchen, was ihm ebenso soviel bedeutet wie sie.
Denn sie hatte sehr klar die verwirrte und ängstlichen Gefühle wahrgenommen, die er mit einem Wesen verband, das er versuchte aus seinen Gedanken zu streichen.Um es für Grace unauffindbar zu machen.
Doch die Vampirin hatte schon längst das menschliche Wesen wahrgenommen, zu fein waren ihre Sinne.
Das Blut der Frau, das sie wie immer so sehr berauschte, das es für sie klang wie eine Melodie des Lebens, die nur warte von ihr zu Ende gespielt zu werden.
Sie wiegte sich im Takt des Pochens der Adern, als sie die Treppen nach oben ging, was einem schweben gleich kam, denn ihre Füßen berührten den Boden kaum.
So lieblich duftet der Mensch der sich in unmittelbarer Nähe befand und dessen Angst war schöner als jede Leidenschaft die sie je erlebt hatte. Nichts war schöner als die geplagte Seele eines Menschen, vor der Angst in den Bereich des Todes vorzudringen.
„Darla zeig dich, keine Angst es wird nicht weh tun das verspreche ich dir“ hallt ihre Stimme so fälschlich engelsgleich durch die Räume.Sie klingte hypnotisierend und genau das sollte sie auf ihre Opfer auch sein.Abwartend drehte sie sich tanzend im Kreis des Schlafzimmer und spürte schon längst das sie sich im Wandschrank befand.Doch sie wollte das sie alleine kam, da ihre Sinne sie dazu trieben.
Darla spürte kaum noch ihren Atem, denn so sehr bemühte sie sich leise zu sein.Doch es nützte nichts, sie hatte sie gefunden und sie wusste das dies heute ihr Ende sein würde.
Doch auch der Gedanken das wenn sie hier stand, das Jack was passiert sein musste, nahm ihr jeglichen Willen eines Weiterlebens.
Doch als die Stimme des Wesens der Nacht auf sie eindrang und die Worte ihr innerstes berührten, gab sie nach und verließ wie in Trane ihr Gefängnis.
Grace huschte mit nur zwei Schritte auf die Menschenfrau zu, umringte sie tänzelnden, wobei sie ihre Finger an ihrem Hals vorbei streichen ließ.
Ein Umstand was jeden einzelnen Muskel in Darlas Körper zum anspannen brachte.
Sie wollte schreien, weg laufen.Doch die Macht des Wesen hielt sie an Ort und Stellen und zwang sie auch ihren Kopf leicht schief zu legen, Grace überzog ein Lächeln, Wange an Wange streichelnd beugte sie sich während sie ihr Opfer liebevoll von hinten umarmte zu ihrem Hals hinunter.
Die Zähne flechten hervor und sie schlug sie unsanft in das warme pulsierende Fleisch der jungen Frau, als ein Markterschüttender Schrei durch das Haus hallte und ihren Bruder in sich zusammen fuhrt und alarmiert nach oben lief.
Doch was er sah treib ihn fast in den Wahnsinn.Darla hatte schon jegliches Leben verloren und sah nur noch aus wie ein Hülle eines Menschen.
„Hörauf, sofort!“ schnellte seinen Hand gegen die Schläfe der Vampirfrau und zwang sie von ihrem Opfer abzulassen.
Darla glitt unsanft zu Boden, er Puls ging sehr schwach und ihr Herz drohte dem Stillstand näher zu kommen, ja sie hatte es vor.Die Frau die die Liebe ihres Bruder gewonnen hatte zu töten, doch er vereitelte diesen Umstand, was sie mehr als wütend ihre telekinetischen Eigenschaften zum Vorschein kommen ließ und Jack durch den Raum beförderte, sein Aufprall zerstörte den Schreibtisch, der sein Köper berührt, als er unsanft zu Boden geschleudert wurde.
Schmutz von der Kleidung abklopfend stand er auf und fixierte sie mit einem entschlossenen Blick, sie zu töten, wenn Darla nur das mindeste geschehen würde.
Jegliche Liebe zu seiner Schwester war mit dieser Handlung,Darla verletzt zu haben gestorben und machte sie zu einem seiner größten Feinden.
„Wenn sie das hier nicht überlebt, wirst du es auch nicht“ sah er Grace mit einem finsteren Blick von Hass und Ekel an.
Der Anblick des Blutes das an ihren Mundwickeln nach unten Tropfen und ihr den Anschein eines reizenden Tieres gab, weckte einen leichten Würgereflex in ihm.
Er hasste es seine Schwester so zu sehen und wie gerne würde er sie aus dieser Lage befreien, aber sie hatte sich soweit nach vorne gewagt und sich ihn nun zu ein unerbittlichen Feind gemacht.
 
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Wow, die Geschichte ist toll, Stella.

Ich kann mich errinnern sie schon mal gelesen zu haben, vor ein paar Jahren, da fand ich sie schon toll.
Ich würde mich total freuen wenn du weiterschreiben würdest.
 
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Klasse klase klasse klasse.

Schreib bloß weiter ich finde das wirklich gut was du schreibst und es wäre schön mehr zu lesen.
 
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Schön das noch Intresse daran besteht, werde mich dann in den nächsten Tagen an eine Fortstetzung machen und hoffe das ich euch damit begeistern kann.

LG Stella
 
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