(@maarja...es geht ja net nur um die landschaftbeschreibung, wenn du dir die post hier mal durchliest.siehst du das wir unsren char nen leben verleihen, wir schreiben wenn man es so will in jedem post ne kleine kurzgeschichte.verleih deinem char einfach in dem post die gefühle und gedanken, das macht ihn sofort für deine mitspieler übersichtlicher und wir können besser darauf eingehen)
::die nacht war wieder mal mit all ihren eindrücken einfach nur himmlisch .alles wirkte auf keira wie eine melody ihres seins.so berauschend und beflügelt, von der anwesendheit der menschen, die verängstigt in ihren wohnung versuchten sich zu verstecken.ein schmunzeln überzog sie, als sie den knoblauch hängend an einer tür sah.sie schritt darauf zu, denn sie konnte einen jungen mann in dem haus ausmachen, dessen adrenalin das blut für sie so köstlich erschienen ließ, das sie ihn haben wollte.mit einem lächeln nahm sie den knoblauch von der tür und hängte ihns ich theadralisch um ihren hals, bevor sie die tür mit einem zarten tritt aus den angeln beföderte::
wann lernt ihr endlich das uns das zeug in keinsterweise aufhaltet!
::schmiss dem mann der schon versuchte die flucht zu ergreifen die gebastelte knblauchkette über und erschien mit der agilität blitzschnell hinter ihm und ergriff ihm am hals.sie presste ihn gegen die wand und bezierste ihn mit ihren gedanken.es dauer nur sekunden bis er ihn mir hypnotisierten augen völlig unterlag und sich bereitwill die haare zu seite streife und ihr seinen hals anbot.zart und doch mit der kraft eines tieres stieß ihre reißzähne in das warme fleisch und zog das blut in gleischmäßigen zügen ins ich auf.sofort erwärmte es ihre haut und schenkte ihr ein wärmeres menschliches aussehen ihr augen funkelten und sie bewegte sich tänzeltend zu dem gefühl des blutes, das ihre adern druchfloß.mit dem letzten herzschlag ließ sie ab und sah zu wie mit den letzt atemzügen das leben aus dem jungen mann wisch.lächelnd drehte sie sich um und machte sich auf den weg zu ihrem zuhause.als sie ihm sehr nahe kam konnte sie thomas schon spüren::
wo warst du, du hast was verpasst süßer
::ließ sie ihm ihre gedanken zukommen und betrat wie eine wilde katze den gang in dem der er sich aufhielt und umtigerte ihn wie ein opfer, das sie bereit war zu verschlingen::