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Darkness Falls - Die Dunkelheit wird auch dich einholen

Nun hab ich endlich auch wieder Zeit gefunden deine tolle und fesselde Fanfiction weite zu lesen und ich muss sagen das sie mir von Teil zu Teil immer noch besser gefällt. Ich bin richtig gefesselt und kann kaum aufhören sie zu lesen. Ich würde sagen das du deshalb schnell wieder einen neuen Teil posten solltest!!
 
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Sehr schön, wieder einmal ein neuer Teil! Und der gefällt mir natürlich wieder sehr gut.

Ich liebe die Stimmung in deiner Geschichte und bin jedes Mal aufs neue enttäuscht, wenn der neue Teil schon wieder zu Ende ist...
Also schreib schnell weiter ;)
 
(nach langer zeit nun endlich mal wieder eine neuer teil,ich hoffe ich werde eurem geschmack immer noch gerecht.freue mich schon über eure kritik ob gut oder schelcht! lg samantha)​

Grace,Jack und Armand schweben durch die Nacht auf der Suche nach einer Mahlzeit, es gelüstet ihn nach Blut und nur das trieb sie voran, immer weiter in die Nacht hinaus.
Gabriel war ebenfalls unterwegs, sie aufzuspüren mit neuer Kraft und dem ewig gleiche Ziel das ihn schon seit Jahrhundert jede Nacht auf eine neues in wie Welt hinaus zerrt.
Er schaltet seine Fähigkeiten auf höchste Stufe und spürte das die Brut der Nacht in seiner Nähe war,langsam näherte er sich dem Standort und ein lächeln überzog sein Gesicht was seine Reizzähne zum Vorschein brachte.
Da war sie Grace und ihr Schöpfer,sie hatten noch jemanden im Schlepptau, doch diesen Vampir kannte ernicht.
Gabriel überlegte kurz, war er bereit sich drei dieser Kreaturen zu stellen, doch seine Überlegungen wurden unterbrochen, denn Grace spürte schon lange das er da ist und erschien blitzschnell wie eine Katze hinter ihm und hatte ihn schon am Hals ergriffen.
„Gabriel komm wehre dich doch nicht gegen das an was in der fließt, mein Blut der Nacht“ ließ sie ihre Zunge über seinen Hals gleiten.
Gabriel total angewidert stieß mit der Kraft eines Vampirs von sich weg, sie knallte auf Jack und Armand,was dazu beitrug das der Mensch den sie am aussaugen waren, flüchten konnte.
Doch es trug ihn nicht weit denn Jack warf ihm ein Stein nach, der den Menschen zu Fall brachte und er einer Ohmacht erlag.
„Gabriel du lernst es wohl nie, greif mit noch einmal meine Grace an und du bist des Todes“ mit en letzten Worten, war Jack schon neben ihm und beförderte Gabriel durch die Luft.Diese konnte den Fall auf die entgegen kommende Bank nicht vereiteln und knallte mit dem Rücken genau darauf, was das brechen des Holzes zur Folge hatte und auch knackende Geräusche in seinen Gliedern hervorrief.
Stöhnend stand er auf, klopfte sich den Dreck von der Kleidung und bewegte sich anmutig, wobei jeder einzelne Muskel sich anspannte.
Er war bereit heute hier und jetzt, dem nach dem es ihn seit Jahrhunderte zerrte zu erledigen.
Den Tod dieser Vampire, doch abermals wollte das Schicksal nicht auf seiner Seite sein.
„Jack,Grace und Armand, verschwindet los, jetzt!“ ertönte eine tiefe,bedrohliche Stimme aus dem Gebüsch.
Man konnte nur den Schatten dieser Figur erkennen, wir sich in dem Waldstück abzeichnete und sehr wohl beängstigend aussah.
Die Untergebene schwangen sich in die Höhe und Gabriel war noch zu verwirrt um zu verstehen, wer da in der Dunkelheit stand und eine solch bedrohliche Aura versprühte.
„Gabriel ich gebe dir einen gut gemeinten Rat, lass meine Kinder in Ruhe“ mit diesen Worten hörte man nur das schlagen großer Schwingen die sich in den Nachthimmel erhoben und eine reisen Schatten dort bildeten.
Gabriel stand immer noch verwirrt da und blickte in den Himmel, als er von dem stöhnen des Menschen, der den drein als Mahlzeit diente aus seinen Gedanken gerissen wwurde.
Er stürzte zu ihm, schwang ihn über seine Schultern und machte sich mit ihm auf zu seinem Anwesen.
Dort angekommen sah Julie in tadelnd an.
„Was willst du mit ihr, du weist das sie eine von denen wird“ sah sie ihn wütend an, denn sie hatte einen Kodex, jeder Vampir noch wie unreif er ist und uninformiert wird getötet.
„Julie bitte rettet sie irgendwie, lass dir was einfallen.Wir könnten sie gebrauchen“ sah er seine beste Freundin an und erzählt ihr alles von der Begegnung des Schattens.
Und was er mit der Frau die stöhnend auf der Liege vor ihnen lag vor hatte.

Gabriel blickte die junge Frau an, Julie hatte ihr mehre Spritzen reines Knoblauchkonzentrat gespritzt, was ihre Bisswunden aufdampfen ließ und den Virus ,wie Julie das Gift eines Vampirs nannte, das Menschen zu den Kreaturen der Nacht werden lies, aus dem Körper rausdringen.
Darla wehrte sich als sie die Spritzen sah, doch Gabriel hielt mit der Hand fest und die Stärke die er besaß war von ihr nicht zu umgehen.
Er sah die Frau an, die verwirrt und verängstig in seine Augen blickte.Sie hatte das selbe Aussehen wie Darlina, vielleicht deswegen wollte er sie retten, ihr eine Chance geben, das Leben neu zu bestreiten.
Es dauerte mehrer Stunden bis die Frau völlig auf den Beinen die Treppen von ihrer Unterkunft nach unten ging, sie schlich, ihr einziger Gedanke war hier zu verschwinden.
Doch Gabriel war schon längst hinter ihr und folgte ihr die Treppen runter, er hielt sie sanft an der Schulter fest, was Darla zusammen zucken ließ.
„Was wollt ihr, was tue ich hier?“ sah sie den Mann der ihr gegenüberstand flehend und ängstlich an.
Gabriel wies auf die Couchecke gegenüber und bat sie sich zu setzen, was sie dann auch tat.
Ihr Körper jedoch war sehr angespannt und die Angst spiegelte sich in ihrem Blick wieder.
Gabriel begann ihr zu erzählen das sie überfallen wurde, von Kreaturen die nichts mit den Menschen zu tun haben, doch sie sah ihn nun noch verwirrte an.
„Du wurdest von Vampiren überfallen, sie sind innerhalb der Zeit gefangen, zum sterben nicht im Stande und unfähig zu leben.
Ein verdammter der Nacht, gefangen in der er entstieg.
Sein einziger Trieb seid ihr Menschen, nachdem es ihn täglich gelüstet.
Die Wallung eures Lebensflusses der durch eure Adern fließt, ist das was ihm am Leben hält“ erklärte er mit den Worten seines Vaters.
Die dieser verwendete, als er ihm erklärte was seine Mutter das gerade getötet hatte.
Darla blickte den Mann gegenüber von sich mit erstarrten Blick an, sie verstand die Worte, aber konnte sie nicht glauben.
Nach einem Gespräch das fast den halben Tag andauerte war Darla davon überzeugt und versprach ihm zu helfen.
 
Sehr schön, endlich mal wieder eine Fortsetzung!

Allein schon dafür bekommst du ein großes Lob von mir, aber natürlich auch für den neuen Teil an sich, der wieder mal sehr gut geworden ist.

Und inhaltlich wird es ja immer spannender ;)
Also schnell weiter.
 
Ich bin wie immer total begeistert! Und kann dir nur wieder sagen wie gern ich deine Gesichichte lesen. Ich hoffe deshalb das du auch bald wieder einen neuen Teil postest!! ;)
 
Ich kann mich nur anschließen!!

Wie schon bereits erwähnt, die Fortsetzung ist einfach wieder klasse geworden!!

Und ich bin auch schon sehr gepsannt wie das Ganze weitergut!! Wie immer sehr gute Wortwahl und auch wunderschön geschrieben! :zustimmen
 
( so endlich wieder eine Frotsetzung,leider hat es etwas gedauert,verzeiht mir,aber ich hoffe sie gefällt euch trotzdem.LG Samantha)​


Gabriel sprang erschrocken auf, dieser Schrei ging ihm durch Mark und Bein und machte ihm regelrecht Angst. Noch vollkommen verwirrt und aus seinen Träumen gerissen, brauchte er eine Weile um zu begreifen, dass dieser Schrei, von der Person stammen musste, die nun ebenfalls in seinem Haus ein Heim hatte. Nur langsam drehte er sich um, um einen Blick auf die Gestalt zu erhaschen, die eigentlich in ihrem Bett liegen sollte. Überrascht zwang er sich nun wirklich wach zu werden, und seine Aufmerksamkeit auf Darla zu richten.
Darla saß aufrecht und schweißgebadet im Bett, die Nacht tauchte alles in Schatten aus Grau und Schwarztönen, warf mysteriöse Schemen durch das Zimmer, doch was er sehr wohl wahrnahm, waren die Augen von Darla, den das Grauen das sie erfahren hatte wiederspiegelten.
Er kannte diese Angst und ging zu ihr rüber, langsam und vorsichtig näherte er sich ihr und setzte sich zu ihr, er sah sie liebevoll an.
Er spürte die Hitze die ihr Körper ausstrahlte, während diese im krassen Gegensatz dazu die Arme um den Leib geschlungen hatte, als würde sie frieren.
Vorsichtig legte er ihr behutsam seine Hand auf die Schulter und sah sie fragend an, er konnte sich vorstellen was sie geträumt hatte, wagte aber nicht sie darauf anzusprechen, denn er sah das die Angst sie immer noch erstarrte.
„Sag mir, das ich das nicht immer in meinen Träumen durchmachen muss“ erhob sie trotz der Angst das Wort, ihr Stimme bebte und ließ ihre Angst erkennen.
„Gerne würde ich dir diese Frage mit einem Nein beantworten, aber dann würde ich lügen.Du hast eine übernatürliche Verbindung zu ihm und die wird nie abreisen, bis er nicht seiner Seele beraubt wurde“ sah er sie traurig an, denn er wusste das es schwierig für sie sein muss.
„Aber erzähl was hast du gesehen“ fragte er mit leiser und fürsorglicher Stimme und strich ihr, ihr Haar aus dem Gesicht.
Darla blickte ihn an und wusste nicht wie sie die schaurigen Bilder beschreiben sollte, sie versuchtes es ihm zu liebe.Denn auch wenn sie es nicht wollte, rührte er was in ihr, was sie nicht beschreiben konnte.
„Ich sah ihn, wie er sich wie ein Raubtier über eine junge Frau beugte und sie aussagte, die Frau schrie unersetzlich.Aber das war nicht das schlimme, mehr Angst hatte ich als ich sah wer mit ihm diese Mahl genoß“ stockte sie und sah ihn unfassbar darüber an und führte ihre Erzählung mit einer etwas leiser gewordenen Stimme fort.
„Ich…..ich sah mich wie ich mich an dem Arm der Frau labte und es war furchtbar, warum träume ich so was“ konnte sie die aufkommenden Tränen und das zittrige Gefühl, das sich über ihre Körper in einer Gänsehaut bemerkbar machte, nicht zurück halten.
Gabriel stricht ihr über den Kopf und nahm sie wortlos in die Arme, er wusste was es bedeutet und das ließ ihn schon fast mutlos werden, denn er wollte sie nicht an ihn verlieren.
Er kannte sie erst eine Woche und doch war sie ihm näher als sonst irgendeine Person in den letzten jahrhunderte, abgesehen von Juli, die ihm wie eine Schwester war.
„Das Knoblauchkonzentrat ist zu schwach, er kann Verbindung zu dir aufnehmen und das bedeutet das du……das du dich womöglich verwandeln wirst“ sah er sie an und ein Art Traurigkeit und Kummer breiteten sich in seinen Augen aus, er sah sie an und wollte was sagen, aber die Art wie sie ihn ansah, schnürte ihm die Lunge zu und er schnappte nach Luft.
War er verliebt, sollte es möglich sein, das er nach so langer Zeit, wieder die Möglichkeit besaß Liebe zu erspüren und zu empfinden.
Darla sah seinen Blick und deutet ihn so wie er es ihr zu deuten vorgab, sie strich ihm zart über die Wange, ließ kein Wort sprechen sonder, näherte sich mit geschlossen Augen seinem Gesicht.
Gabriel sah sie an, nährte sich langsam ihrem Mund, das Blut das durch seine Adern Fluss,beschleunigte sich und ließ Adrenalin frei, das ihn schon fast berauschte.
Angst vor diesen Gefühlen, die das Tier in ihm auslösten, ließ er von ihr ab und verließ schweigend das Zimmer.
Verwirrt und verängstigt sah sie ihm nach, ihr war nicht bewusst was sie falsch gemacht hatte und sie brach in einem Gefühlschaos aus, das sie ebenfalls nicht verstehen konnte.
Julie die sah wie Gabriel an ihr mit zittrigen Körper und entsetzen Blick das Haus verließ, rannte nach oben, bereit die Frau zu töten.Die sie noch immer für so gefährlich hielt, doch was sie vorfand, verwirrte auch sie.
Darla saß weinend im Bett, die Arme über dem Kopf verschränkt und den Kopf betten im Schoß
„Was ist hier passiert“ schrie sie Darla an, denn sie hatte kein Mitleid mit dieser Frau, in der eine Kreatur schlummerte,die sie so sehr verabscheute.
„Ich, ich liebe ihn und das nach so kurzer Zeit“ sah sie Julie an und sie sah die Wahrheit in ihre Augen, die sie den Worten die ihr Mund verließ,verliehen.
„Darla“ setzte sie sich zu ihr aufs Bett und wunderte sich über sich selbst, als sie den Arm um die Frau legte.
„Er kann nicht lieben, die Gefahr das, das Tier in ihm durch Liebe hervor gerufen wird, macht ihm Angst“ erklärte sie und sah die Frau nachdenklich an.
Nichts wäre schlimmer, als das er sich in einem unkontrollierten Augenblick sich an diese Frau laben würde, eine Art die das Tier in ihm, bei voller Hingebung erwecken ließe.
Das erklärte sie Darla in den nächsten Stunden,die die beiden Frauen damit verbrachten, Darlas Konblauchkonzentrat das sie täglich erhielt zu erhöhen.
Schmerzen durchzogen ihren Körper mit der Indikation des Mittels, aber sie verspürte sie kaum noch, denn der Schmerz ihm nie Liebe schenken zu können, überschattete alles.​
 
*schmacht* Das ist wunderschön, und wenn auch traurig (der teil der liebesgeschichte) und der teil mit der verbindung erinnert mich an ein buch oder nen film *überlege* aber super geschrieben
 
Wirklich eine sehr gelungene Fortsetzung!

Ich muss sagen, dass mich jeder neue Teil deiner Story aufs Neue fasziniert und ich die Geschichte, die du dir ausgedacht hast, wirklich super finde.

Ich bin schon jetzt wieder mal gespannt, wie es wohl weitergehen mag, also hoffe ich mal, dass bald eine weitere Fortsetzung folgt.
 
Ich kann mich nur anschließen! Ein faszinierender neuer Part! Aber das ist bei dir nichts neues, du zauberst immer klasse Parts auf den Tisch! :zustimmen

Der Teil mit den Beiden wo sie sich zu küssen versuchen und doch nicht dazu kommen ist sehr sehr gut gelungen! Man fieber selbst mit... und wird selbst enttäuscht da es nicht klappt!

Schreib bitte bald weiter! Kompliment von mir die Story ist echt unheimlich gut!
 
(so hier mal wieder leider nur einer kleiner teil, aber im moment finde ich keine zeit dazu oder keine muse,...*sorry*,werd mich bald wieder richtig bemühen)


Grace schreitet wie eine wilde Katze durch die Nacht, die Begegnung mit ihrem Bruder hängt noch immer in ihren Gedanken nach.Sie sah ihn zwar nur noch als ihren größten Feind, aber auch war da noch dieses Band das sie nicht wollte und auch nicht verstehen konnte.
Denn der Band zwischen Bruder und Schwester brach mit dem Kuss der sie zu einem Kind der Nacht machten und doch musste sie ab und an, darüber nachdenken.
„Grace was ist los“ fragte Jack als er neben ihr erschien, wie ein Schatten der sich zu einer Person formte.Sie blickte zu ihm mit einem finsteren Blick und wollte ihm damit sagen, laß mich alleine.
Doch ihre Gedanken lesend sah er sie an und lächelte nur.
„Gracie hörzu, wir sollten das Ritual druchführen.Er wird schwach und bevor er wieder zurückweicht sollte es erledigt sein“ ergriff er sie an der Schulter, sah sie liebevoll an,verschwand dann so schnell wie er erschien in der Nacht wieder.
Grace wollte nichts mehr davon hören, sie hatte heut das Gefühl von der Nacht verschlungen zu werden und sie wollte im Moment nur laufen, weg von London,weg von all den was sie plagte und ihr das Leben schwer machte.

Gabriel lief noch immer, von Gefühlen geplagt setzte er sich auf die Bank, die sein Weg kreuzte nieder.
Schluchzend und müde von den Gefühlen die sich in seinem Körper zu einem riesigen Bündelt einer tragenden Last auftürmten,spielte er gedankenverloren mit seinen Haaren.
„Darla, Darla,Darla……..“ wiederholt monoton und kann immer noch nicht glauben, das er bereit war zu lieben.Niemals wollte er diese Gefühle erleben und nun musste sie ihn bereichern.
Seine Ablenkung sorgten auch dafür das er nicht bemerkte, das eine ebenfalls so bedrückte Grace zu ihm auf dem Weg war und bald auf ihn treffen würde.

Grace blickte auf und sah ihren Bruder,sie wollte wieder wegrennen.
Doch sah den Schmerz in seinen Augen und spürte in jeder Ader in seinem Körper.Sie hackte sich in seine Gedanken ein und dieser Schmerz verursachte in ihr eine Welle von Trauer,die sie nicht mehr vermochte zu Stoppen.
„Geh Grace, lauf weg“ mahnte sie sich selbst,doch eine unberechtigte Kraft bediente sich ihrer Muskel und zog sie immer näher gehend zu ihm und zart und mit liebevoller Stimme legte sie ihre Hand auf seine Schulter.​
 
Schöne Fortsetzung, aber wie du auch selbst gesagt hast, ist sie etwas kurz.
Dafür hast du aber an einer strategisch günstigen Stelle aufgehört ;)

Ich hoffe mal, du findest nach deinen - hoffentlich erholsamen - Wochenende Zeit, etwas mehr weiterzuschreiben.
 
Kann mich nur einschließen! Wie immer eine sehr gut Fortsetzung, wenn auch etwas zu kurz ausgefallen, aber ich kenn das, wenn man einfach keine Muse bekommt es ist zum Haare raufen! ;)

Aber ich hoffe du findest sie bald wieder, erhol dich etwas, entspann dich und es geht wieder! ;) Freu mich schon rießig darauf!
 
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(nach langem warten endlich wieder ein Teil dieser FF.Ich hoffe ihr habt noch nicht das Intresse daranh verloren und das der neue Teil euch abermals in seine Fänge zieht.Lg Samantha)​



Gabriel der noch immer den Gedanken an Darla nachhing, zuckte zusammen als Grace Hand ihn berührte.
Er blickte sie an und wisch sofort zu Seite.Bereit sie zu töten und all seine Pein auf ihr abzuladen.
Doch ihr Blick war anders, so hilflos und verwirrt, das er für einen Moment inne hielt und sie fragend anblickte.
„Was willst du?“ fragte er sie und sah ihr tief in die von bösen umspülten Augen.
Ihr Blick war leer und doch völlig hilflos, was Gabriel noch mehr verwirrte.
„Ich weiß es nicht, sag du es mir?“ beantworte sie auch genau so verwirrt seine Frage.
Mit diesen Worte wurde ihm bewusst, das im innern von ihr irgendwas passierte, sollte seine Schwester noch in diesem Körper vorhanden sein und die Macht der Kreatur ein wenig dämpfen.
Kopfschüttelnd versuchte er sich von den Gedanken zu befreien und entgegnete seiner Schwester mit der notwendigen Distanz und Sicherheit.
„Grace bist du es?Sag was das dich zu erkenne gibt!“ ertönte seine Stimme zart und zum erste Mal wieder leicht erfreut, wenn er diesen Menschen ansah.
„Gabriel, was plagt deine Gedanken.Das du mich mit solchen Hass anschaust?“ entkamen ihr Worte die nicht von ihr gesteuert waren.Der Vampir wurde immer nervöser und ein eingreifen seiner Seit war mehr als notwendig.
Gabriel entging dieser innerliche Kampf der beiden Seelen nicht und ein grinsen breitet sich auf seinen Gesicht ab, war es denn möglich nach so langer Zeit, endlich die gute Seele in Grace zu wecken, sei es auch nur für Sekunden.Aber er hatte sie erreicht und das entlockte in ihm ein Gefühl der Entschlossenheit, seine Schwester zu retten, den Dämon in ihr, zu entlocken und sie für die Einreise in den Himmel bereit zu machen oder sollte es sogar möglich sein, sie wieder unter den Menschen wandeln zu sehen.
All diese Gedanken entfuhren ihm und liefen im Sekundentakt durch sein Gedächnis.
Es befreite seine Seele den Blick seiner Schwester in den Augen des Dämons wieder zu erkennen, sogar die Gesten und Stimmlage kamen der menschlichen Grace sehr nah.
Grace die seine Worte noch mehr verwirrten, spürte erst jetzt das sich in ihr noch mehr befand aus sie selbst.
Sie war kein Mensch mehr, das wurde ihr auf einen Schlag bewusst und diese Zeit.
Sie bemerkte erst jetzt das sie mehr als Jahrhunderten wohl in dem Körper der, der Nacht diente gefangen war und nicht hervor kam.
Um so mehr lächelte sie, als ihr bewusst ist das Gabriels Traurigkeit das in ihr geweckt hatte.
Doch sie bemerkte schon, das ihr böse Seite längst wieder dabei war, sich in den Vordergrund zu arbeiten und die leeren Augen, verhießen das erste Anzeichen darauf.
„Grace ich werde dir helfen“ erreichten die Worte die gute Seele in ihrem Körper im letzten Moment, als der Dämon in ihr wieder die Oberhand über den Körper erhielt.
„Du albärmliche Kreatur, dein Angesicht ist so lächerlich“ lächelten sie ihm entgegen und flechte ihre Zähne.
Gabriel war bewusst das seine Schwester nun wieder nur ein leeren Bestandteil dieses Körpers war, doch das Wissen das sie in ihm schlummerte, ließ ihn das erste Mal so handeln wie es normal seine Feinde taten.
Er rannte davon, denn er wollte dem Körper von Grace keinen Schaden zufügen.
Als er mit der Kraft des Dämons in ihm schneller rannte als es einem Menschen möglich war.Entging ihm nicht die Anwesendheit von Darla, die ihn zum sofortigen Stillstand drängte.
Er ging langsam auf sie zu und versuchte nicht so beschämt zu wirken.
„Darla es tut mir leid wegen vorhin“ doch sie blickte ihn an, legte ihre Hand auf seine Wange und traute sich ihn zu küssen.
Er erwiderte den Kuss, mit einem leichten Angstgefühl, doch die Gefühle in ihm von Liebe, ließen die Angst für kurzen Moment verschwinden und er gab sich seiner Leidenschaft hin.
 
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