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Projekt Sunrise/Die Finsterniss

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Elementa blickte Keira prüfend an und hatte ihre hände in ihre richtung erhoben, als die drohung erklang.

Mutlos lies sie ihre arme wieder sinken. angestrengt überlegte sie sich etwas um den Pater zu retten.

Immer noch sickerte das blut aus ihrer kopfwunde und die kopfschmerzen die sie seit dem aufprall hatten machten ihr das denken nicht leicht.

da lies die vampirin den Pater fallen und Elementa riss die hände nach vor um einen luftwirbel entstehen zu lassen und sachte landete der Pater zu ihren und Times füßen.

Etwas geschwächt stand sie auf um weiter schritte besser unternehmen zu können, sollten die Vampire wieder angreifen.
 
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::Kreia war so entzückt von dem schauspielt, da sie für sekunden nur so in der luft verharrte,nicht achtens auf die gefahr.wie von ein unsichtbaren bann gehalten wurde sie fetgehalten.langsam merkte sie wie ihre kräfte mehr und mehr schwanden, sie spürte den fluss des roten saftes, wie er aus den wunden, derer die ihr nach dem tode trachten, floss.ein chaos lauter gefühle brach in kreia aus, als sie spürte wessend anwesendheit dieses schauspielt erwartet::

lelya wie süße, ich hatte mich schon gefragt wo du bleibst, es könnte ja sein das deinem liebsten was zustößt.aber keine angst die liebe kreia war ja da für ihn.......

::lächelte sie provozierend, aber machte sich auch nichts weiter daraus.sie hier zu haben, doch ihre schmerzen waren einfach zu hoch um sich mit ihr heute rumzuärgern, deshalb entschied sie sich dafür, schnell arno zusagen was sie vor hatte::

ich werde mich hier nun abziehen, entweder verschiebst du dein rachefeldzug gegen den pater oder du schlägst dich mich deine liebreizenden lebensgefährtin durch diese schlacht,aber paß das sie nicht weint.sie ist doch so zart und gebrechlich

::konnte man die ironie der wörte in den gefühlen spüren, bevor sie sich in eine tiergestalt verwandelte und sich weit hoch auf dem winde tragen, inh die lüfte erhob.und mit ihren adleraugen noch einmal auf die menschen blickte, die sich nun mehr als, als feindin betrachten dürften::

ich werde eurer größter alptraum und das ist kein versprechen sondern eine tatsache


::hallten ihre gedanken wie gelächter in den köpfen der niederen kreaturen, die sich noch auf dem boden um den geschundenen körper des paters sammelten::
 
::Er genoss es wie Jen seine Lieber erwiedete. Als sie dann Abbricht um Luftzuheln und ihm etwas ins Ohr zu hauchen, schließt er die Augen und legt seinen Kopf auf ihre Schulter, wo er nicht lange bleiben kann da ihre Sehnsucht genauso stark war als die seine. Wieder küssten sich die Beiden Leidenschaftlich und beide verfielen in einen Ozean der Gefühle. Sein Herz raste und der spürte genau das es das Ihre nicht weniger tat. Als sie ihm etwas zukomme lässt, unterbricht er den Leidenschaftlichen Kuss und lässt seine Arme wieder auf ihrem Rücken zusammenfinden, wobei er sie an sich drückt.::

"Jen...."

::keucht er, und sieht ihr tief in die Augen::

"... ich weiß, jedoch könnte ich es nicht ertragen dich zuverlieren, geschweige denn daran denken zu müssen das dies hier nie geschehne wäre....."

::er warf seinen Kopf ins Genick und sah dann wieder auf sie herab, noch immer beide Körper eng aneinander::

"... lass uns zu den anderen gehen ..."

::er hob ihren Kopf mit dem rechten Zeigefinger leicht an und zog sie zu sich her. Dann konnte er einen gefühlvollen Kuss nicht unterdrücken und zwang sich dazu ihn abzubrechen::

"... aber ich will dich nicht alleine gehen lassen... alss uns im Kommenden aufeinander aufpassen, ich würde es mir nie verzeihen dich zu verlieren oder wenn dir etwas zustößt..."

::Flüsterte er ihr ins Ohr und gab ihr noch kurz einen KUss und ließ sie los, und nahm nur ihre Linke Hand und wollte gehen, jedoch lies sein Blcik nie ganz von ihr ab, schlussendlich stellte er sich hinter sie und legte seine Arme auf ihren Bauch zusammen. Seinen Kopf, sanft auf den ihren gestützt, wollt er wenigstens schon einmal bis zur Türe gehen.::
 
::Als die Flammen seinen Mantel ergriffen, zersprang er erneut in einen Schwarm Fledermäuse. Einige waren leicht angeschlagen und wankten etwas in der Luft. Als sie sich jedoch wenig später wieder zu Arno zusammensetzen, sind keine größeren Schäden an ihm erkennbar. In seinem Gesicht thront eine kleine Brandwunde und auch seine Hände weisen leichte verbrennungen auf. Er hatte rechtzeitig reagiert und diese banalen Verletzungen würden auch spätestens in ein paar Stunden wieder verheilt sein. Trotzdem hat ihn der kurze Kampf erschöpft. Er war diese "Menschen" nicht gewohnt... sie waren anders, könnten eine Gefahr werden.
Als Leylas Stimme in seinem Kopf widerhallt blickt er kurz zu Boden, hebt den Blick und spricht zurück. Gedankllichen, von den merkwürdigen menschenähnlichen Wesen ungehört::
Brad... Ist er hier?
::Anzeichen von Wut spiegeln sich in seinem Gesicht wieder, bevor er sich suchend umblickt. Den Mutanten widmet er kaum aufmerksamkeit. Als Keira ihm dann auch zu verstehen gibt, dass Leyla recht habe und das Weiterführen des Kampfes sinnlos sei, gibt Arno sich geschlagen.
Noch einmal blickt er zu den Mutanten, wirft ihnen ein drohendes Lachen entgegen, bevor er mit einem kräftigen Satz in eine Baumkrone springt und von Baum zu Baum den Park durchquert::
"Brad! Zeig dich!"
 
:.Kreia kam etwas entfernt in der nähe des geschehen wieder zu boden.gerade als sie ihre gestal wieder annahm, merkte sie die anwesendheit eines menschens.noch bevor diese reagiren konnte, war er schon sinnlich an sie gefesselte.leicht umtigerte sie ihn wie eine wilde katze und ließ ihre fingern tänzelnd über seinen körper wanderen.ein lächeln überzog ihre gesicht und ließ die schönen weißen reißzähne aufblitzen.der mensch hatte keine gute zeit gewählt ihren weg zu kreuzen, denn ihre wut versammelte sich und würde nur auf ihm alleine wieder zum stehn kommen.ihren gesicht näherte sich dem des menschen und sie nahm die sinneskraft von ihm, wobei sich ihre hand um seinen hals schlagn und sie ihn anhob und so zappel ließ.sie sah wie er mit der luft kämpfe, wie der angstschweiß von seiner stirn trat und das entlockte ihr ein kaltherziges lachen.sie ließ ihn ab und er fiel sofort zu boden,röchelnd winselte er um gnade, doch das einzige was sie vorhatte was sich an ihm zu laben und ihn dabei bei vollen bewusstsein zu lassen.keiner verschönerungen durch ihre sinne, er sollte den schmerz spüren, wie sie ihm sein nass aus den adern saugte und der tod seine seele umringen würde.mit diesen gedanken schlug sie kraftvoll ihre zähne in das aufgeheizte fleisch und zog blitzschnell sine lebenssaft in ihr auf, der eine sofortige heilung ihre wunden in angriff nahm.das gefühl der wärme berauschte sie abermals und sie zog immer schneller und fester.ihr opfer versuchte zu schreien, dich das war ihn nicht möglich.sie ließ von ihm ab, bevor er den tod fand und sah zu wie er so blutarm dahin scheidete::

IHr hab euch nun euren schlimmsten feind gewählt, ihr armseligen kreaturen....

::lachte sie höhnisch und machte sich auf den weg.mit neuer stärke zu arno und seiner liebreisenden gefährtin, denn nun hatte sie die kraft mit ihr zu streiten udn ihre wut.war mehr als ausreichen, sie noch abscheulicher zu finden wie sonst::
 
:: Brad hatte die Szene schweigend beobachtet. Leyla hatte er dagegen nicht bemerkt. Als Arno über die Baumkronen den Park durchquert, blickt Brad ihm immer noch still nach. Arno wollte streiten, irgendwie wollte er seine Wut auf die Menschen loswerden. Wobei diese Wut auch ihm, Brad, galten konnte.
Brad trat einen Schritt weiter ins fahle Licht einer Straßenlaterne. Lässig an die Wand gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt, wartete er darauf, dass Arno sich den Weg zu ihm bahnte. Wenn er schon streiten wollte, dann sollte er auch zu Brad kommen. Er enttarnte seine Aura, so dass Arno spüren konnte, wo Brad sich gerade befand. ::

Falsche Richtung...

:: murmelte er dem Anführer in Gedanken zu. ::
 
::Time blickte zum pater dann zu elementa er hob die Pater hoch und schüttelte den Kopf dann hielt er auch Elementa seine hand hin um sie etwas zu stützen::

Sollen wir ihn mitnehmen?

::blickt sie fragend an während das Blut immenoch aus seinen Wunden floss, er blickte zu Elementa und versucht zu Lächlen::

ist alles ok?

::er blick sie fragend an und wusste das er sie darauf noch ansprechen würde aber erst wenn es ihr wieder gut ging::
 
Brad...
::Sofort macht Arno eine Wende. Nun, da er Brad spüren kann, sollte er ihn bald gefunden haben. Seine Wut auf Brad vermischt sich mit der wider den Pater und diesen merkwürdigen Menschen. Brad hat eindeutig den falschen Zeitpunkt gewählt ihm wieder gegen den Strich zu laufen.
Kaum steht er vor Brad funkelt er diesen auch schon böse an::
"Brad! Was soll das...?"
::Plötzlich taucht Arno hinter Brad auf und stößt ihn plump nach vorne::
"Wieso kannst du nicht so sein wie die anderen? Es ist deine Bestimmung! Und du kannst dich ihr nicht entziehen..."
 
Elementa beobachtete wie einer nach dem anderen abzog und stand dann mit hilfe von Time vorsichtig auf.

"Danke geht schon" sie wischte sich die blutige gesichtshälfte ab und zuckte zusammen als sie ihre wunde berührte.

"Ja wir nehmen ihn mit. Sicher ist sicher. ich traue diesen Vampiren nicht, im gegenteil ich hasse sie.und wenn diese Keira meint sie wäre unsere größte feindin, dann muss ich ihr das nächste mal entgegnen das ich mich vor ihr nicht fürchte."

kam es mehr als nur wütend von Cat. Sie lies Time los und stützte den Pater auf der Anderen seite um so schneller zum Bunker zurückzukehren.

aufmerksam sah sie sich um.
 
::time schüttelte nur den Kopf und schwie zusammen mit Ihr und dem Pater traten sie in den Bunker ein dort setzte er den pater mit ihrer Hilfe irgendwo hin, er war wütend nicht nur auf die Vampire sondern auch auf Cat, sein ganzer Körper schmerze und das Blut rann immer noch von seinem hals und seinem Gesicht, sein Kopf dröhnte vor schmerzen::

Verda***

::meinte er und schleuderte eine Eisenstange an die Wand,::
 
Cat setzte sich und atmete erstmal durch. Viel zu viel war an ihrem harmlosen ausflug passiert. Ganz durcheinander war sie und nicht mal dazugekommen Time zu fragen was er eigentlich im Park wollte. Sie hatte ganz darauf vergessen, doch ihre dröhnenden Kopfschmerzen verhinderten das sie jetzt zuviel darüber nachdachte, geschweige den ihn darauf ansprach. Cat nahm sich fest vor ihn später deswegen zu fragen.

Als Time die Eistenstange gegen die Wand schleuderte erschrack sie heftig. Sie stand auf und trat etwas schwach auf ihn zu. Besorgt blickte sie ihn an.

"Komm lass dich erstmal verarzten." vorsichtig fuhr sie ihm über die wange und sah ihm in die Augen.

"Dann kümmern wir uns um den Pater. Das wird schon wieder alles. nur beruhige dich bitte" fast flüsternd kamen die Worte über ihre lippen.

(welche verletzungen hast du schnell)
 
:: Brad blieb ruhig stehen, als Arno auf ihn zukam und sagte vorerst einmal überhaupt nichts. Er war sich der Tatsache, dass er Arno damit nur noch mehr provozierte vollauf bewusst und setzte dieses Wissen auch mit voller Absicht ein.
Als Arno plötzlich hinter ihm stand und ihm einen Stoß nach vorne versetzte, machte Brad zwei Schritte, um den Schwung abzufangen. Innerlich hatte er mit so etwas schon gerechnet und war dementsprechend vorbereitete gewesen. Mit einer ruhigen, fast schon bedächtig wirkenden Bewegung drehte er sich zu Arno um. ::

Was zur Hölle ist dein Problem? Meine Bestimmung geht dich einen Sch***dreck an.

:: erklärte Brad mit fester Stimme, nur darauf aus, Arno noch mehr zu provozieren. Innerlich wusste Brad, dass er sich gegen seine Bestimmung nicht wehren konnte und wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann hatte er den Kampf dagegen schon vor langer Zeit verloren. Trotzdem war es ihm immer noch zuwider, einfach wahllos Menschen abzuschlachten. ::

Und überhaupt, was sollte diese Aktion mit dem Pater?

:: wechselte er abrupt das Thema. Brad sah Arno herausfordernd an. Er machte keinen Hehl daraus, dass er von Arnos Methoden rein nichts hielt. ::
 
(mhm er ist an die Wang geflogen also Rücken und kopf schmerzen und sein Hals wurde stark zerkratzt)

::ihre berührund tat ihm gut und ein warmes gefühl breitete sich in ihm aus dennoch wandte Jon seinen blick von ihr ab er schaffte es nicht dieser frau in die Augen zu sehen, aus Gründen die er sich wohl selbst noch nicht eingestehen wollte::

Cat wie konntest du nur alleine in den Park gehen dir hätte soviel passieren können

::meint er dann und blickte sie wieder an auch er sprach leise denn seinem Kopf ging es nicht besser und die Schmerzen in seinem Rücken waren bei jeder nur kleinsten bewegung kaum auszuhalten::

Kümmern wir uns erst um dich und den Pater das ist wichtiger

::meint er dann und versucht zu lächelnd und strich ihr kurz in einer sanften bewegung über ihren Oberarm um ihr zu zeigen das sie zuerst vorrang hatte::
 
Cat lächelte verlegen. Sie wusste es war eine große dummheit gewesen alleine in den park zu gehen, doch sie musste einfach raus, weg von allem.

"Es tut mir leid. Ich ... ich musste einfach an die frische luft." meinte sie entschuldigend und sah ihn versöhnlich an.

Dann nickte sie nur, der Pater war kaum verletzt und ihre Kopfwunde blutete immer noch ein wenig. Sie löste sich langsam von Jon und holte den Verbandskasten. Der pater, welcher immer noch bewusstlos auf der pritsche lag zeigte keine weiteren verletzungen.

Also setzte sich Cat und lies sich bereitwillig von Jon verarzten.
 
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:: Der Pater wachte erschrocken auf und setzte sich sofort aufrecht hin, was unmittelbar mit einer leichten Schwindelattacke quittiert wurde. Er sprang von der Pritsche und sah sich angriffsbereit um, aber erblickte nur die Frau, die er vorhin vor dem Vampir retten wollte und einen unbekannten Mann. Was ist eigentlich passiert? Wie komme ich hierher? ::

Wer seid ihr?

:: fragte er und blieb weiterhin mit vorgestreckten Armen stehen. ::
 
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