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Projekt Sunrise/Die Finsterniss

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"Du bekommst mein Blut nicht" lächelt Elementa und bleibt vor Arno stehen.

"Nicht mein Blut, ich weiß mich zu wehren." grinst die junge Frau und lässt die Flammen verschwinden.
Mit der anderen Handbewegung lässt sie eiskristalle entstehen welche sich um seine Hand legen. Aber nur wenige, als eine art drohung.

Dann dreht sie sich um als sie ein Rascheln hört, und starkes "Gemurmle" von etwas das sie als undefinierbar einstufte.

"Wer ist da" ruft sie in die dunkelheit und blickt immer wieder zu Arno.
 
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::Als er das lautstarkes Gemurmelt bemerkt blickt er rasch nach rechts. Ein Pater... Mit seinen Augen kann er ihn deutlich erkennen, die Nacht, die ewig herrschen sollte beschränkte seine Sicht keines wegs. Schnell wendet er sich wieder Elementa zu::
"ich bekomme alles was ich will..."
::erwiedert er ihr kalt. Im selben Moment, als eine starke Kälte seine Hand erfasst springt er mit leichtigkeit in die Luft, über Elementa hinweg. Dabei macht er einen kräftigen Zwischenschritt auf ihrem Hinterkopf, um sie zu Fall zu bringen. Kaum ist er hinter ihr wieder auf dem Boden aufgekommen reibt er sich die Hand und wirft einen kurzen, tief schwarzen Blick zu Elementa, bevor er innerhalb weniger Sekunden hinter dem Pater steht und ihm die Piollen Weihwasser mittels Telekinese davonschleudert. Dazu gibt er ein Fauchen von sich um dem Pater seine Unangebrachtheit zu vermitteln::
 
Elementa hat mit diesem Angriff nicht gerechnet und fällt auf den Boden ihr kopf dröhnt und sie versucht sich vorsichtig wieder aufzurappeln.

ihr haar ist zerzaust und voller blätter als sie sich aufrichtet.

Langsam beobachtet sie den Vampir wie er bei dem pater ist.

"verschwinden sie." rief sie dem pater zu.
 
::time stand immer noch hinter dem Gebüsch seine Wut wurde langsam schwächer dennoch er hatte angst immer wieder versuchte er die Zeit anzuhalten doch gar nichts passiert::

Wiso muss mir das immer passiern? was soll ich machen würde ich jetzt hineilen und ihr helfen würde ihr vertrauen in mich zerstört sien. Aber was wenn sie bei diesem Kampf stirbt dann habe ich sie ganz verloren...

::er wird innerlich fast zerrissen was sollte er tun::

(Time darf doch nicht eingreifen oder?)
 
:: Völlig unvorbereitet auf die blitzschnelle Reaktion des Vampirs verliert der Pater den Faden und bricht damit ungewollt seinen Redeschwall ab. Als er das scheußliche Fauchen hinter sich hört, zögert er nicht lange und dreht sich um hundertachtzig Grad, wobei er mit der immer noch ausgestreckten Hand das Messingkreuz vor die Brust des Vampirs stößt. Ein Keuchen kann er dabei nicht unterdrücken. ::
 
(ja darf er)

Cat geht auf Arno und den Pater zu und beobachtet die situation.

Sollte der Vampir den Pater auch nur anfassen so würde sie ihn in Flammen aufgehen lassen oder ähnliches.

Ihre Hände bereit überlegt sie welche ihrer Fähigkeiten am ehesten geeignet wäre um den Pater zu retten udn den Vampir zumindest vertreiben.

Auf grund der Gedankenmanipulation, hatte Elementa gemerkt das dieser Vampir kein gewöhnlicher war. Er musste entweder schon verdammt lange leben, oder eine art anführer sein.

Immer näher kam sie den beiden, immer noch diese szene beobachtend.



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Ankündigung


Lord Kelvin übernimmt ab Dienstag die Rolle des Thomas Dean.
 
::als Jen Andrew berührt und ihn beruhigen will, durchfährt sie eine Welle von Gefühlen: von Fürsorge, über Besorgnis bis hin zu Liebe. Überrascht von dieser Flut an Gefühlen, schließt sie reflexartig die Augen. Sie lässt alles auf sich wirken, empfindet jedes Gefühl einzel.. bis sie Nervosität weichen.

Jen öffnet die Augen und erwiedert Andrews Blick, der sie unsicher und erwartungsvoll ansieht. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Zögerlich streckt sie ihre Hand aus und streicht ihm zärtlich über die Wange::

"Vergiss, was andere über dich denken, Andrew... das ist nicht wichtig."

::erklärt sie und obwohl sie ihre Stimme fest und sicher klingen lassen wollte, bringt sie nur ein Flüstern zusammen. Sie lächelt Andrew ehrlich an.

Allerdings bricht sie den Blick schnell ab und nimmt ihre Hand von seiner Wange, als sie sich klar wird, was sie tut. Mit einer plötzlich auftauchenden Röte im Gesicht schaut sie peinlich berührt weg und räuspert sich kurz::

"Erm.. wir sollten.. weitertrainiern.."

::murmelt sie und erhebt sich::

Was tu ich da nur? Wir haben grad einen furchtbaren Unfall erlebt und ich denk nur.. ich, nein.. wir müssen uns jetzt konzentrieren..

::zwingt sie sich zu denken und macht ein paar Schritte von Andrew weg::
 
::Andrew scheint es sichtlich zu genießen wie Tyra ihn berührt.
In ihm steigt ein Kribbeln auf, er ist etwas nervös und auf eine seltsame Art und Weise beschämt. ;)
Als sie ihm gut zuredet nickt er unsweigerlich da er sich wie in Trance befindet. Er Blickt ihr tief in die Augen... als sie sich dann plötzlich abwendet und erröted zu Boden blickt, kennt er sich nicht aus und fragt sie unbewusst, im Stillen::

Was ist los? Hab ich was falsch gemacht?

::Ganz vergessen das sie ja seine Gedanken lesen kann und diese höchst warscheinlich auch unweigerlich empfängt.
Schnell verschmilzt er mit der Umgebung und er ist nicht mehr zu erkennen. Jetzt eher mehr als Schutz als aus Training. Er steht auf und geht einige Kreise um Jen, setzt seinen Zeigefingen an ihre Wange und fährt ihr ganz sanft von der rechten, über die Lippen bis zur linken Wange. Er streicht ihr sanft das Haar hinter das Ohr, aber noch alles unsichtbar. Jen kann ihn nicht erkennen. Immer ihre Augen fixiert. Seine Gefühle sprechen ware Bände als diese Welle plötzlich abbricht und er, unsichtbarerweise, an das andere Ende vom Zimmer geht.::

Ich darf nicht... nein... denk nicht so... wir haben eine Mission zu erledigen und NICHTS anderes...

:: Denkt er und erscheint 10 Meter entfernt, am anderen Ende des Raumes, wieder. Er blickt sie nicht an, um nicht wieder der Versuchung zu verfallen.
Unrealisitsch schnell sucht er sich eine Beschäftigung und tastet mit seinen Fingern an der roten Ziegelmauer entlang. Er fühlt die kälte und wie rau das Mauerwerk doch war. Sanft legt er seine Hände auf einen Ziegel, welche sich dann überkreuzen und stützt dann seinen Kopf, genauergesagt seien Stirn, darauf.::

Warum nur, warum wir?

::Sausen ihm die Gedanek durch den Kopf und versucht zu ergründen warum sie hier gefangen waren::
 
(gut danke)

::Nun hat sich time endlich ein herz gefasst allein schon wegen Element er konzentriert auf den boden unter den Fußen des Vampires und schafft es einen Teil weg zu sprengen, dann kommt er hinter Elementa aus dem Schatten und berührt sanft ihre Schulter::

::er nickt ihr nur zu und blickt dann zum Vampir seine Gefühle rasen im Kreis herum er wollte den Vampir vernichten mit allen Kräften dennoch wollte er aber elementa nicht Gefährden den sie bedeutete ihm viel, vielleicht mehr als er zugab:;

Verschwinde Vampir

::meint er und blickt ihn böse funkelnd an::
 
::kreia schlenderte mit thomas den weg entlang auf der suche nach einen geeigneten opfer, das ihre lust nach dem rötlichen lebenssaft stillen würde.als sie die nähe von menschen und arno ausmachte.sie überlegte nichit lange und gab thomas per gedanken zu verstehen, das er sich nicht von der stelle rühren sollte.sie müsse da jemanden hlefen.leichtfüßig wie ein wilde katze schon fast schwebend trat sie der ansammlung von wesen bei.sie lächelte nur kurz den anwesenden zu und gesellt sich an arnos seite::

ach haben sie hier einige eingefunden um mit uns zu spielen!

::lächelt sie frech zu arno und wirft jedem einen blick zu, der die finsternis alleine gepachtet hatte.ihre ausdruck im gesicht sprach bände, denn ihre hunger ragte über alles hinaus.doch sie spürte das mit den menschen was anders war.irgendwas roch komisch an ihrem blut::

was is hier los?

::ließ sie arno die frage in seinen gedanken wiederhallen.ihr blick jdeoch war auf den menschen festgeforen, um jede nur kleinste handlung vereiteln zu können::
 
::Time erschrecke etwas als Plötzlich eine weitere Vampirin neben Arno stand::

Oh wie schön, noch eine freundliche Vampirin. Treffen wir uns alle zu einm Kaffeeklatsch oder was soll das hier werden

::meint er ironisch::

oder willst du lieber verstecken Spielen

::Time stand neben Elementa und wut stieg wieder in ihm hoch sie gehörten dazu zu denen die seine Familie getötet haben. er verschränkte die Arme etwas und blickt dann zu den Beiden und beobachtete sie mürrisch::
 
::Fauchend schreckt Arno zurück, als ihm der Pater das Kreuz gegen den Brustkorb drückt. Die Stelle auf die der Pater das Kreuz gedrückt hat, ist leicht eingebrannt und leichte dampfschwaden ziehen nach oben. Wütend greift Arno nach der Hand des Paters in der er das Kreuz hält. Durch seine Schnelligkeit ist dies kein großes Problem für ihn. Sofort bohren sich seine Nägel in das Fleisch des Mannes, in der Hoffnung dieser würde das Kreuz fallen lassen.
Als Keira herbeigeeilt kommt wirft er ihr einen ernsten Blick zu. Sie sollte sich nicht in Gefahr bringen, dies waren keine normalen Menschen. Gedanklich versuchte er sie davon zu überzeugen besser wieder zu verschwinden. Er könnte es sich nicht verzeihen, sollte ihr etwas passieren::
 
Die Anführerin der Mutanten streckte eine Hand aus und lies somit die hand, welche den Pater festhielt einfrieren.

"Entweder. Du lässt ihn los wenn ich die erfrierung auflöse oder ich schwöre dir du bist dann um eine hand erleichtert." drohte sie Arno und ging langsam näher.

Doch auch Keira behielt sie im Auge. "Und wenn du verschwindest, nimm deine Barbie mit"

Sie grinste "Am besten in die Richtung, dort ist ein spielplatz für sie" als Elementa mit ihrer hand hinter keira zeigte entfesselte sie einen windstrom der die Vampirin etwas zurückweichen lassen sollte
 
::Time grinste etwas und hob seine Hände nun könnte er duch eine Einfache Bewegung die vereiste hand spängen und er wäre nur noch ein einhändiger Vampir::

::er lächelt elementa kurz zu und Hob aber die Hände in Richtung Kiera und ließ sie mitten in der Luft erstarren::

Pass auf das deine kleine Puppe nicht zu Boden fällt

::grinst er und geht immer näher zu Arno hin, langsam, dennoch bestimmt er hält die Hände so um ihn zu signalisieren das seine hand bald nicht mehr vorhanden sein würde wenn er ihn nicht los lässt::
 
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:.kreia nahm die gefahr die er mit den gedanken und gefühleb übermittelte mehr als war.sie besah sich das schauspiel und schmunzelte nur.sollten sie ihm doch die hand nehmen in genau zwei tagen wäre sie wieder voll geheilt vorhanden.sie spürt die gedanken des menschen und kann nicht recht beurteilen was es sein soll, aber er will sie erstarren lassen.da keira damit nichts anfangen kann, wendet sie gott sei dank noch im richtigen moment ihre telekinese an um time flog durch die luft, womit seine magie an ihr vorbei ging uns sie somit keine erstarrung erhielt.ein kichern überzog ihr gesicht, als sich ein leichte windböe hinter ihr auf tat.sie hatte etwas damit zu kämpfen, aber diese menschen scheinen sie echt zu unterschätzen::

ihr seid einfach zu süß, alleine eure anstrewnungen lassen euch für mich nur köstlicher erscheinen. denn was gibt es schöneres auf der welt als adrenalin angesetztes blut!

::sah sie zu der frau die anscheind hier das sagen hatte.sie entschudligte sich noch bei arno, aber sie würde ihn niemals alleine lassen und er sollte doch keine angst haben.danach fiel ihr blick auf elementar, sie brauchte ein weile, doch ihre sinnen bohrten sich schnell in den kopf der jungen frau::

du siehst das er die hand des paters los läßt, also nehm deine magie oder was auch immer von arno ab

::ertönten ihre gedanken in der des mutatanten, die dies aber als ihre eigenen ansehen würde und somit ohne weiteres die erfrierung über die hand arnos auflöste.diese zeit nutzte sie um mit ihre agilität hinter dem wohl noch auf den boden liegenden netten mann zu erscheinen, der meinte sie erstarren lassen zu können.sie hebte ihn mit einer hand von der erde auf und hielt seine arme press mit den ihren an den körper gedrückte.ihr kopf näherte sich langsam den hals des mannes und sie spürte wie das berauschende gefühl sich in ihr breit machte und das blut sie in eine andere sphäre eintauchen ließ.die angst die er verspürte war wie eine melody, die zart auf sie einwirkte.doch sie hielt sich zurück, denn hier waren ihre kämpferischen eigenschaften gefragt::

weißt du ich könnte dich jetzt mit nur einem biss, ewiglich an mich binden.und der gedanke gefällt mir sehr, aber du gefällst mir nicht.es gibt wahrlich schöner wesen eurer art....

::werte sie sein anklitz ab und ließ ihre zähne zart an seinem hals vorbei streichen ohne ihn zu verletzen::
 
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